Skulpturen & Bronzen

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Peter Tereszczuk, Chryselephantin ”Der Kuss”

Anfang 20. Jh., signiert, Gießereistempel Artur Rubinstein, Bronze dunkel patiniert und Elfenbein fein beschnitzt, kleiner Pierrot beim Küssen seiner Herzensdame, auf flachem Marmorsockel montiert, sehr gute altersgemäße Erhaltung, H Skulptur ca. 19,5 cm, H gesamt ca. 22 cm. Künstlerinfo : österreichischer Bildhauer (1875 Wybubow/Ukraine bis 1963 Wien), Höhepunkt des Schaffens lag in den Jahren zwischen 1895 und 1925 in Wien, neben seinen skulpturalen Werken fertigte er zahlreiche figürlich überformte Gebrauchsgegenstände. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3571
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 900,00 €

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Peter Tereszczuk, Chryselephantin Herr mit Korb

Anfang 20. Jh., verso signiert, Gießereistempel AR (Artur Rubinstein, Wien), Bronze vergoldet, Kopf aus Elfenbein fein geschnitzt, auf kleiner runder Plinthe, auf sich nach oben verjüngenden, hellen Marmorsockel montiert, gute altersgemäße Erhaltung mit kleineren Altersspuren, H Skulptur ca. 10,1 cm, H gesamt ca. 14,1 cm. Künstlerinfo : österreichischer Bildhauer (1875 Wybubow/Ukraine bis 1963 Wien), Höhepunkt des Schaffens lag in den Jahren zwischen 1895 und 1925 in Wien, neben seinen skulpturalen Werken fertigte er zahlreiche figürlich überformte Gebrauchsgegenstände. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3572
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Peter Tereszczuk, Figürliche Aschenschale

Anfang 20. Jh., signiert, Bronze vergoldet, unregelmäßig ausgeformte Aschenschale, im Spiegel reliefierter Blick ins Interieur mit Pfeifenraucher, Alters- und Gebrauchsspuren, Maße ca. 16 x 12 cm. Künstlerinfo : österreichischer Bildhauer (1875 Wybubow/Ukraine bis 1963 Wien), Höhepunkt des Schaffens lag in den Jahren zwischen 1895 und 1925 in Wien, neben seinen skulpturalen Werken fertigte er zahlreiche figürlich überformte Gebrauchsgegenstände. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3578
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 55,00 €

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Peter Tereszczuk, Figürlicher Brieföffner

Anfang 20. Jh., signiert, Gießerstempel Artur Rubinstein Wien, Bronze hell patiniert, Gesicht aus Elfenbein fein geschnitzt, figürlicher Brieföffner mit dem Kopf eines Holländermädchens, Altersspuren, Elfenbein mit kleinerem Ausbruch, L gesamt ca. 25 cm. Künstlerinfo : österreichischer Bildhauer (1875 Wybubow/Ukraine bis 1963 Wien), Höhepunkt des Schaffens lag in den Jahren zwischen 1895 und 1925 in Wien, neben seinen skulpturalen Werken fertigte er zahlreiche figürlich überformte Gebrauchsgegenstände. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3573
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 170,00 €

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Peter Tereszczuk, Figürliches Schreibzeug

Anfang 20. Jh., signiert, Gießerstempel Artur Rubinstein Wien, an der Unterseite geprägte Nummer 1338?, Bronze hell patiniert, kleiner Junge bei der Hasenjagd, mit zwei flüchtenden Hasen, auf naturalistisch gestalteter Stiftablage mit rückseitig scharniertem Klappdeckel, Glaseinsatz fehlt, minimale Altersspuren, L ca. 23 cm, H ca. 10,5 cm. Künstlerinfo : österreichischer Bildhauer (1875 Wybubow/Ukraine bis 1963 Wien), Höhepunkt des Schaffens lag in den Jahren zwischen 1895 und 1925 in Wien, neben seinen skulpturalen Werken fertigte er zahlreiche figürlich überformte Gebrauchsgegenstände. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3579
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Peter Tereszczuk, Tanzende Baiovarin

um 1925/30, auf der Plinthe schlecht leserlich signiert, Bronze in Kaltbemalung polychrom staffiert, Kopf und Hände aus Elfenbein fein geschnitzt, in tänzerischer Pose auf einem Bein balancierend, auf kleiner runder Plinthe, auf gekehlten und getreppten Marmorsockel montiert, sehr gute Erhaltung, partiell mit winzigen Bereibungen, H Skulptur ca. 10 cm, H gesamt ca. 13,9 cm. Künstlerinfo : österreichischer Bildhauer (1875 Wybubow/Ukraine bis 1963 Wien), Höhepunkt des Schaffens lag in den Jahren zwischen 1895 und 1925 in Wien, neben seinen skulpturalen Werken fertigte er zahlreiche figürlich überformte Gebrauchsgegenstände. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3575
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Pierre-Jules Mêne, Hasenjagd

2. Hälfte 19. Jh., signiert, Bronze kupferbronziert, Darstellung eines Jagdhundes mit einem toten Hasen im Fang, naturalistische Auffassung in teils stärker bewegter Oberflächengestaltung, auf ovaler, naturalistisch gestalteter Plinthe mit getrepptem Rand, sehr gute altersgemäße Erhaltung, H gesamt ca. 20 cm, L gesamt ca. 30 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer (1810 Paris bis 1879 ebenda), lernte autodidaktisch, war einer der Pioniere in der Tierplastik, seine Werke werden im Louvre in Paris, in Marseille, Rouen und Melbourne ausgestellt. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3590
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Pierrot als Schlangenbeschwörer

um 1920, unsigniert, Metallguss dunkelbraun patiniert, Darstellung eines Pierrot, eine Schlange auf seiner Hand und sich auf einem Bein balancierend, auf hoher Plinthe, auf einen oktogonal facettierten Marmorsockel montiert, H Skulptur mit Plinthe ca. 54 cm, H gesamt ca. 56,5 cm.

Katalog-Nr.: 3555
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Professor Otto Poertzel, Chryselephantin Kavalier

um 1900, verso auf der Plinthe signiert, Bronze in Kaltbemalung polychrom staffiert, Gesicht und eine Hand aus Elfenbein fein geschnitzt, elegant gekleideter Galan, in höfischer Kleidung mit Rüschen, Schleifen und auffällig befiedertem Hut mit breiter Krempe, auf naturalistisch gestalteter kleiner Plinthe, auf oktogonalen Marmorsockel mit sich nach oben verjüngenden Facetten montiert, nach Thomas Gainsboroughs Gemälde "The Blue Boy" von 1770, partiell winzigste Farbverluste, sonst sehr gut erhalten, H Skulptur ca. 15,5 cm, H gesamt ca. 19,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hermann Hugo Otto Poertzel, deutscher Bildhauer (1876 in Scheibe bis 1963 Coburg), studierte an der Kunstakademie München bei Prof. Erwin Kurz und Adolf von Hildebrandt, stellte auf zahlreichen internationalen Ausstellungen, unter anderem in St. Louis und Brüssel aus, erhielt in den 1920er/30er Jahren zahlreiche Aufträge des großherzoglichen Hauses v. Sachsen-Coburg-Gotha, des Königs Ferdinand von Bulgarien sowie aus Künstlerkreisen. Quelle: Thieme-Becker.

Katalog-Nr.: 3577
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 1500,00 €

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R. Buhmann, bogenförmiges Relief

datiert 1908, Künstlersignatur, Marmor, reliefierte Darstellung einer Nixe, welche, unter einem Baum sitzend, einen Pan pflegt, der ermüdet in einem Boot liegt, B 87 x H 44 cm.

Katalog-Nr.: 3580
Limit: 1400,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Reiher Art déco

wohl Wien, um 1920, unsigniert, Bronze dunkel patiniert, abstrahierte Darstellung eines schreitenden Reihers, auf unregelmäßig geformter, flacher Plinthe, gute altersgemäße Erhaltung, H gesamt ca. 23,5 cm.

Katalog-Nr.: 3591
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 55,00 €

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Römhild, Harlekin Alabaster

1920er Jahre, auf der Plinthe signiert: ”Römhild fec.”, unter dem Sockel Plakette: ”Original Hofkunstanstalt Kochendörfer München”, Alabaster, teils farbig staffiert, minimal abstrahierte Darstellung eines Pierrot mit Laute, ein Ärmel bestoßen und Füße geklebt, H gesamt ca. 39 cm.

Katalog-Nr.: 3581
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Rudolf Kaesbach, Schwertkämpfer

datiert Berlin 1909, signiert, verso unleserlicher Gießerstempel der Gießerei Bräunlich & Langholz, Bronze dunkelbraun patiniert, heroische Darstellung eines Männerakts, lediglich mit einem Lendengurt bekleidet, ein Schwert in den Händen haltend, auf kleiner rechteckiger Plinthe, auf einen großen hellen Marmorsockel montiert, dieser teils bestoßen und am unteren Rand mit größerem, begradigtem Ausbruch, H Bronze ca. 60, H gesamt ca. 72 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1873 Mönchengladbach bis 1955 Berlin), studierte an den Akademien in Hanau, Paris und Brüssel, seit 1904 in Berlin tätig, fertigte anfangs vor allem lebensgroße Marmorfiguren, später zunehmend weibliche Akte und wählte Motive aus der Sagenwelt, war auf den Großen Deutschen Kunstausstellungen 1939–1943 im Haus der Deutschen Kunst in München vertreten. Quelle: Thieme-Becker.

Katalog-Nr.: 3549
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 700,00 €

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Rudolf Löhner, liegender Panther

um 1928, signiert, Schriftzug: ”Sächs. Kunstverein 1828–1928”, Bronze nuanciert dunkel patiniert, abstrahierte Darstellung eines liegenden Panthers auf runder Plakette, als Andenken an das 100-jährigen Bestehen des Sächsischen Kunstvereins, leichte Altersspuren, D 8 cm. Künstlerinfo: eigentlich Alois Oskar Rudolf Löhner, in Österreich-Ungarn geborener Bildhauer (1890 Zuckmantel/Mähren bis 1971 Dresden), lebte und arbeitete in Dresden, studierte an der Akademie der Bildenden Künste Dresden unter Richard Müller und Selmar Werner, war Meisterschüler bei Georg Wrba und lernte unter August Gaul, Mitglied der Künstlergruppe ”Das Ufer”, schuf viele kleinformatige Tierplastiken, war in diesem Metier Entwerfer bei der Meissener Porzellanmanufaktur, später auch größere Statuen diverser Motive, erhielt den großen Sächsischen Staatspreis (Rom-Preis) und war Mitglied der Künstlervereinigung Dresden. Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 3592
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Rudolf Marcuse, Gladiator

um 1900, auf der Plinthe signiert, Gießerstempel Akt. Ges., vorm. Gladenbeck & Sohn Friedrichshagen, Bronze dunkel patiniert, antikisierende Aktdarstellung eines kämpfenden Gladiators, mit seinem Schwert einen Stoß ausführend, naturalistische und äußerst fein gestaltete Ausführung mit schöner Patina, auf flacher ovaler Plinthe, auf ebenfalls ovalem, rötlichem Serpentinsockel mit abgeschrägter Oberkante, gute Erhaltung, H Bronze 39,5 cm, H gesamt 43 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1878 Berlin bis 1929 London), studierte an der Akademie der Künste in Berlin unter Ernst Herter, gewann den Michael-Beer-Preis und den Prix de Rome, bekannt für zahlreiche Bronzestatuetten im Jugendstil und Art déco, arbeitete unter anderem für die Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst, die königliche Porzellanmanufaktur in Berlin und die Manufaktur Rosenthal. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3520
Limit: 1400,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Siegesgöttin Nike

Anfang 19. Jh., verso unleserlich signiert, Bronze dunkel patiniert, dynamische Darstellung der geflügelten Siegesgöttin in wallendem Gewand, auf getreppter und gekehlter runder Plinthe, eine Hand und ein Arm beschädigt, starke Altersspuren und Grünspan, H Bronze ca. 23 cm, H gesamt ca. 29,5 cm.

Katalog-Nr.: 3521
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Sigrid v. Ipolyi-Merz, sitzendes Mädchen ”Heidi”

datiert 1977 und signiert, nummeriert 14/32, Bronze dunkelbraun patiniert, leicht abstrahierte Darstellung eines einfach gekleideten, barfuß auf einem Fels sitzenden kleinen Mädchens mit Zopf, in leicht bewegter Oberflächengestaltung, sehr gut erhalten, beigegeben ein Ursprungszeugnis mit von der Künstlerin handschriftlich eingetragenen Informationen zum Objekt, Unterschrift und Lichtbild der Skulptur, H ca. 29 cm. Künstlerinfo: deutsche Bildhauerin und Kunstmalerin, studierte an der Wiener Akademie der Bildenden Künste, besuchte die Meisterschule unter Josef Müllner, vorangegangen Studium der Psychologie bis zum Staatsexamen und Werklehrerseminar bis zum Staatsexamen. Quelle: beigegebene Broschüre.

Katalog-Nr.: 3597
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Tänzerin Art déco

Anfang 20. Jh., unsigniert, Metallguss silber- und roséfarben in Kaltbemalung staffiert, elegante Art déco-Tänzerin in kurzem Rock und mit spitzer Haube, diese mit dreieckigem Rand, in Tanzpose, auf kleinem, rundem Marmorsockel mit abgerundeter Oberkante, dieser mit kleinem Chip, winzigst berieben, sonst sehr gut erhalten, H Skulptur ca. 17,5 cm, H gesamt 21,5 cm.

Katalog-Nr.: 3554
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Tempelmodell des Saturn

19. Jh., unsigniert, Nachbildung der fragmentarisch erhaltenen Tempelruine des Saturn, welche sich am Forum Romanum in Rom befindet, ursprünglich zwischen 501 und 498 v. Chr. errichtet, gilt er als zweitältester Tempel des antiken Roms, er wurde im Verlauf der Zeit mehrmals zerstört und wieder aufgebaut, zuletzt im Jahr 283 v. Chr., aus dieser Zeit stammt auch die Inschrift: ”SENATVS POPVLVSQVE ROMANVS INCENDIO CONSVMPTVM RESTITVIT”, die Modelle wurden im Zuge der für gehobene Herrenausbildungen im 18./19. Jh. üblichen Bildungsreisen (sog. Grand Tour) als Souvenirs mitgebracht, auf rechteckigem Marmorsockel, gute Erhaltung, H Bronze ca. 20,7 cm, H gesamt ca. 23,4 cm, L gesamt ca. 19,4 cm. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3503
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 2600,00 €

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Veronika Pöttgen, ”Taube”

1994, unsigniert, Marmor, abstrakte Komposition mit fließenden Linien, gute Erhaltung, H ca. 39 cm, L ca. 66 cm. Künstlerinfo: deutsche Bildhauerin (1957 Arnsberg/NRW), studierte Philosophie und Kunstgeschichte in Tübingen, 1978–79, Studium an der freien Kunstschule in Nürtingen, Arbeit in der Steinbildhauerklasse der HdK, Mitglied der Künstlergruppe PER ARTE, Mitglied im Berufsverband bildender Künstler Berlin e.V., Mitglied der KünstlerInnengruppe NEW-KOELLN. Info: beigegebene Informationen zur Künstlerin sowie Fotografien.

Katalog-Nr.: 3603
Limit: 800,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Victor Heinrich Seifert, Göttin Hebe als Akt

um 1900, signiert, Bronze grünlich patiniert, Darstellung der Göttin Hebe beim Befüllen eines Trinkkelchs aus einem Weinkrug, als Akt, mit elegant zu einem Knoten gebundenem Haar, auf kleiner, naturalistisch gestalteter Plinthe, auf schwarzem, hell durchzogenem Onyxsockel, gute altersgemäße Erhaltung, H Bronze ca. 30,5 cm, H gesamt ca. 37,5 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1870 Wien bis 1953 Berlin), wurde als Sohn des Garteninspektors Franz Seifert und der Franziska Seifert geboren, besuchte Schulen in Wien und München, Studium am Kunstgewerbemuseum sowie der Berliner Kunstakademie, Schüler von Ernst Herter, Ludwig Manzel und Peter Breuer, unternahm Studienreisen nach Paris, Italien, Brüssel und London, Dresslers Kunsthandbuch, Band 2, Seite 945 weist ihn als Professor aus; 1930 wohnte er Berlin W, Lietzenburger Straße 31, war Mitglied der Künstler-Genossenschaft und des Künstlervereins der Bildhauer, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 3537
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Victor Heinrich Seifert, Trinkende

um 1910, signiert, Bronze grünlich patiniert, Darstellung einer nackten Schönheit beim Trinken aus einer Schale, auf kleiner runder Plinthe, auf quadratischen Marmorsockel montiert, Arme locker, Altersspuren, H Bronze ca. 63 cm, H gesamt ca. 71 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1870 Wien bis 1953 Berlin), wurde als Sohn des Garteninspektors Franz Seifert und der Franziska Seifert geboren, besuchte Schulen in Wien und München, Studium am Kunstgewerbemuseum sowie der Berliner Kunstakademie, Schüler von Ernst Herter, Ludwig Manzel und Peter Breuer, unternahm Studienreisen nach Paris, Italien, Brüssel und London, Dresslers Kunsthandbuch, Band 2, Seite 945 weist ihn als Professor aus; 1930 wohnte er Berlin W, Lietzenburger Straße 31, war Mitglied der Künstler-Genossenschaft und des Künstlervereins der Bildhauer, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 3538
Limit: 3100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Walter Schmieg attr., ”Nach dem Bade”

20. Jh., signiert, Bronze dunkelbraun patiniert, getriebene reliefierte Darstellung einer Dame mit Spiegel bei der Toilette, gute Erhaltung, H ca. 130 cm, B ca. 92 cm.

Katalog-Nr.: 3593
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Walter Schneider, ”Nike”

1987, signiert, beigegeben Expertise des Künstlers, Auflage 9/30, Bronze partiell dunkel patiniert, abstrakt aufgefasster Damenakt mit stilisierten Flügeln, auf quadratischer Plinthe, gut erhalten, H gesamt ca. 42 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer, ansässig in Schmallenberg.

Katalog-Nr.: 3604
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Walter Schott, kleine Kugelspielerin

1897, unsigniert, Bronze braun patiniert, Darstellung eines spielenden Mädchenaktes mit einer Kugel, lediglich der Rücken mit einem fließendem Tuch bedeckt, teils stärker berieben, H ca. 9,2 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer und Medailleur (1861 Ilsenburg bis 1938 Berlin), studierte 1880–1883 an der Berliner Kunstakademie unter Carl Dopmeyer und Fritz Schaper, ab 1885 freischaffend in Berlin tätig, war einer der Hauptvertreter der neubarocken Berliner Bildhauerschule, in der Weimarer Republik später wenig bedeutend, erhielt einen Professorentitel, jedoch kein Lehramt. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3539
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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