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Prof. Heinz Trökes, ”Schlangentor”

farbenfrohe, phantasievolle Komposition, Farbsiebdruck, um 1970-80, unter der Darstellung in Blei rechts signiert Trökes, links bezeichnet E.A. und mittig betitelt Schlangentor, links unten Prägestempel Werkstätten Domberger Stuttgart, Blatt gering unfrisch, hinter Glas gerahmt (Scheibe defekt), Darstellungsmaß ca. 39 x 50,5 cm, Blattmaß ca. 42 x 53,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker u. Textilentwurfszeichner (1913 Hamborn bis 1997 Berlin), 1931-32 Studium an der Kunstgewerbeschule und 1933-36 bei Johannes Itten in Krefeld, 1936-39 freischaffender Maler und Textilentwerfer in Augsburg, 1939 Malverbot und Übersiedlung nach Zürich, ab 1940 Schüler von Georg Muche in Krefeld, 1941 in Berlin Schüler der Kunstschule von Max Dungert, 1947-48 Professur an der Kunstschule Weimar, 1950-52 in Paris, 1952-56 auf Ibiza und Rundreise durch Andalusien und Marokko, 1956-58 Professur an der Hochschule der Bildenden Künste Hamburg, 1959-60 auf Aegina (Griechenland), ab 1961 Mitglied der Akademie der Bildenden Künste Berlin, 1962-65 Lehrauftrag an der Stuttgarter Akademie und wechselnd in Stuttgart und auf Ibiza tätig, 1965-78 Lehrtätigkeit an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin, seitdem wechselnd in Berlin und auf Ibiza tätig, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem die documenten 1, 2 u. 3 in Kassel, die Biennale Venedig, die Triennale Mailand und die Nationalgalerie Berlin, erhielt zahlreiche Ehrungen und unternahm Studienreisen durch Europa, Afrika, Asien und Amerika, ab 1979 ständig in Berlin ansässig, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3899
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Liebespaar

ineinander verschlungenes Paar, kraftvolles Blatt mit kubistischen Anklängen, in Dunkelgrün gedruckte Kaltnadelradierung mit kräftigem Plattenton, um 1910-20, unter der Darstellung in Blei rechts teils unleserlich signiert Lohnec und links nummeriert 10/15, gleichmäßig leicht stockfleckig, Plattenmaß ca. 20 x 14,2 cm.

Katalog-Nr.: 3911
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Kupferstichkarte Schweiz

Darstellung des Gebietes zwischen Zürichsee im Norden, Walensee im Osten, Oberwallis im Süden und Bern im Westen, mittig Vierwaldstädter See und Luzerner See, grenzkolorierter Kupferstich, 2. Hälfte 17. Jh., rückseitig Text zum Aargau, mittig geglättete Bugfalte, leichte Erhaltungsmängel, zwei Hinterlegungen, unter Passepartout montiert, Darstellungsmaß ca. 36 x 47,5 cm.

Katalog-Nr.: 3830
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Prof. Rudolf Schiestl, Wirtshausszene

vier an einem Tisch sitzende Männer, ins Gespräch vertieft, malerisch wirkende Arbeit, Farblithographie, um 1910, rechts unter der Darstellung in Blei signiert R Schiestl, weiterhin im Stein links signiert Rudolf Schiestl, leichte Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 37 x 39 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Illustrator (1878 Würzburg bis 1931 Nürnberg), zunächst Holzbildhauerlehre bei seinem Vater, ab 1896 Studium an der Akademie München bei Hackl und Stuck, 1899 Studienaufenthalt in der Tiroler Glasmalerei und Mosaik Anstalt in Innsbruck, ab 1901 als Gebrauchsgraphiker selbständig, 1903 Studienreisen nach Italien, ab 1908 (oder 1910) Professor an der Kunstgewerbeschule Nürnberg, 1916 Heirat mit der Schriftstellerin Margarete Bentlage, 1917/18 künstlerischer Leiter der Liller Kriegszeitung, tätig in Nürnberg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3897
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Helga Kaiser, Konvolut Farbradierungen

fünf Blatt, abstrakte Kompositionen, entstanden zwischen 1969 bis 1973, jeweils unter der Darstellung signiert, betitelt und datiert, unterschiedliche Erhaltungen, ungerahmt, Darstellungsmaß max. ca. 30 x 23,5 cm, Blattmaß ca. 58 x 42 cm.

Katalog-Nr.: 3870
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Kurt Mühlenhaupt, ”Leierkastenmann”

Selbstbildnis des Künstlers als Leierkastenspieler, oberhalb der Darstellung bezeichnet Berliner Blätter IV/MCMLXXII, Federlithographie, 1972, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert Curt Mühlenhaupt 1972, links nummeriert 130/300 und mittig betitelt Leierkastenmann, lichtrandig, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 32 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker, Bildhauer und Schriftsteller (1921 Klein Ziescht bis 2006 Bergsdorf), Kindheit in Berlin-Tempelhof, ab 1935 Lehre als Modellbauer, später Fallschirmjäger im 2. Weltkrieg, Verletzung und Krankenhausaufenthalt, ab 1943 Kunststudium in Berlin, 1945 erneuter Kriegseinsatz und Verwundung, 1946-48 Studium an der Hochschule für Bildende Künste bei Maximilian Debus, 1948 Studienabbruch und als Tierzüchter sowie als Leierkastenmann in Berlin-Karow tätig, autodidaktische Weiterbildung als Künstler, 1956 Übersiedlung nach Marienfelde und 1958 nach Kreuzberg in West-Berlin, hier fortan als malender Trödler und Gastwirt tätig, unternimmt Studienreisen nach Paris, Südfrankreich, Spanien, Italien, Portugal, New York und Moskau, ab 1970 ausschließlich als Künstler freischaffend, gründete 1972 mit Günter Grass, Wolf-Dieter Schnurre, Wolfgang Schnell die Gruppe Malerpoeten”, beschickte zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, zeitweise tätig in Berlin-Kladow, Sommeraufenthalte im Tal Montes de Cima in der Algarve, 1992-99 Ausbau des Gutshofs in Bergsdorf bei Zehdenick zum Wohnhaus mit Atelier und Galerie, Quelle: Eisold ”Künstler in der DDR”, Wikipedia und Interne

Katalog-Nr.: 3884
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 35,00 €

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Jean Baptist le Prince, Der Lautenspieler

Hirte beim Musizieren, mit zwei ihm andächtig lauschenden Damen, umgeben von üppiger Vegetation, siehe Werksverzeichniss von Jules Hédou Nr. 169, Aquatintaradierung, links unten in der Platte signiert und datiert Le Prince, 1769, leichte Erhaltungsmängel, ansprechend unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 29 x 24 cm. Künstlerinfo: auch Leprince, frz. Maler und Graphiker (1734 Metz bis 1781 St. Denise-du-Port), Sohn eines Bildhauers, Studium bei Francois Boucher, 1754 Italienreise, 1758-63 in St. Petersburg tätig und Mitarbeit an der Innendekoration des Kaiserlichen Palastes sowie Studienreisen bis nach Sibirien, zwischen 1765-68 Entwicklung der Aquatintaradierung, erlangte große Bekanntheit durch seine Szenen aus dem russischem Volksleben, Quelle: Thieme-Becker, Bénézit, Nagler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3810
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 65,00 €

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Sammlung mit Darstellungen von Portraitbüsten

20 Blatt, jeweils mit Darstellung einer antiken Büste oder Statue, im unteren Bereich bezeichnet und in der Platte unterschiedlich signiert, zum Bsp. G. Cattini, A. Faltoni, G. Patrini und Carlo Gregori, Mitte 18. Jh., meist gute Erhaltungen, Blattmaß max. 51,5 x 53 cm.

Katalog-Nr.: 3821
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Heinrich Hermann Müller-Wünsche, Konvolut Druckgraphik

acht Blatt Portrait- und Landschaftsdarstellungen, teilweise betitelt, Lithographien auf verschiedenem Papier, datiert 1921-26, je in Blei signiert, verschiedene Erhaltungen, Blattmaß max. 40,5 x 51 cm.

Katalog-Nr.: 3885
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Lothar Rechtacek, Stehender Akt

dem Betrachter zugewandte stehende, nackte junge Frau, Lithographie in Grün, unter der Darstellung in Blei mittig signiert und datiert Rechtacek (19)73 und links nummeriert 12/20, gering braunfleckig, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 59 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Bildhauer (1943 Teplitz-Schönau bis 2013 Holbach bei Nordhausen), 1945 mit seiner Mutter nach Niedersachswerfen, 1957-60 Malerlehre, ab 1962 Studium an der Fachschule für angewandte Kunst in Potsdam, ab 1965 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Werner Stötzer und Gerhard Rommel, seit 1971 freischaffend tätig, 1972-75 Leiter des Grafikzentrums Berlin-Pankow, 1975 Gründung der Gruppe Akanthus, 1984 Umzug nach Holbach in den Südharz, ab 2002 Dozent an der Jugendkunstschule Nordhausen bis zu seinem Tod, Quelle: Eisold Künstler in der DDR und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3889
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Der Hausierer ist da

ein fliegender Händler offeriert drei Schwestern verschiedene Schleifen, hierbei verliebt sich die Größte soeben in eine und hält sie an ihr Kleid, doch in der Tür des einfachen Hauses steht schon die besorgte Mutter, fein aufgearbeitetes Blatt mit gekonnter Lichtführung, Radierung, Mitte 17. Jh., unsigniert, etwas stockfleckig, hinter Glas in ebonisiertem Rahmen mit Eckquadraten gerahmt, Falzmaß ca. 40,5 x 52,5 cm.

Katalog-Nr.: 3819
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Helga Kaiser, Konvolut Farbradierungen

fünf Blatt, abstrakte Kompositionen, entstanden zwischen 1969 bis 1973, jeweils unter der Darstellung signiert, betitelt und datiert, unterschiedliche Erhaltungen, vier Blatt ungerahmt, ein Blatt in rahmenlosem Bildträger, Darstellungsmaß max. ca. 39,5 x 29,5 cm, Blattmaß ca. 58 x 42 cm.

Katalog-Nr.: 3869
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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William Woollett, ”Tod von General Wolfe”

eindrucksvolle Darstellung des im Bewusstsein des Sieges in der Schlacht auf der Abraham-Ebene bei Québec sterbenden General James Wolfe (1727-1759), diese Schlacht brachte den Wendepunkt um die Vorherrschaft in den Franzosen- und Indianerkriegen in Kanada, Stich nach dem Gemälde Tod von General James Wolfe in der Schlacht auf der Abraham-Ebene von Benjamin West, unter der Darstellung in der Platte betitelt The Death of General Wolfe. und bezeichnet Publishes as the act directs January 1. 1776/by Messrs Woollett, Boydell and Ryland London, Kupferstich und Radierung, im Medium rechts signiert Engravet by W. Woollett und links Painted by B. West, eines der Hauptblätter des Künstlers, leichte Erhaltungsmängel, in Wechselrahmen, Darstellungsmaß ohne Schrift ca. 42,5 x 59,2 cm, Blattmaß ca. 51,5 x 68 cm. Künstlerinfo: engl. Kupferstecher und Zeichner (1735 Maidstone bis 1785 London), Schüler von Vivarés und Tinney, Studium an der St. Martin´s Lane Academy, ab 1766 Mitglied der Incorporated Society of Artists of Great Britain, ab 1775 Königlicher Hofstecher, Werke in zahlreichen Sammlungen, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3838
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 45,00 €

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Heinrich Stegemann, ”Großstadt mit schwarzer Sonne”

Straßenzeile im grellen Sonnenlicht, erschienen 1996 in einer Edition für die Griffelkunst-Vereinigung (281B5) kraftvolles, expressives Blatt, Holzschnitt auf Bütten, Entstehung des Druckstockes um 1910-20, unsigniert, rückseitig Stempel einmalige Auflage für die Griffelkunst 1996 und ”Nachlaß Heinrich Stegemann (1888-1945) Städtisches Museum Flensburg”, an der unteren Blattkante minimal beschädigt, sonst sehr gut erhalten, hinter Glas gerahmt, Druckmaß ca. 26,5 x 34 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Bildhauer (1888 Hamburg bis 1945 Hamburg), 1904-06 Malerlehre und Besuch von Kursen bei Franz Breest an der Kunstgewerbeschule Altona, 1906-07 durch Stipendium Studium an der Kunstgewerbeschule Hamburg und 1909-13 Studium an der Kunstakademie Weimar, nach Studienreise in Italien 1915 Einberufung und Soldat an der Westfront, hier traumatische Erlebnisse, die den Künstler ein Leben lang begleiten, ab 1918 freischaffend in Hamburg tätig, Mitglied der Novembergruppe, seit 1920 der Hamburger Künstlerschaft und ab 1927 im Deutschen Künstlerbund, 1937 Beschlagnahme von 43 seiner Arbeiten durch die Nationalsozialisten und Einstufung als entarteter Künstler, 1943 durch Bombenangriff auf Hamburg nahezu vollständige Zerstörung seines Werkes, der Nachlass des Künstlers befindet sich heute im Städtischen Museum Flensburg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Wikipedia und Internet

Katalog-Nr.: 3898
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Horst Janssen, Blumenstillleben

teils verwelkte Blüten in Trichtervase, Offsetlithographie nach einer Zeichnung, unter der Darstellung in Blei monogrammiert, im Druck ebenfalls monogrammiert und datiert 31.3.(19)81, unter Passepartout in rahmenlosem Bilderträger, Darstellungsmaß ca. 37,8 x 22,6 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Graphiker und Maler (1929 Hamburg bis 1995 Hamburg), studierte 1946-52 an der Kunsthochschule Hamburg, Meisterschüler von Alfred Mahlau, 1952 Lichtwark-Stipendium, zahlreiche Preise und Ehrungen, unter anderem Großer Preis der Biennale Venedig 1968 und 1992 Ehrenbürger von Oldenburg, tätig in Oldenburg und Hamburg-Blankenese, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3867
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Konvolut aus Observateur des Modes

et le Narcisse réunis, vier Tafeln mit Modetrends der Zeit um 1860, Blätter jeweils datiert: Fevrier 1859, April 1859, Juin 1860, Juin 1863, handkolorierte Lithografien, publiziert ”par Fontaine rue J. J. Rousseau 5 Paris”, Herausgeber des gleichnamigen Journals ”journal thèori-pratique de l'art du tailleur”, normale Altersspuren, hinter Passepartout und Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 27 x 38,5 cm.

Katalog-Nr.: 3840
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 25,00 €

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Anne Philberte Coulette, ”Die florentinischen Fischer”

Gruppe von Fischern an der Felsküste, im Hintergrund ist eine Festungsanlage am Meer zu erkennen, nach einem Gemälde von Joseph Vernet (1714 bis 1798), kolorierter Kupferstich, 2. Hälfte 18. Jh., unter der Darstellung in der Platte rechts signiert A. Ph. Coulet Sculp. und links J. Vernet Pinx und mittig betitelt Les Pecheurs Florentins sowie bezeichnet, leichte Erhaltungsmängel, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ohne Schrift ca. 44 x 33 cm.

Katalog-Nr.: 3801
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 25,00 €

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Souvenierblatt ”Kaschau und seine merkwürdigsten Gebäude”

Mittelbild mit der Panoramaansicht von Kaschau/Koaice, umgeben von Einzelansichten mit Theater & Casino, Dominikaner Platz, Graf-Forgachs-Palais, Michaels-Kirche, Elisabeth-Kirche, Stadthaus, Evangelischer Kirche und der Promenade, unter den Darstellungen betitelt Kaschau und seine merkwürdigsten Gebäude, Stahlstich, Mitte 19. Jh., im Druck unten rechts signiert Stich u. Druck d. Kunstanst. d. Üst. Lloyd, Reschka sc., Erhaltungsmängel, in Passepartout montiert, Darstellungsmaß ca. 19 x 30,5 cm.

Katalog-Nr.: 3850
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Sammlung Ansichten von Zittau

vier Lithographien mit zusammen sechs Ansichten der Stadt in Ostsachsen, wie folgt betitelt Die Mädchenschule in Zittau, Das Hospital nebst Kirche in Zittau 1845, Das Schießhaus zu Zittau 1849, Das Hochgericht zu Zittau abgetragen 1811 und 1849, Hintere Ansicht der Ruinen des Rathauses in Zittau, v. 1757 bis 1840 und Königlich sächs. Hauptzollamt, um 1860, Lithographien, ein Blatt koloriert, einmal im Stein signiert Gabriel del., meist gut erhalten, jeweils unter Passepartout und hinter Glas gerahmt (zwei Scheiben fehlen), Passepartoutausschnitt ca. 12,5 x 16,5 cm.

Katalog-Nr.: 3846
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Heinrich Chumm, Boot am Wasser

einsames, auf dem Trockenen liegendes Fischerboot, Farbholzschnitt auf Japanpapier, auf Passepartout rechts betitelt Priel vor Schiermonnikoog bei Ebbe, signiert und datiert H. Chumm (19)92 links bezeichnet Original Holzschnitt Probeabzug, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 43 x 35 cm.

Katalog-Nr.: 3862
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Reiner Zimnik, Grafikfolge ”Sebastian Gsangl”

vier humoristische Radierungen der von Reiner Zimnik erfundenen und auch schriftstellerisch verarbeiteten Figur des Sebastian Stangl, Radierungen auf Bütten, je unter der Darstellung in Blei rechts signiert Reiner Zimnik und mittig betitelt Sebastian Stangl, je eines von 180 nummerierten Exemplaren, in der Platte monogrammiert und datiert RZ (19)85, drei Arbeiten unter Passepartout und ein Blatt unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 21 x 25,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Reinhard Karl Zimnik, dt. Maler, Zeichner und Schriftsteller (geboren 1930 in Beuthen, Oberschlesien), Lehre als Tischler, nachfolgend bis 1952 Besuch des Gymnasiums in Landshut, 1952-56 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Josef Oberberger, lebt seither in München, wurde durch seine von ihm illustrierten Erzählungen für Kinder und Erwachsene bekannt und durch seine erfundenen Figuren Sebastian Stangl und Lektro, zahlreiche Werke wurden für das Fernsehen verfilmt, 1961 Stipendium der Villa-Massimo, ab den 1980er Jahren ausschließlich als Maler und Grafiker tätig, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3908
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 45,00 €

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Paar Ansichten von Schleiz

jeweils Blick auf die Stadt mit der Bergkirche und dem Schloss, 1.) Schleiz und die Bergkirche Stahlstich, 1861, gestochen von Kurz nach einer Zeichnung von Rohbock, 2.) Schleiz aus Saxonia, Lithographie auf gewalztem Japanpapier, 1837, je minimale Altersspuren, Darstellungsmaß ohne Schrift ca. 10 x 15,6 und 11,7 x 18,7 cm.

Katalog-Nr.: 3843
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Marc Chagall, ”Christus in der Pendeluhr”

phantasievolles und farbenfrohes Blatt, siehe Mourlot 196, Farblithographie, um 1970, auf Unterlagekarton betitelt Christus in der Pendeluhr und bezeichnet von Marc Chagall, in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Blattmaß ca. 23,7 x 20 cm. Künstlerinfo: bürgerlich Moishe Zakharovich Shagalov, bedeutender russisch-frz. Maler, Graphiker und Bildhauer jüdischer Herkunft (1887 Liosno/Witebsk bis 1985 Paul de Vence), Schüler des Malers Jehuda Pen, 1907 an der Kaiserlichen Gesellschaft zur Förderung der Künste St. Petersburg, 1908 Privatschule Saidenberg und bei Léon Bakst an der Swansewa-Schule, ab 1910 eigenes Atelier in Paris, Pionier des Surrealismus, berühmt für seinen mystischen Symbolismus, tätig unter anderem in Petersburg, Paris, Montrouge, USA, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3859
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 55,00 €

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Marc Chagall, In der Manege

Komposition aus auf einem roten Pferd reitendem Fabelwesen, Clowns und Geige spielender Sonne, Farblithographie, um 1970-80, unsigniert, mittig saubere Faltlinie, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 30,5 x 42 cm. Künstlerinfo: bürgerlich Moishe Zakharovich Shagalov, bedeutender russisch-frz. Maler, Graphiker und Bildhauer jüdischer Herkunft (1887 Liosno/Witebsk bis 1985 Paul de Vence), Schüler des Malers Jehuda Pen, 1907 an der Kaiserlichen Gesellschaft zur Förderung der Künste St. Petersburg, 1908 Privatschule Saidenberg und bei Léon Bakst an der Swansewa-Schule, ab 1910 eigenes Atelier in Paris, Pionier des Surrealismus, berühmt für seinen mystischen Symbolismus, tätig unter anderem in Petersburg, Paris, Montrouge, USA, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3861
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Die Ziegengasse in Erfurt

Blick in eine enge Gasse mit Fachwerkhäusern, Tusche- und Kreidelithographie, um 1910, unter der Darstellung betitelt Erfurt, Ziegengasse und unleserlich signiert Walter..., im Stein ligiertes Monogramm S, Papier gleichmäßig minimal gebräunt, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß 32,7 x 19,5 cm.

Katalog-Nr.: 3913
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wie funktioniert eine Auktion