Uhren

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Armbanduhr Bulgari

Modell Heures Retrogrades, Gehäuse und Armband in Stahl, Automatikwerk AA48GHR mit verglastem Boden, guillochiertes Ziffernblatt mit ”springender Stunde”, Anzeige von AM/PM und kleine Sekunde, ohne Box und Papiere, Werk läuft, reparaturbedürftig, Maße 47 x 40 mm.

Katalog-Nr.: 1734
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Klassizistische Bronzependule

wohl Frankreich, Anfang 19. Jh., ungemarkt, rundes Pendulenwerk mit Halbstundenschlag auf Glocke, Pendel mit Fadenaufhängung, hohes feuervergoldetes Bronzegehäuse verziert mit weiblichem Akt als Allegorie auf die Nacht, mit sternbesetztem Tuch, Ziffernring mit römischen Zahlen, umgeben von Rosenkranz, mittig Strahlenkranz mit Dreieck, Ziffern verblasst, funktionstüchtig, Z 2, H 42,5 cm.

Katalog-Nr.: 1680
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Herrenarmbanduhr Breitling

Chronomat Regatta in Stahl/Gold, Automatikwerk mit Regattatimer, Stoppfunktion und Datum, wasserdicht bis 100 m, originales Stahlband mit Doppelfaltschließe, Ref.-Nr.: B13048, Seriennummer 138420, funktionstüchtig, mit Echtheitszertifikat, Z 1–2, D 40 mm.

Katalog-Nr.: 1743
Limit: 1000,00 €, Zuschlag: 2200,00 €

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Taschenuhr A. Lange & Söhne

um 1900, auf Ziffernblatt und Werkplatine gemarkt A. Lange & Söhne Glashütte b. Dresden, Werknummer 32331, Deckel und Staubdeckel in 750er Rotgold, mit gleicher Seriennummer gestempelt, makelloses Emailziffernblatt mit vertiefter Mitte, arabischen Ziffern und kleiner Sekunde, Goldzeiger, Werk läuft, sehr guter, wohl ungetragener Zustand, Z 1, D 50 mm, G 82 g.

Katalog-Nr.: 1726
Limit: 1000,00 €, Zuschlag: 2400,00 €

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Feine Emailtaschenuhr Gold

als Ehrengeschenk, um 1900, Gehäuse gest. 14K, beidseitig mit rotem Transluzidemail über guillochiertem Grund, die Vorderseite mit Königskrone und Spiegelmonogramm CC, Schweizer Ankerwerk mit körnig vergoldeter Platine, makelloses Emailziffernblatt, arabische Ziffern, kleine Sekunde, Werk läuft, kleine Fehlstelle im Email, sonst Z 1, mit Etui, D 50 mm, G 89 g.

Katalog-Nr.: 1709
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 1200,00 €

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Goldsavonette mit Repetition

Im Deckel gepunzt Fa. Dürrstein Dresden , sowie 585, glattes 3-Deckel-Goldgehäuse, Ankerwerk, Viertelstundenrepetition, Auslösung über Schieber, makelloses Emailziffernblatt mit arabischen Ziffern und roter Minuterie, kleine Sekunde, Goldzeiger, funktionstüchtig, Z 1, D 53 mm, G 111 g.

Katalog-Nr.: 1714
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 1300,00 €

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Mysterieuse in Lyraform

Frankreich, um 1860, auf dem Ziffernblatt signiert H. Bouic á Paris, ebonisiertes Holzgehäuse in Lyraform, verziert mit sehr fein ziselierten feuervergoldeten Bronzeapplikationen, mattiert und partiell poliert, über dem Uhrwerk aufgehängtes Kompensationspendel, Werk mit Halbstundenschlag auf Glocke, funktionstüchtig, Z 2, H 68 cm.

Katalog-Nr.: 1677
Limit: 1400,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Schwere Goldsavonette mit Repetition

Schweiz, um 1900, glattes großes 3-Deckel-Goldgehäuse gest. 585, aufwendig gravierter Staubdeckel mit diversen Goldmedaillen, verglastes Werk mit Ankergang, 16 Steinen, Chronograph und Viertelstunden-Repetition, makelloses Emailziffernblatt mit arabischen Zahlen, vertiefter Mitte und kleiner Sekunde, Goldzeiger, Repetition und Chronograph funktionstüchtig, Werk läuft, Gehäuse Z 1-2, D 62 mm, G 139 g.

Katalog-Nr.: 1724
Limit: 1600,00 €, Zuschlag: 2600,00 €

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Damenuhr Jaeger le Coultre Reverso

um 2000, mechanisches Werk, Handaufzug, Edelstahlgehäuse mit Brillanten, an originalem Stahlband und Doppelfaltschließe, die Uhr hat auf beiden Seiten ein Ziffernblatt mit unterschiedlichem Design und ist wendbar, funktionstüchtig, in orig. Box, Z 1, Maße 33 x 22 mm.

Katalog-Nr.: 1739
Limit: 1900,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Kirchturmuhr

deutsch, um 1904, Hersteller Firma J. F. Weule Turmuhrenfabrik und Glockengießerei in Bockenem am Harz, No. 1948, Werk aus Eisenguss schwarz lackiert, mit drei Gewichten und originalem Ziffernblatt, Uhrenbock aus Eisenprofilen, voll funktionstüchtig, restauriert, abgebaut und verpackt von Kirchturmbau Beck in Kölleda, Maße Uhrenbock: 173 x 134 x 86 cm, Maße Ziffernblatt: D 100 cm.

Katalog-Nr.: 1650
Limit: 2000,00 €, Zuschlag: 2000,00 €

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Seltene Automatenuhr Xavier Tharin

Paris, um 1860, handkolorierte Lithographie mit Darstellung einer Hufschmied-Werkstatt in einem Gewölberaum, mit Blick durch das Tor auf eine sonnenbeschienene Stadt am See, Federwerkantrieb für 6 Bewegungen, mit Schnur, Rollen und bestifteten Rädern, zwei Schmiede arbeiten mit Hämmern, ein weiterer bewegt den Blasebalg, ein Schmied beschlägt das Pferd und ein Hund wedelt mit dem Schwanz, prächtiges Gehäuse in Boulé-Technik mit Einlegearbeiten in Messing, Schildpatt und Perlmutt, mit kleinen Fehlstellen, emailliertes Ziffernblatt mit blauen römischen Zahlen (haarrissig), rundes Pendulenwerk gemarkt Vincenti & Cie, mit Halbstundenschlag auf Tonspirale, Pendel mit Fadenaufhängung, im Sockel große Walzenspieluhr mit mehreren Liedern, Stimmkamm ist komplett, Automatenwerk restauriert und funktionstüchtig, Maße 70 x 46 x 20 cm. Quelle: Mary Hillier, ”Automata and Mechanical Toys”, S. 114.

Katalog-Nr.: 1651
Limit: 2000,00 €, Zuschlag: 6500,00 €

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Große klassizistische Kaminuhr

auf der Grundplatte signiert HSB und datiert Weimar 1786, großes geschnitztes Uhrengehäuse, farbig gefasst und partiell vergoldet, flankiert von zwei Engeln vor einer Säule und Zaun, Amphore mit Festons als Bekrönung, rundes Pendulenwerk mit Stundenschlag auf obenliegender Glocke, Pendel mit Fadenaufhängung, emailliertes Ziffernblatt mit arabischen Zahlen und Minuterie sowie Datumsanzeige, restauriert, funktionstüchtig, orig. Schlüssel, Maße 65 x 50 x 15 cm.

Katalog-Nr.: 1674
Limit: 2400,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Klassizistische Offiziersreiseuhr

Berlin, Ende 18. Jh., Bronze feuervergoldet und fein ziseliert, das reich verzierte Gehäuse mit Louis-Seize-Elementen verziert, Griff in Form einer sich in den Schwanz beißenden Schlange als Allegorie auf die Ewigkeit, große Blütenrosetten an den Seiten, weißes Emailziffernblatt mit arabischen Stundenzahlen und Minuterie, Vorder- und Rückseite mit gewölbtem Glas, Tagesläufer, Werk mit Spindelgang, Viertelstundenschlag (Petite Sonnerie) mit vier Hämmern auf zwei Glocken, Weckfunktion und Repetition über Schnurzug, auf dem Zifferblatt signiert Ravené Berlin, kleine Chips an den Aufzugslöchern, das Weckwerk ist überholungsbedürftig, Repetitionsschnüre fehlen, originaler Schlüssel, Geh- und Schlagwerk sind funktionstüchtig, Z 1-2, Maße 22 x 12,5 x 11,5 cm. Info: Der aus einer Metzer Familie stammende Samuel Frederic Ravené war gegen Ende des 18. und Anfang des 19. Jh. als Hofuhrmacher des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. in Berlin tätig. Literatur vgl.: eine nahezu identische Reiseuhr abgebildet bei Maurice, Schöne Uhren des 17. bis 19. Jahrhunderts, München 1990, Nr. XVII.

Katalog-Nr.: 1681
Limit: 4000,00 €, Zuschlag: 4600,00 €

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Große Standuhr mit Flötenspielwerk

wohl süddeutsch, um 1800, zweiteiliges Gehäuse aus Nadelholz hellgrün gefasst, großes Holzziffernblatt in Schildform, hervortretender Ziffernring, handgemalte Jagdszene ”Sauhatz”, Spruch: ”Das gefächte verderbliche Wildschwein!”, Uhrwerk mit selbstauslösendem Flötenspielwerk zur vollen Stunde sowie über Repetition, mit Stiftwalze und 68 Holzflöten (2 Stck. lose), restauriert, funktionstüchtig, H 301 x B 76 x T 41 cm.

Katalog-Nr.: 1652
Limit: 6000,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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