Gemälde

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Abendstimmung am See

stiller bewachsener Bergsee mit Ruine am Waldrand, in das warme Licht der untergehenden Sonne getaucht, Öl auf Leinwand, doubliert, 2. Hälfte 19. Jh. geringe Erhaltungsmängel ungerahmt, Maße ca. 55 x 85 cm.

Katalog-Nr.: 4193
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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A. Dirrler, Blumenstillleben

warmtoniger Strauß aus Ringelblumen und Arnika in Vase, vor dunklem Grund, stark pastose Stilllebenmalerei, Öl auf Karton, sekundär auf Keilrahmen montiert, links unten signiert und datiert "A. Dirrler 1920", Craquelure, Ecken teils unfachmännisch ergänzt, ungerahmt, Maße ca. 37,5 x 29,5 cm.

Katalog-Nr.: 4245
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Adolf Fischer-Gurig, Alpendorf

sommerlich-sonnige Hochgebirgslandschaft, mit Blick entlang eines Wassergrabens zum Dorf am steilen Hang, nach seiner Berliner Zeit ab 1888, jedoch spätestens in seiner Münchner Zeit 1890-1898 unternahm Fischer-Gurig Studienreisen in die nahen Alpen bis nach Tirol, bei dem vorliegenden Motiv dürfte es sich um die Südtiroler Gemeinde Stilfs im Südtiroler Vinschgau handeln, stimmungsvolle pastose, impressionistische Landschaftsmalerei mit lockerem, breitem Pinselduktus in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Keilrahmen um 1895, rechts unten signiert "Ad. Fischer-Gurig", rückseitig auf dem Keilrahmen Stempel einer Münchner Malutensilienhandlung, Craquelure, doubliert, restauriert, ungerahmt, Maße ca. 51,5 x 41,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Carl Franz Adolf Fischer, nannte sich ab 1888 nach seinem Geburtsort "Fischer-Gurig", dt. Landschaftsmaler, Zeichner und Graphiker (1860 Obergurig bei Bautzen bis 1918 Dresden), Schüler des Gymnasiums in Zittau, studierte 1880-83 an der Akademie Dresden bei Léon Pohle und Victor Paul Mohn, ab 1883 eigenes Atelier in Dresden, 1885-88 Meisterschüler von Carl Julius Emil Ludwig in Berlin, 1890-98 Münchenaufenthalt, anschließend freischaffend in Dresden, unternahm zunächst Studienreisen durch Oberbayern, Tirol und die Alpen, ab 1902 schließlich Studienreisen an die Nord- und Ostseeküste, Rügen, Helgoland, die nördlichen Niederlande und Ostfriesland mit Norderney, 1917 Ernennung durch den sächsischen König zum Hofrat, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, beschickte die großen Kunstausstellungen in Dresden, München, Düsseldorf und die Biennale in Venedig, 1904 Silbermedaille auf der Weltausstellung in St. Louis in Missouri, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Singer, Boetticher, Dressler, Müller-Singer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Schülerlisten der Dresdner Akademie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4131
Limit: 850,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Adolf Hübner, Über den Dächern von Lissabon

Blick aus der Vogelschau auf die sonnenbeschienene Altstadt von Lissabon und die Tejo-Bucht mit Schiffen, minimal pastose Vedutenmalerei in stimmungsvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert, ortsbezeichnet und datiert "Adolf Hübner Lissabon 1938", rückseitig auf dem Keilrahmen undeutliche Annotationen in Blei und neuzeitliche Info zum Künstler, Malerei partiell malgrundsichtig, Craquelure, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 50,5 x 70 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Stilllebenmaler (geboren 1890), um 1938 in Lissabon, Quelle: Ráfols, Thoman, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Info auf Gemälderückseite.

Katalog-Nr.: 4291
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Adolf Rheinert, Portrait eines Fischers mit Pfeife

uriges rauchendes Nordlicht mit Mütze, den Blick in die Ferne gerichtet, Öl auf Leinwand, links unten in Rot signiert, 1960er Jahre, in profilierter Leiste der Zeit, diese mit Erhaltungsmängeln, Falzmaße 32 x 23 cm, gesamt 39 x 31 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts-, Marine- und Tiermaler, Vertreter d. Düsseldorfer Malerschule, unternahm Studienreisen nach Norwegen, tätig in Düsseldorf, Quelle: Bénézit u. Kierblewsky.

Katalog-Nr.: 4365
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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A. Eschenling, Am Bergsee

Blick vom Ufer eines sonnenbeschienenen Sees auf ein mächtiges Felsmassiv, unter luftig bewölktem Himmel, pastose Landschaftsmalerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand, rechts unten unleserlich signiert und datiert "A. Eschenling 1926", Craquelure, restauriert, gerahmt, Falzmaße ca. 51 x 41 cm.

Katalog-Nr.: 4250
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Akkordeonspielerin

junge Frau mit Blüte im Haar, beim Spiel ihres Akkordeons, vor flacher Landschaft mit See, Öl auf Leinwand, im unteren Bereich unleserlich signiert und datiert "(19)43", Craquelure, leichte Erhaltungsmängel, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 74 x 63 cm.

Katalog-Nr.: 4423
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Albert Engstfeld, Angler am See

kontemplative abendliche Frühlingslandschaft, mit angelndem Mann unter Kopfweiden im Kahn am Seeufer, pastose, impressionistische Malerei mit schönem Licht, Öl auf Malplatte, um 1940, rechts unten signiert "A. Engstfeld", gering reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 18 x 24,5 cm. Künstlerinfo: Spitznamen "Paul", dt. Interieur-, Stillleben- und Landschaftsmaler (1876 Düsseldorf bis 1956 Langenfeld-Richrath), studierte 1892–98 an der Akademie Düsseldorf bei Heinrich Lauenstein, Hugo Crola, Adolf Schill, Peter Janssen und Arthur Kampf, Mitglied des Akademischen Studentenvereins der Düsseldorfer Akademie "Laetitia", hier unter dem Pseudonym "Fuselmann", 1897 erster Aufenthalt in Sluis, anschließend freischaffend, beschickte in der Folge Ausstellungen in Düsseldorf, Berlin, München, Dresden, Darmstadt und Köln, 1903–06 Aufenthalt bei Johann Georg Dreydorff im niederländischen Sluis und Knokke, 1904 Gründungsmitglied der Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler, 1908–14 tätig im belgischen Brügge, hier Mitglied im "Cercle Artistique Bruges", infolge des Ausbruchs des 1. Weltkriegs 1914 Flucht aus Belgien, 1915–18 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, um 1919 Umzug nach Hilden im Rheinland, in den 1920er Jahren im Zuge der Inflation zunehmend weniger Verkäufe seiner Werke und wirtschaftliche Not, mäzenatische Förderung durch den Fabrikanten Alfred Friedrich Flender und dessen Familie, in den 1930er Jahren zunehmend Rückzug ins Private und weitestgehend Aufgabe der Malerei, Mitglied in Deutschen Künstlerbund und Mitglied der Reichskammer der bildenden Künste Deutschlands, ab den 1950er Jahren zunehmend depressiv, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Schülerlisten der Düsseldorfer Akademie, Müller-Singer, AKL, Bénézit, Info Enstfeld-Archiv, Info des Enkels Paul Albert Engstfeld und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4249
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Albert Friedrich Schröder, Treffen in der Diele

Edelmann und Magd beim Gespräch in einer herrschaftlichen holländischen Diele, währenddessen die Angetraute des Edelmann sich besorgt zu ihm dreht, historisierende Genremalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, rechts unten signiert und bezeichnet "A. Schröder, Mn", in ca. 10,5 cm breiten, durchbrochen gearbeiteten, gestuckten und goldbronzierten Rahmen gerahmt (minimale Verluste), Falzmaße ca. 58 x 74 cm. Künstlerinfo: dt. Genremaler (1854 Dresden bis 1939 München), Studium an der Kunstschule in Weimar bei Charles Verlat und ab 1876 an der Kunstakademie in Dresden bei Ferdinand Pauwels, ab 1883 in München ansässig, der Künstler schuf hauptsächlich Genrebilder in der Art der niederländischen Malerei des 17.–18. Jh., Quelle: Thieme-Becker, Boetticher und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4154
Limit: 360,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Albert Reinhardt, Blick zum Dachstein

sommerlich-sonnige alpine Hochgebirgslandschaft, mit Blick aus Richtung Gosausee zum Hohen Dachstein im oberösterreichischen Salzkammergut bzw. der Steiermark, stimmungsvolle pastose, impressionistische Landschaftsmalerei mit breitem Pinselduktus, partiell in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, um 1930, rechts unten ritzsigniert "A. Reinhardt", rückseitig Rahmungsetikett "C. Blecken ... München" und teils unleserliches Eigentümeretikett "... Plauen i. V.", hier handschriftlich bezeichnet "Ruf 29", im prächtigen originalen, ca. 12 cm breiten Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 90,5 x 120 cm. Künstlerinfo: eigentlich Albert Leonhard Reinhardt, schweizerischer Maler, Zeichner, Graphiker und Werkkünstler (1894 Winterthur bis 1949 Rüti), zunächst Lehre zum Reproduktionslithographen, danach Schüler von Ernst Würtenberger, Ernst Georg Rüegg und Smits an der Kunstgewerbeschule in Zürich, weitergebildet in Genf und Dänemark, 1922–31 in Berlin-Südende tätig, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, Bürgerort Winterthur, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler und Sikart.

Katalog-Nr.: 4362
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 400,00 €

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Albert Stegler, Nordische Landschaft

Blick über Wiesen und Felder, in eine hügelige Landschaft mit einsamem Bauernhaus, unter leicht bewölktem Himmel, leicht pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten Ritzsignatur und datiert "A. Stegler (19)23", rückseitig unleserlich in Blei betitelt, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 36,5 x 42,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Albert Lorentzen Stegler, dänischer Maler (1884 Fuglebjerg bis 1945 Kopenhagen), Studium in Kopenhagen, Dresden und Berlin, ab 1928 Leiter der Malschule an der Frederiksberg-Schule in Kopenhagen, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Weilbach.

Katalog-Nr.: 4382
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Alexander von Szpinger, "Dorfstraße bei Köln"

alte Häuser hinter knorrigen Bäumen am Hang, kraftvolle Malerei mit stark pastosem Farbauftrag, Öl auf Hartfaserplatte, unten links datiert "(19)66" und rechts sign. "A. Szp.", rückseitig teils unleserlich bezeichnet "Prof. ... Szpinger, Weimar "Alte Dorfstraße bei Köln" Der verehrten Familie Dr... herzlichst überreicht zur Erinnerung an den Maler Alexander Szpinger Artern 1967", gerahmt, Sichtmaß ca. 22,5 x 30,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1889 Weimar bis 1969 Weimar), studierte 1906–10 an der Großherzoglichen Kunstschule Weimar, 1910–12 hier Meisterschüler von Henry van de Velde, 1914–18 Kriegsdienst, ab 1918 freischaffend in Weimar, 1920 Beteiligung an Ausstellung im Glaspalast München, 1929 Gründungsmitglied der „Thüringer Gruppe", beschickte 1930 die Internationale Kunstausstellung in Budapest, 1932 neben Walther Klemm, Oswald Baer, Otto Herbig und Karl Pietschmann Mitbegründer der Weimarer Sezession, 1947 Verleihung des Professorentitels durch die Thüringische Landesregierung, unternahm Studienreisen nach Italien, Frankreich, Schlesien, der Ostsee, Österreich und ins bayerische Hochland, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, später Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1963 Ehrung mit dem Kunst- und Literaturpreis der Stadt Weimar, tätig in Weimar, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Katalog-Nr.: 4385
Limit: 700,00 €, Zuschlag: 1800,00 €

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Alfred Buchta, attr., Abendliche Szene

unter einem Baum ruhender Mann mit seinem Pferd, Öl auf Leinwand, um 1930, rückseitig in Blei Zuschreibung "Alfred Buchta", unter Holzpassepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 10 x 12,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Zeichner und Graphiker (1880 Trient bis 1952 Wien), Kindheit in Trient, Schüler der Malschule von Anton Ažbe in München, 1903-09 Schüler von Alois Delug an der Wiener Akademie, anschließend kurzzeitig Rückkehr nach Triest und als Beamter der Finanzdirektion und Zeichenlehrer an der Triester Realschule tätig, anschließend künstlerische Studien in Venedig und als Kunstkritiker freischaffend, im 1. Weltkrieg Kriegsmaler an der russischen und italienischen Front, anschließend in Wien-Hietzing als Maler freischaffend, ab 1919 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, erhielt diverse Ehrungen, wie 1935 die Ungarische Staatsmedaille und 1936 den Ehrenpreis der Wiener Akademie, tätig in Wien, Quelle: Planer "Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte", Fuchs, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wien-Geschichte-Wiki.

Katalog-Nr.: 4233
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Alfred Buchta attr., Beim Bade

Gruppe von Menschen am Ufer eines Sees in parkähnlicher Landschaft, Öl auf Pappe, um 1920, gerahmt, Sichtmaß ca. 15 x 21 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Zeichner und Graphiker (1880 Trient bis 1952 Wien), Kindheit in Trient, Schüler der Malschule von Anton Ažbe in München, 1903–09 Schüler von Alois Delug an der Wiener Akademie, anschließend kurzzeitig Rückkehr nach Triest und als Beamter der Finanzdirektion und Zeichenlehrer an der Triester Realschule tätig, anschließend künstlerische Studien in Venedig und als Kunstkritiker freischaffend, im 1. Weltkrieg Kriegsmaler an der russischen und italienischen Front, anschließend in Wien-Hietzing als Maler freischaffend, ab 1919 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, erhielt diverse Ehrungen, wie 1935 die Ungarische Staatsmedaille und 1936 den Ehrenpreis der Wiener Akademie, tätig in Wien, Quelle: Planer "Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte", Fuchs, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wien-Geschichte-Wiki.

Katalog-Nr.: 4237
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Alfred Buchta, attr., Studie eines bärtigen Herren

älterer Herr mit dem Betrachter zugewandtem Blick, Öl auf Malplatte, um 1940, auf Rahmenrückseite Zuschreibung "Alfred Buchta", gerahmt, Sichtmaß ca. 12,5 x 10,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Zeichner und Graphiker (1880 Trient bis 1952 Wien), Kindheit in Trient, Schüler der Malschule von Anton Ažbe in München, 1903–09 Schüler von Alois Delug an der Wiener Akademie, anschließend kurzzeitig Rückkehr nach Triest und als Beamter der Finanzdirektion und Zeichenlehrer an der Triester Realschule tätig, anschließend künstlerische Studien in Venedig und als Kunstkritiker freischaffend, im 1. Weltkrieg Kriegsmaler an der russischen und italienischen Front, anschließend in Wien-Hietzing als Maler freischaffend, ab 1919 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, erhielt diverse Ehrungen, wie 1935 die Ungarische Staatsmedaille und 1936 den Ehrenpreis der Wiener Akademie, tätig in Wien, Quelle: Planer "Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte", Fuchs, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wien-Geschichte-Wiki.

Katalog-Nr.: 4230
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 35,00 €

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Alfred Buchta, Die Heiligen Drei Könige

Maria mit dem Jesuskind und die Heiligen Drei Könige, Öl auf Malplatte, um 1930, links unten signiert "A. Buchta", auf Rahmen Messingschild "Alfred Buchta", Falzmaße ca. 15 x 19,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Zeichner und Graphiker (1880 Trient bis 1952 Wien), Kindheit in Trient, Schüler der Malschule von Anton Ažbe in München, 1903-09 Schüler von Alois Delug an der Wiener Akademie, anschließend kurzzeitig Rückkehr nach Triest und als Beamter der Finanzdirektion und Zeichenlehrer an der Triester Realschule tätig, anschließend künstlerische Studien in Venedig und als Kunstkritiker freischaffend, im 1. Weltkrieg Kriegsmaler an der russischen und italienischen Front, anschließend in Wien-Hietzing als Maler freischaffend, ab 1919 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, erhielt diverse Ehrungen, wie 1935 die Ungarische Staatsmedaille und 1936 den Ehrenpreis der Wiener Akademie, tätig in Wien, Quelle: Planer "Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte", Fuchs, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wien-Geschichte-Wiki.

Katalog-Nr.: 4235
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Alfred Buchta, "Frauen am See"

Gruppe von Frauen beim Baden am See, Öl auf Karton, um 1920, links unten signiert "A. Buchta", zwei kleine Retuschen, gerahmt, Sichtmaß ca. 21 x 20,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Zeichner und Graphiker (1880 Trient bis 1952 Wien), Kindheit in Trient, Schüler der Malschule von Anton Ažbe in München, 1903-09 Schüler von Alois Delug an der Wiener Akademie, anschließend kurzzeitig Rückkehr nach Triest und als Beamter der Finanzdirektion und Zeichenlehrer an der Triester Realschule tätig, anschließend künstlerische Studien in Venedig und als Kunstkritiker freischaffend, im 1. Weltkrieg Kriegsmaler an der russischen und italienischen Front, anschließend in Wien-Hietzing als Maler freischaffend, ab 1919 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, erhielt diverse Ehrungen, wie 1935 die Ungarische Staatsmedaille und 1936 den Ehrenpreis der Wiener Akademie, tätig in Wien, Quelle: Planer "Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte", Fuchs, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wien-Geschichte-Wiki.

Katalog-Nr.: 4231
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 125,00 €

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Alfred Buchta, Frauen am See

vier Frauen am Ufer nach dem Bade, Öl auf Leinwand, um 1920, rechts unten signiert "A. Buchta", rückseitig Aufkleber "Frauen am See/Wien", etwas wellig, gerahmt, Sichtmaß ca. 24 x 28 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Zeichner und Graphiker (1880 Trient bis 1952 Wien), Kindheit in Trient, Schüler der Malschule von Anton Ažbe in München, 1903–09 Schüler von Alois Delug an der Wiener Akademie, anschließend kurzzeitig Rückkehr nach Triest und als Beamter der Finanzdirektion und Zeichenlehrer an der Triester Realschule tätig, anschließend künstlerische Studien in Venedig und als Kunstkritiker freischaffend, im 1. Weltkrieg Kriegsmaler an der russischen und italienischen Front, anschließend in Wien-Hietzing als Maler freischaffend, ab 1919 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, erhielt diverse Ehrungen, wie 1935 die Ungarische Staatsmedaille und 1936 den Ehrenpreis der Wiener Akademie, tätig in Wien, Quelle: Planer "Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte", Fuchs, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wien-Geschichte-Wiki.

Katalog-Nr.: 4240
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 170,00 €

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Alfred Buchta, Frauen am See

zwei Frauen beim Baden, Öl auf Leinwand, um 1930, rechts unten signiert "A. Buchta", restauriert, etwas wellig, gerahmt, Falzmaße ca. 23,5 x 28,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Zeichner und Graphiker (1880 Trient bis 1952 Wien), Kindheit in Trient, Schüler der Malschule von Anton Ažbe in München, 1903–09 Schüler von Alois Delug an der Wiener Akademie, anschließend kurzzeitig Rückkehr nach Triest und als Beamter der Finanzdirektion und Zeichenlehrer an der Triester Realschule tätig, anschließend künstlerische Studien in Venedig und als Kunstkritiker freischaffend, im 1. Weltkrieg Kriegsmaler an der russischen und italienischen Front, anschließend in Wien-Hietzing als Maler freischaffend, ab 1919 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, erhielt diverse Ehrungen, wie 1935 die Ungarische Staatsmedaille und 1936 den Ehrenpreis der Wiener Akademie, tätig in Wien, Quelle: Planer "Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte", Fuchs, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wien-Geschichte-Wiki.

Katalog-Nr.: 4238
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Alfred Buchta, Im Schlosspark

in einer weiten Parklandschaft flanierende Paare, Öl auf Pappe, um 1910, rechts unten signiert "A. Buchta", reinigungsbedürftig, auf Rahmen Messingschild "Alfred Buchta", gerahmt, Sichtmaß ca. 13 x 20 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Zeichner und Graphiker (1880 Trient bis 1952 Wien), Kindheit in Trient, Schüler der Malschule von Anton Ažbe in München, 1903–09 Schüler von Alois Delug an der Wiener Akademie, anschließend kurzzeitig Rückkehr nach Triest und als Beamter der Finanzdirektion und Zeichenlehrer an der Triester Realschule tätig, anschließend künstlerische Studien in Venedig und als Kunstkritiker freischaffend, im 1. Weltkrieg Kriegsmaler an der russischen und italienischen Front, anschließend in Wien-Hietzing als Maler freischaffend, ab 1919 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, erhielt diverse Ehrungen, wie 1935 die Ungarische Staatsmedaille und 1936 den Ehrenpreis der Wiener Akademie, tätig in Wien, Quelle: Planer "Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte", Fuchs, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wien-Geschichte-Wiki.

Katalog-Nr.: 4236
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Alfred Buchta, Paar Gemälde

nach dem Bade und beim Picknick, zwei Gemälde, Öl auf Pappe, um 1920, je signiert "A. Buchta", gerahmt, Falzmaße ca. 15,5 x 22 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Zeichner und Graphiker (1880 Trient bis 1952 Wien), Kindheit in Trient, Schüler der Malschule von Anton Ažbe in München, 1903–09 Schüler von Alois Delug an der Wiener Akademie, anschließend kurzzeitig Rückkehr nach Triest und als Beamter der Finanzdirektion und Zeichenlehrer an der Triester Realschule tätig, anschließend künstlerische Studien in Venedig und als Kunstkritiker freischaffend, im 1. Weltkrieg Kriegsmaler an der russischen und italienischen Front, anschließend in Wien-Hietzing als Maler freischaffend, ab 1919 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, erhielt diverse Ehrungen, wie 1935 die Ungarische Staatsmedaille und 1936 den Ehrenpreis der Wiener Akademie, tätig in Wien, Quelle: Planer "Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte", Fuchs, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wien-Geschichte-Wiki.

Katalog-Nr.: 4239
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Alfred Buchta, Paar sommerliche Landschaften

weite sonnendurchflutete Landschaften mit Personenstaffage, Öl auf Pappe, um 1930, eine Arbeit mit Ritzsignatur "A. Buchta", als Pendants gerahmt. Falzmaße ca. 15,5 x 20 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Zeichner und Graphiker (1880 Trient bis 1952 Wien), Kindheit in Trient, Schüler der Malschule von Anton Ažbe in München, 1903–09 Schüler von Alois Delug an der Wiener Akademie, anschließend kurzzeitig Rückkehr nach Triest und als Beamter der Finanzdirektion und Zeichenlehrer an der Triester Realschule tätig, anschließend künstlerische Studien in Venedig und als Kunstkritiker freischaffend, im 1. Weltkrieg Kriegsmaler an der russischen und italienischen Front, anschließend in Wien-Hietzing als Maler freischaffend, ab 1919 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, erhielt diverse Ehrungen, wie 1935 die Ungarische Staatsmedaille und 1936 den Ehrenpreis der Wiener Akademie, tätig in Wien, Quelle: Planer "Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte", Fuchs, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wien-Geschichte-Wiki.

Katalog-Nr.: 4232
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Alfred Buchta, Sommer im Park

Personengruppen beim Spazieren und Picknicken in sommerlicher Landschaft, Öl auf Pappe, um 1940, rechts unten signiert "A. Buchta", gerahmt, Falzmaße 18 x 22,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Zeichner und Graphiker (1880 Trient bis 1952 Wien), Kindheit in Trient, Schüler der Malschule von Anton Ažbe in München, 1903–09 Schüler von Alois Delug an der Wiener Akademie, anschließend kurzzeitig Rückkehr nach Triest und als Beamter der Finanzdirektion und Zeichenlehrer an der Triester Realschule tätig, anschließend künstlerische Studien in Venedig und als Kunstkritiker freischaffend, im 1. Weltkrieg Kriegsmaler an der russischen und italienischen Front, anschließend in Wien-Hietzing als Maler freischaffend, ab 1919 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, erhielt diverse Ehrungen, wie 1935 die Ungarische Staatsmedaille und 1936 den Ehrenpreis der Wiener Akademie, tätig in Wien, Quelle: Planer "Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte", Fuchs, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wien-Geschichte-Wiki.

Katalog-Nr.: 4234
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Alfred Müller-Holstein, "Erwachen"

junges nacktes Paar bei ekstatischem Tanz, am steinigen Strand im Feuerschein, 1. Motiv aus dem Zyklus "Zwei Menschen", pastose, symbolistische Malerei in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, um 1920, links unten monogrammiert "MueHo", rückseitig auf dem Keilrahmen signiert und nummeriert "Mueller-Holstein Nr. 535" sowie betitelt "Zyklus: Zwei Menschen, I. Erwachen", Craquelure, alte Hinterlegung der Leinwand, Fehlstelle in der Leinwand, Malschichtloslösung und partiell -verluste, gerahmt, Falzmaße ca. 135 x 105 cm. Künstlerinfo: eigentlich Alfred Müller, dt. Maler, Graphiker, Fachbuchautor, Verleger und Pädagoge (1888 Leipzig bis 1961), Schüler der Gewerbeschule Leipzig, studierte an der Akademie für Graphik und Buchkunst Leipzig, fortgebildet an der Kunstgewerbeschule Dresden, hier Abschluss mit Staatsexamen, 1916–18 Kriegsdienst in der Stabsdruckerei in Brüssel, 1919 Leiter der Kunstanstalt "Christian Seitz" in Mannheim, 1920–23 Lehrer am Landerziehungsheim Haubinda, 1923–24 Lehrer in Leipzig, ab 1924 Lehrer und Studienrat sowie Leiter der Abteilung für Flachdruck an der Städtischen Schule für Buchgewerbe und Graphik in Nürnberg, tätig in Nürnberg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4337
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Alfred Müller-Holstein, Junge Familie im Wald

junges nacktes Paar mit Säugling, auf einer sommerlichen Waldlichtung, 3. Motiv aus dem Zyklus "Zwei Menschen", pastose, symbolistische Malerei, partiell in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, um 1925, links unten monogrammiert "MueHo", rückseitig auf dem Keilrahmen signiert und nummeriert "Mueller-Holstein Nr. 877" sowie betitelt "Zyklus: Zwei Menschen, III. ", Craquelure, Fehlstelle in der Leinwand, Malschichtloslösung und partiell -verluste, gerahmt (bestoßen), Falzmaße ca. 134,5 x 105,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Alfred Müller, dt. Maler, Graphiker, Fachbuchautor, Verleger und Pädagoge (1888 Leipzig bis 1961), Schüler der Gewerbeschule Leipzig, studierte an der Akademie für Graphik und Buchkunst Leipzig, fortgebildet an der Kunstgewerbeschule Dresden, hier Abschluss mit Staatsexamen, 1916–18 Kriegsdienst in der Stabsdruckerei in Brüssel, 1919 Leiter der Kunstanstalt "Christian Seitz" in Mannheim, 1920–23 Lehrer am Landerziehungsheim Haubinda, 1923–24 Lehrer in Leipzig, ab 1924 Lehrer und Studienrat sowie Leiter der Abteilung für Flachdruck an der Städtischen Schule für Buchgewerbe und Graphik in Nürnberg, tätig in Nürnberg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4338
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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