Gemälde

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Hans Wohlrab, Chiemseefischer

drei Fischer im Kahn, beim Einholen der Netze in der Morgendämmerung, pastose, impressionistische Malerei mit lockerem, breitem Pinselduktus in zurückhaltender Farbigkeit, Öl auf Papier und Hartfaserplatte, um 1970, links unten signiert ”Wohlrab”, ungerahmt, Maße 51 x 70,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Kunsthistoriker und Porzellandesigner (1905 Eger [Cheb] bis 1978 Nabburg/Oberpfalz), Sohn und Schüler des Dresdner Malers Karl Wohlrab (1873 bis nach 1930), studierte 1932–37 an der Akademie München bei Fritz Hellmut Ehmcke, Josef Hillerbrand und Meisterschüler von Constantin Gerhardinger, beschickte 1941–43 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, bis 1945 in Eger ansässig, später tätig in Breitbrunn am Chiemsee, Samerberg und Frankfurt am Main, ab 1961 in Amberg, in den 1950er Jahren als Porzellandesigner für die Kunstabteilung der Porzellanmanufaktur Rosenthal in Selb tätig, Quelle: Glassl-Schreiner ”Kunst in Eger – Stadt und Land” und Internet.

Katalog-Nr.: 4586
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 65,00 €

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Hans Wohlrab, Doppelportrait

Bildnis eines älteren grauhaarigen, bärtigen Mannes, mit Zigarre, Hut und Weinglas (wohl Selbstbildnis des Malers) im Profil und einer jungen, über die Schulter blickenden Frau, vor dunklem Grund, minimal pastose, impressionistische Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, um 1970, rechts unten signiert ”Wohlrab”, etwas restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 65 x 80,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Kunsthistoriker und Porzellandesigner (1905 Eger [Cheb] bis 1978 Nabburg/Oberpfalz), Sohn und Schüler des Dresdener Malers Karl Wohlrab (1873 bis nach 1930), studierte 1932–37 an der Akademie München bei Fritz Hellmut Ehmcke, Josef Hillerbrand und Meisterschüler von Constantin Gerhardinger, beschickte 1941–43 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, bis 1945 in Eger ansässig, später tätig in Breitbrunn am Chiemsee, Samerberg und Frankfurt am Main, ab 1961 in Amberg, in den 1950er Jahren als Porzellandesigner für die Kunstabteilung der Porzellanmanufaktur Rosenthal in Selb tätig, Quelle: Glassl-Schreiner ”Kunst in Eger – Stadt und Land” und Internet.

Katalog-Nr.: 4587
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Hans Wohlrab, Lichter Waldweg

frühlingshafte Waldlandschaft, pastose Landschaftsmalerei in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert ”Wohlrab 1960”, rückseitig auf der Leinwand signiert ”Wohlrab” und Stempel auf dem Keilrahmen ”Nachlass Hans Wohlrab, 1905–1978, Walter Wohlrab, Frankfurt a. M.“, gerahmt, Falzmaße ca. 55,5 x 45 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Kunsthistoriker und Porzellandesigner (1905 Eger [Cheb] bis 1978 Nabburg/Oberpfalz), Sohn und Schüler des Dresdner Malers Karl Wohlrab (1873 bis nach 1930), studierte 1932–37 an der Akademie München bei Fritz Hellmut Ehmcke, Josef Hillerbrand und Meisterschüler von Constantin Gerhardinger, beschickte 1941–43 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, bis 1945 in Eger ansässig, später tätig in Breitbrunn am Chiemsee, Samerberg und Frankfurt am Main, ab 1961 in Amberg, in den 1950er Jahren als Porzellandesigner für die Kunstabteilung der Porzellanmanufaktur Rosenthal in Selb tätig, Quelle: Glassl-Schreiner ”Kunst in Eger – Stadt und Land” und Internet.

Katalog-Nr.: 4588
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hans Wohlrab, Männerportrait

Brustbildnis eines jungen Mannes mit Brille im Halbprofil, minimal pastose, studienhaft-flott mit breitem Pinselduktus erfasste Bildnismalerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, rechts unten signiert und datiert ”Wohlrab (19)50”, rückseitig gestempelt „Hans Wohlrab, Frankfurt am Main, Hohenstaufenstraße 2“ und „Nachlass Hans Wohlrab, 1905–1978, Walter Wohlrab, Frankfurt a. M.“, Leinwand gedellt, etwas restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 80,5 x 70 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Kunsthistoriker und Porzellandesigner (1905 Eger [Cheb] bis 1978 Nabburg/Oberpfalz), Sohn und Schüler des Dresdner Malers Karl Wohlrab (1873 bis nach 1930), studierte 1932–37 an der Akademie München bei Fritz Hellmut Ehmcke, Josef Hillerbrand und Meisterschüler von Constantin Gerhardinger, beschickte 1941–43 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, bis 1945 in Eger ansässig, später tätig in Breitbrunn am Chiemsee, Samerberg und Frankfurt am Main, ab 1961 in Amberg, in den 1950er Jahren als Porzellandesigner für die Kunstabteilung der Porzellanmanufaktur Rosenthal in Selb tätig, Quelle: Glassl-Schreiner ”Kunst in Eger – Stadt und Land” und Internet.

Katalog-Nr.: 4589
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hch. Deuerlein, zwei Gemälde Alt-Helmbrechts

dabei sommerliche Straßenansicht mit Giebelwerbung ”Christian Klochberger”, dazu romantische Gasse ”Alt Helmbrechts – am unteren Tor”, minimal pastose Vedutenmalerei, Öl auf Hartfaser, je unten signiert ”H. (bzw. ”Hch.”) Deuerlein” und datiert 1972 bzw. ”(19)73”, gering restaurierungsbedürftig, als Pendants gerahmt, Falzmaße 59,5 x 50 cm und 69,5 x 50 cm.

Katalog-Nr.: 4447
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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HC Petersen, Sommerabend im Moor

flache nordische Landschaft, in magischer Beleuchtung, Acryl auf Leinwand, unten rechts signiert ”HC Petersen”, rückseitig datiert und bezeichnet ”Sommerlandschaft im Moor ... 1992”, neuwertig, gerahmt, Falzmaß ca. 40 x 50 cm.

Katalog-Nr.: 4524
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Heinrich Gogarten, Stillleben mit Schnepfe

vignettenhaft angeordnetes Stillleben mit zwei Äpfeln, einem Weinkrug, Kräutern und einer erlegten Schnepfe, Öl auf Leinwand, unten links signiert und datiert ”Henri Gogarten 1881”, reinigungsbedürftig, partiell Farbverluste, gerahmt, Falzmaß ca. 35,5 x 55,5 cm. Künstlerinfo: auch Henri Gogarten, dt. Stillleben- und Landschaftsmaler (1850 Linz a. Rhein bis 1911 München), studierte bei Oswald Achenbach an der Akademie Düsseldorf, 1874–77 Studienaufenthalt in Paris, ab 1878 in Hamburg, ab 1889 in München und schließlich 1891 in Dachau tätig, ab 1897 Beteiligung an den Glaspalastausstellungen, 1899–1901 Große Berliner Kunstausstellung, ab 1902 in Karlsfeld bei Dachau ansässig, Quelle: Thieme-Becker.

Katalog-Nr.: 4334
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Heinrich Gutjahr, ”Gewitterstimmung bei Uffing ...”

sanft bewegte Sommerlandschaft am Staffelsee, unter effektvoll bewölktem Himmel, lasierende, partiell gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Karton, rechts unten ritzsigniert und datiert ”Hch. Gutjahr 1932”, rückseitig betitelt ”Gewitterstimmung bei Uffing am Staffelsee”, Malgrund gebaucht, etwas restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 29,5 x 38,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinrich Karl Gutjahr, dt. Landschaftsmaler (1889 Mannheim bis 1973 Furtwangen), tätig in Furtwangen, Quelle: Internet und Dressler.

Katalog-Nr.: 4468
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Heinrich Höfer, Nürnberg im Winter

poesievolle winterliche Stadtansicht, mit geschäftigem Treiben auf tief verschneiter Gasse, im letzten Sonnenlicht eines schwindenden Tages, der in München schaffende Maler verwandte vielfach Motive aus dem romantischen Nürnberg, auch im vorliegenden Gemälde verewigt der Künstler im Hintergrund die imposante Silhouette des ”Luginsland” und des Fünfeckturms der Kaiserstallungen der Nürnberger Burggrafenburg, während links die Fracht eines Pferdefuhrwerks entladen wird, zieht es zwei Musiker und sonstige Passanten mit Hund zum Wirtshaus im Vordergrund, aus dessen Schornsteinen gemächlich der Rauch zum blauen Himmel steigt, welcher von behaglicher häuslicher Gemütlichkeit kündet, das Gemälde besticht durch seine romantische Gestimmtheit mit vielen liebevollen, fein erfassten Details, so wird die feine Schneedecke, die Häuser und Landschaft bedeckt, sorgsam wiedergegeben, Eiszapfen an den Dächern künden vom herrschenden Frost, rechts im Vordergrund thront ein Hahn auf hohem Holzstapel über sein Hühnervolk und die Architekturen sind in ihrer kleinteiligen Struktur und ihrer zeitgemäßen Morbidität gekonnt erfasst, fein lasierende, partiell minimal pastose Genremalerei mit sehr schönem Licht und fein abgestimmter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, links unten signiert, datiert und ortsbezeichnet ”Höfer 1863 München”, rückseitig Stempel einer Münchner Leinwandfabrikation, Craquelure, reinigungsbedürftig, schön im neuzeitlichen Vergolderrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 53 x 76 cm. Künstlerinfo: eigentlich Johann Heinrich Höfer, auch Hoefer, dt. Landschafts-, Portrait- und Genremaler sowie Porzellanmaler (1825 Eisfeld in Thüringen bis 1878 München), zunächst Lehre und Tätigkeit als Porzellanmaler, als Maler weitestgehend Autodidakt, um 1848–50 Studien zur Portraitmalerei in Prag, ab 1851 Wanderschaft über Dresden und Prag nach Linz und die Steiermark und Ausbildung in Landschaftsmalerei, ab 1855 in München ansässig und Mitglied des Münchner Kunstvereins, in der Folge neben intensivem Selbststudium in der Münchner Pinakothek künstlerische Anleitung durch seinen Freund Karl Millner (1825–1895), beeinflusst von Carl Rottmann, Eduard Schleich den Älteren, Salomon Gessner, Nicolaes Berchem, Herman Swanevelt, Anthonie Waterloo, Nicolas Poussin und Claude Lorrain, unternahm regelmäßig Studienreisen ins bayerische Oberland, nach der Schweiz, Tirol und ins Salzburger Land, regelmäßige Aufenthalte auf der Fraueninsel im Chiemsee, befreundet mit Christian Mali, beschickte ab 1858 Ausstellungen in München, Berlin, Dresden, Lübeck und Luzern, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Bruckmann ”Münchner Maler des 19. Jh.”, Bénezit, Boetticher, Seubert, Müller-Singer, Müller-Klunzinger, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4340
Limit: 1800,00 €, Zuschlag: 5500,00 €

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Heinrich Luckmeyer, Lesende vorm Dielenschrank

alte Dame im Interieur, mit feinem Pinselduktus sachlich erfasste Genremalerei, Öl auf Holz, um 1910, links unten signiert und ortsbezeichnet ”H. Luckmeyer München”, gerahmt, Falzmaße: 42 x 29 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Zeichenlehrer (1870 Nürnberg bis nach 1930), Schüler der Kunstgewerbeschule Nürnberg, studierte ab 1893 an der Akademie München bei Karl Raupp und Carl von Marr, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Matrikel der Münchner Akademie, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon”, Müller-Singer und Dressler.

Katalog-Nr.: 4501
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Heinz Bodamer, Teekannenstillleben

Arrangement aus Emaillekanne, neben Äpfeln und Ananas, pastose Malerei in zurückhaltender Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, rechts oben signiert und datiert ”Heinz Bodamer (19)71”, rückseitig auf dem Keilrahmen vom Künstler signiert und datiert ”3.(19)69/1. (19)70 Heinz Bodamer (19)71”, reinigungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 55 x 65,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Zeichner (geboren 1927 in Pforzheim), ab 1937 in Stuttgart, 1942–44 Schüler der Graphischen Fachschule Stuttgart bei Rudolf Pauschinger, anschließend als Zeichner tätig, 1946–50 Studium an der Akademie Stuttgart bei Fritz Steisslinger, Willi Baumeister und Karl Wehlte, 1951 Studienreise nach Paris, 1953–56 Weiterbildung an der Akademie Karlsruhe bei Erich Heckel und HAP Grieshaber, 1956–58 mit Stipendium Weiterbildung in Rom, ab 1958 freischaffend, Mitglied im Verband Bildender Künstler Baden-Württemberg, im Württembergischen Kunstverein Stuttgart und im Stuttgarter Künstlerbund, tätig in Stuttgart, Quelle: AKL, Homepage des Stuttgarter Künstlerbundes, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon” und Nagel ”Schwäbisches Künstlerlexikon”.

Katalog-Nr.: 4435
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Heller, Romantische Hochgebirgslandschaft

sommerliche alpine Talaue, mit Bauern vorm Bauernhof bei der Heuernte und weidenden Kühen, Schafen und Ziegen am Bach, vor imposanter Bergkulisse, im effektvollen Licht der Dämmerung, lasierende Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1880, rechts unten signiert ”Heller”, starke Craquelure und Farbschollenbildung, restaurierungsbedürftig, in Goldleiste gerahmt, Falzmaße ca. 51 x 66 cm.

Katalog-Nr.: 4337
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Helmut Becker, Chiemseestudie

weite lichte Sommerlandschaft in Oberbayern mit Dorf, vor imposanter Hochgebirgskulisse, pastose, impressionistische Landschaftsmalerei, Öl auf Karton, rückseitig betitelt, datiert und ligiert signiert ”Chiemsee-Ölstudie 1921 FrHelmut Becker”, original gerahmt, Falzmaße ca. 19,5 x 20,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Franz Helmut (Helmuth) Becker, dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 St. Ingbert bis 1952 Heidelberg oder St. Ingbert), 1911–13 Schüler der privaten Kunstschulen von Schmitz-Zeilinger und Hermann Groeber in München, studierte ab 1913 an der Akademie München bei Carl Johann Becker-Gundahl, 1914–18 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, Ende 1918 Fortsetzung des Studiums als Meisterschüler von Hermann Groeber und in München freischaffend, lieferte 1918–22 Beiträge für die Zeitschrift ”Jugend”, 1918–22 Aufenthalte in München und Feldwies am Chiemsee, 1922–31 Malreisen an den Chiemsee, nach Italien und Korsika, 1932–34 in Wiesbaden tätig, 1943/44 Zerstörung seiner Münchner Wohnung und des Ateliers – Verlust eines Großteils des Frühwerkes, 1944 Umzug nach St. Ingbert, 1946–50 Malreisen nach Frankreich (Paris, Marne), 1951 Ehrung mit dem „Prix de Paysage“, der Ehren-Medaille und Anerkennungsdiplom für die Teilnahme am „Deuxième Grand Prix de Deauville“, Mitglied im Saarländischen Künstlerbund, Quelle: Vollmer, AKL, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon”, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4428
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Herbstliche Flusslandschaft

Blick, über einen Fluss, zur Baumgruppe auf sanft ansteigenden Hügel und Dorf im Hintergrund, im Licht der Abenddämmerung, lasierende Landschaftsmalerei in altniederländischer Tradition, Öl auf Holz, 19. Jh., unsigniert, rückseitig auf dem Rahmen teils unleserliche Info in Blei ”Renoviert von Karl Mat …? Dresden Nov. 1937”, restauriert, restaurierungsbedürftig, im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 29 x 40 cm.

Katalog-Nr.: 4400
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 45,00 €

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Herbstliche Stadtansicht im Münchner Umland

Blick von einer Anhöhe in sanft bewegte, herbstlich bunt gefärbte Landschaft mit Kleinstadtsilhouette, minimal pastose, impressionistische Landschaftsmalerei in zurückhaltender Farbigkeit, Öl auf Leinwand, links unten undeutlich signiert und datiert ”(19)59”, im Goldstuckrahmen (bestoßen) gerahmt, Falzmaße ca. 45 x 55 cm.

Katalog-Nr.: 4652
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Herbststillleben

bunt verfärbte Ahornzweige, in bauchiger Porzellanvase, neben Teller mit Weintrauben und Äpfeln auf Tischtuch, im lichten Interieur, fein lasierende, neusachliche Stilllebenmalerei, Öl auf Leinwand und Sperrholz, rechts unten undeutlich monogrammiert und datiert ”Sa (19)44”, Craquelure, frühschwundrissig, reinigungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 130 x 130 cm.

Katalog-Nr.: 4661
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Herbstwald

in herbstlicher Pracht gefärbter Laubwald, Öl auf Leinwand, unsigniert und undatiert, 1. Hälfte/Mitte 20. Jh., Altersspuren, deutlicher Keilrahmenabdruck, gerahmt, Falzmaß ca. 56 x 68,5 cm.

Katalog-Nr.: 4642
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Hermann Weidlich, Stillleben mit Amaryllis

sachliches Stillleben aus rot blühender Amaryllis im Blumentopf, neben irdener Vase, minimal pastose Malerei, Öl auf Leinwand, rechts oben signiert und datiert ”H. Weidlich 1942”, gering reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 71 x 69 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1899 München bis 1956 Bamberg), Schüler seines Vaters Kunz Weidlich (1878–1940) sowie von Rudolf Schiestl an der Kunstschule Nürnberg, studierte ab 1920 an der Akademie München bei Karl von Marr und Adolf Hengeler, anschließend freischaffend in Nürnberg, tätig für die Spielzeugfirma Gebrüder Bing Nürnberg, ab 1949 Vorsitzenden des Berufsverbandes “Cultivated Artists”, später in Bamberg ansässig, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Matrikel der Münchner Akademie, Dressler, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon” und Bruckmann ”Münchner Maler des 19./20. Jh.”.

Katalog-Nr.: 4580
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Herrenportrait

Halbfigurenbildnis eines jungen Mannes, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Sperrholz, rechts unten monogrammiert und datiert ”F.I. (19)45”, frühschwundrissig, Malgrund etwas verzogen, gerahmt, Falzmaße ca. 70 x 50 cm.

Katalog-Nr.: 4615
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Herrenportrait

Brustbildnis eines jüngeren Mannes mit Brille, Anzug und Fliege, im Halbprofil, vor grünlichem Grund, laut ungeprüfter Vorbesitzerinfo Bildnis des Peter von Siemens, minimal pastose Bildnismalerei in zurückhaltender Farbigkeit, Öl auf Sperrholz, rechts unten undeutlich ritzsigniert und datiert ”H. Sch... 1944”, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 62,5 x 50,5 cm.

Katalog-Nr.: 4613
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Herrenportrait

dunkel gekleideter älterer Herr, mit Kinnbart und Hut, dem Betrachter entgegenblickend, farblich fein differenzierte Portraitmalerei im Stil der niederländischen Meister, Öl auf Sperrholz, 1. Hälfte 20. Jh., unsigniert, retuschiert, gleichmäßige Craquelure, oben links Fehlstelle, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 23 x 17,5 cm.

Katalog-Nr.: 4614
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 25,00 €

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H. F. de Wit, Kanallandschaft

sommerliche niederländische Landschaft, mit Kahn auf Kanal, vor Stadtsilhouette, minimal pastose Malerei, Öl auf Platte, links unten datiert ”24./4. (19)38” und rechts unten signiert ”H. F. de Witt a/Hubeek”, rückseitig undeutliche Annotation mit ungeprüfter Zuschreibung ”Hendrick de Wit” und undeutlicher Provenienzangabe, reinigungsbedürftig, im Impressionistenrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 19 x 23 cm.

Katalog-Nr.: 4585
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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H. Harding, ”Die Verklärung” nach Raffael

im Auftrag des Kardinals Giulio de Medici, dem späteren Papst Clemens VII. (1478–1534) schuf Raffael (1483–1520) das Gemälde ”Die Verklärung Jesu”, welches für den Altar der Kathedrale von Narbonne bestimmt war und das Raffaels letztes Werk werden sollte, das Gemälde erfuhr eine wechselvolle Geschichte, das im Vatikan aufbewahrte Gemälde wurde durch Napoleon Bonaparte 1798 für die Ausstellung im Louvre neben 100 weiteren Kunstwerken beschlagnahmt und nach Paris verbracht, Napoleon, der Raffael als den bedeutendsten der italienischen Maler verehrte, befand ”Die Verklärung Christi” als das überragendste Werk Raffaels, so ist es nicht verwunderlich, dass das Gemälde in der Verbildlichung des Hochzeitszuges Napoleons mit Marie-Louise von Österreich, welcher 1810 in der ”Grande Galerie” des Louvre stattfand, an zentraler Stelle wiedergegeben ist, die Ausstellung der mehr als 20 Gemälde Raffaels im Louvre zog vor allem englische Maler wie Joseph Farington (1802) oder William Turner (1802) nach Paris, die vor allem ”die Verklärung” studierten und kopierten, nach dem Fall Napoleon gelangte ”Die Verklärung Christi” 1815 im Rahmen des ”Vertrags von Paris” wieder in den Vatikan zurück und befindet sich heute in der Pinacoteca Vaticana, feine miniaturhafte Kopie, Tempera auf Elfenbein, rückseitig auf altem Zettel englisch bezeichnet und datiert ”Transfiguration [dt.:Verklärung] Raffaello – H. Harding 1825 London”, Altersspuren, hinter Glas im Metallrahmen, Elfenbeinplatte ca. 23 x 15,5 cm.

Katalog-Nr.: 4335
Limit: 1800,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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H. Müller, Sommerliche Hochgebirgslandschaft

Blick vom sonnigen Bergpfad auf die imposante Bergkulisse der Alpspitze im Wettersteingebirge bei Garmisch-Partenkirchen, pastose Malerei in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Sperrholz, links unten signiert und datiert ”H. Müller (19)40”, etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 51 x 60 cm.

Katalog-Nr.: 4514
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Holger Mittenzwei, Ballgesellschaft

festlich gekleidete Gesellschaft, beim Tanz im Ballsaal, expressive Malerei, Acryl auf Hartfaserplatte, rechts unten signiert und datiert ”H. Mittenzwei (19)94”, gerahmt, Falzmaß ca. 128 x 85 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Restaurator und Dekorateur (1943 Gera bis 2010 Gera), als Schulkind künstlerische Förderung durch Karl Möbius-Rein, Hans Rudolph und Kurt Schmidt, ab 1957 Lehre zum Gebrauchswerber, 1961–68 tätig als Gebrauchswerber im Konsum-Warenhaus Gera, hier bis 1972 Gestaltungsleiter, ab 1963 Studium an der ”Spezialschule für Leiter des Künstlerischen Volksschaffens” in Rudolstadt, 1972–92 Gebrauchswerber im Industrieladen Modedruck Gera, 1992–94 Teilnahme am internationalen Künstlerpleinair in Gera, ab 1994 als Maler und Restaurator in der Firma Rudolf Rehrl in Freilassing, 2001 Studium an der Bauhausuniversität Weimar, Quelle: Roland Ilse und Internet.

Katalog-Nr.: 4510
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 55,00 €

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