Gemälde

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E. Möller, Inselberg in Thüringen

sommerlich-sonnige Mittelgebirgslandschaft bei Tabarz im Thüringer Wald, mit der Silhouette des Inselberges im Dunst eines heißen Sommertages, pastose Landschaftsmalerei mit lockerem, breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, um 1960, rechts unten signiert ”E. Möller”, rückseitig auf dem Keilrahmen betitelt ”Landschaft bei Tabarz/Thür. mit Inselsberg”, original gerahmt, Falzmaß ca. 50 x 70 cm.

Katalog-Nr.: 5162
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Ritterrüstung

prächtige, teils vergoldete Rüstung mit Schwert, vor grauer Wand, detailreiche Malerei mit gekonnter Behandlung der Lichteffekte, Ende 19. Jh., Öl auf leichtem Karton, unsigniert, Erhaltungsmängel und Verluste, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 57 x 29 cm.

Katalog-Nr.: 5056
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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R. Tuscher, Informelle Spritztechnik

abstrakte Farbkomposition aus roter, blauer, grauer und schwarzer, plastisch aufgetropfter Farbe über violetten Grund, partiell mit Goldbronze akzentuiert, Öl auf Hartfaser, rechts unten signiert und datiert ”R. Tuscher 1962”, geringe Altersspuren, auf Holzleisten aufgeblockt, Maße ca. 101,5 x 72,5 cm.

Katalog-Nr.: 5206
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Portrait eines Mädchens

Bildnis eines Mädchens im Profil, mit hochgestecktem Haar und leicht geneigtem Kopf, leicht pastose Malerei mit lockerem Pinselduktus und fein abgestuften Farbwerten, Öl auf Leinwand und auf Pappe kaschiert, 1. Hälfte 20. Jh., unsigniert, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 32,5 x 25 cm.

Katalog-Nr.: 5229
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Heinrich Kralik von Meyrswalden, Der Württemberg bei Stuttgart

Blick von Uhlbach, hinauf nach dem Rotenberg, links befindet sich die zwischen 1820 und 1824 erbaute Grabkapelle für Katharina Pawlowna (1788–1819), der zweiten Frau Wilhelms I. von Württemberg (1781–1864), Kralik galt bis 1936 als bedeutender Vertreter neusachlicher Malerei in Deutschland, lasierende, neusachliche Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand und Sperrholz, rechts unten ligiert monogrammiert ”HvK (19)31”, rückseitig originales Etikett des Kunsthauses Schaller in Stuttgart, hier bezeichnet ”Heinrich von Kralik”, betitelt und datiert ”Rotenberg 1931”, handschriftliche Ergänzung ”Begräbnisstätte der württ. Könige auf dem Württemberg bei Stuttgart” sowie vom Künstler dediziert ”Fräulein Maria Leipold in herzlicher Dankbarkeit zur frdl. Erinnerung. H.v.K.”, minimal farbschwundrissig, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 26 x 30 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinrich Ritter Kralik von Meyrswalden (auch Mayrswalden), auch Heinrich von Kralik, dt. Maler, Grafiker, Kirchenmaler, Kunstglaser sowie Sänger (1897 Bornhofen bis 1958 Stuttgart), Kindheit bei Rüdesheim, ab 1913 Ausbildung zum Seeoffizier, im 1. Weltkrieg mit seinem Schiff vor Chile festgesetzt, flüchtete und fand in Chile auf einem Landgut Arbeit, 1920 Rückkehr nach Deutschland, anschließend bis 1924 Kunststudium an der Akademie Stuttgart bei Alexander Eckener, Christian Speyer, Heinrich Altherr und Christian Landenberger, 1924–25 erneut in Chile, dann freischaffend bei Esslingen, nach 1933 zum Reichsarbeitsdienst eingezogen, beschickte 1937–43 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München sowie Ausstellungen in Berlin, Prag und München, Teilnahme am 2. Weltkrieg, nach 1945 Hinwendung zur Kirchengestaltung und Bleiverglasung, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 5146
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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nach Frans Hals, ”Der lachende Kavalier”

dem Betrachter entgegenlächelnder Edelmann, in prachtvoller Tracht, vor rotbraunem Grund, verkleinerte Kopie des 1624 von Frans Hals geschaffenen Gemäldes, das sich heute in der Wallace Collektion/London befindet, teils pastose Malerei, Öl auf Malkarton, um 1900, rückseitig bezeichnet „Der lachende Kavalier von Frans Hals (1580–1666 Wallace Collection London cop. E. Schmidt“, Malträger gebaucht, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 41 x 31,5 cm.

Katalog-Nr.: 5029
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Bouchet, Mediterrane Küstenszene

Ansicht eines Fischerdorfs, mit seinen bis ans Ufer gebauten Häusern, am Strand zwei Fischerboote, eines unter Segel, flüchtige, stark pastose Ölmalerei auf Leinwand in leuchtkräftigen Farben, Mitte 20. Jh., unten links signiert ”Bouchet”, gering reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 40,5 x 50,5 cm.

Katalog-Nr.: 5093
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Ernst Peter Rade, Nächtliche Skyline

Blick über ein breites Gewässer auf eine Stadtlandschaft, mit Hochhäusern und elegant geschwungener Hängebrücke, vor dunkel türkisfarben schimmerndem Himmel, vorwiegend in Blautönen gehaltene Vedutenmalerei mit teils pastosen Farbauftrag, Acryl auf Leinwand, um 1980, links unten signiert und teils unleserlich bezeichnet „Ernst Peter Rade Dresden (?)“, gerahmt, Falzmaß ca. 40 x 80,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Karikaturist, Graphiker, Zeichner, Bildhauer und Designer (geboren 1938 in Heidenau bei Dresden), Kindheit in Dresden, zunächst im familiären Umfeld künstlerisch gefördert durch Sophie und Käthe Rade und vom Großonkel Karl Rade, erster Unterricht durch den Graphiker F. Hahnemann, 1952 Übersiedlung nach Berlin und kurz darauf nach Dortmund, 1954–60 Lehre zum Textil- und Schaufenstergestalter, besucht parallel Kunstkurse an der Konstanzer Fernakademie, später Studium an der Werkkunstschule Dortmund bei Vahle, Deppe und Strauss, schließlich Bildhauerei bei Carel Nistrath und Malerei und Graphik bei Gustav Deppe und dem Illustrator Professor Guggenberger, nach dem Studium zunächst angestellt als Graphiker und Designer, ab 1962 freiberuflich tätig, unternahm Studienreisen an die Nordsee, nach Irland und Schottland, 1996 Ehrung mit Magistertitel und einem Ehrendoktor der Kunstakademie Rom, tätig in Hatzfeld im Rothargebirge, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 5178
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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E. von Hartwig, Paar Portraits

Bildnis einer Frau in türkisfarbenem Kleid und eines Herrn im Anzug mit weißem Hemd, je vor braunem Hintergrund, Portraitmalerei mit gekonnter Lichtführung, Öl auf Leinwand, jeweils signiert und datiert „E. v. Hartwig (18)91 bzw. (18)93“, ursprünglich mit ovalem Bildausschnitt gerahmt, Craquelure, geringe Erhaltungsmängel, Maße jeweils ca. 70 x 60 cm.

Katalog-Nr.: 5031
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Einhart Grotegut, ”Erdzeichen-Lebensspur”

in den Jahren 1985–88 war Grotegut an Grabungen der Dresdner Stadtarchäologie beteiligt, das Erleben der mit den Grabungen zu Tage tretenden Lebensspuren vergangener Tage inspirierte den Künstler zu vorliegendem Werk, hierzu schreibt Ulrich van Stipriaan ”Groteguts Bilder sind häufig Collagen. Sie widerspiegeln das, was in der Natur auch passiert: Schichten überlagern sich, Neues bedeckt Altes und das wieder noch Älteres.” und Grotegut ergänzt ”Was man dann sieht sind keine großen Meister. Das sind Alltagsgeschichten!“, dem Künstler gelingt das unscheinbare Alltägliche in seiner ganz eigenen Poesie und Befindlichkeit sichtbar und erlebbar zu machen, Assemblage-Mischtechnik (Erde, Bindemittel, Schuhsohle, Tusche und Tempera) auf Papier, rückseitig monogrammiert und datiert ”E.G. (19)88”, beigefügt originales Ausstellungsetikett, hier bezeichnet ”Grotegut, Einhart – Erdzeichen-Lebensspur ...”, ungerahmt, Blattmaß ca. 67 x 95 cm. Künstlerinfo: dt. Architekt, Archäologe, Ausstellungsgestalter, Maler, Zeichner, Graphiker, Assemblage- und Collagekünstler (geboren 1953 in Königstein/Sächsische Schweiz), 1969–72 Lehre zum Baufacharbeiter mit Abitur, studierte 1974–79 Architektur an der Technischen Universität Dresden, parallel intensives Selbststudium der Malerei und Graphik, ab 1976 Schüler von Hans Kinder und Jürgen Schieferdecker, 1979–85 tätig als Architekt, 1985–88 Galerist in Dresden und Mitarbeit an archäologischen Grabungen in Dresden, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1990 Mitglied im Dresdner Künstlerbund, ab 1993 als Künstler, Architekt und Ausstellungsgestalter freischaffend, tätig in Dresden-Briesnitz, Quelle: Homepage des Künstlers und Eisold ”Künstler in der DDR”.

Katalog-Nr.: 5121
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Sommerliche Altstadtansicht

idyllischer Blick vom begrünten Stadtgraben, in eine leicht erhöht liegende, wohl süddeutsche Altstadt mit Fachwerkhäusern, dem Chor einer Kirche sowie einem steinernen Haus mit getrepptem Giebel, gekonnt dünn lasierend erfasste Vedutenmalerei mit wenigen pastosen Partien, Öl auf Karton, unsigniert, um 1880, geringe Erhaltungsmängel, reinigungsbedürftig, in Goldstuckrahmen (minimal bestoßen) gerahmt, Falzmaß ca. 29 x 21,2 cm.

Katalog-Nr.: 5079
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 190,00 €

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Biedermeierportrait

junge Frau mit aufwendiger Frisur und schulterfreiem schwarzen Kleid, vor dunkelgrünem Hintergrund, miniaturhafte Portraitmalerei, Öl auf Karton, 1. Hälfte 19. Jh., links monogrammiert „L. G.“, minimale Verluste in der Malschicht, unter Passepartout mit ovalem Bildausschnitt und hinter Glas in Biedermeierstilrahmen gerahmt, Passepartoutauschnitt ca. 9 x 6,5 cm.

Katalog-Nr.: 5061
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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”Hamburger Hafen”

Blick in das Hafenbecken mit den am Kai liegenden Dampfschiffen der HAPAG, „Münsterland“ und „Sierra Nevada“, Malerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Pressspannplatte, rechts unten monogrammiert und datiert „T.O. 1962“, rückseitig betitelt „Hamburger Hafen“ und Bezeichnung der Schiffe, geringe Erhaltungsmängel, gerahmt, Falzmaß ca. 62 x 98,5 cm.

Katalog-Nr.: 5250
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 45,00 €

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Prof. Alfred Jensen, ”Auf hoher See”

Segelschiff auf bewegter See, unter duftig bewölktem Himmel, minimal pastose Marinemalerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, um 1930, links unten undeutlich signiert ”Alfred Jensen Prof.”, rückseitig auf dem Keilrahmen diverse Annotationen, hier unter anderem bezeichnet ”Schiff auf hoher See, gemalt Professor Jensen, Preis 180,–”, im Falz betitelt ”Auf hoher See”, Farbplatzer und Druckstellen, etwas restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 31 x 40,5 cm. Künstlerinfo: auch Alfred David Jensen, Alfred Serenius Jensen oder Alfred Jansen, dt.-dänischer Marinemaler und Graphiker (1859 Randers bis 1935 Hamburg), zunächst 1874–83 Seemannskarriere und weite Reisen nach Afrika, Australien und China, 1884–85 Malschüler von Heinrich Leitner in Hamburg, anschließend wieder Seemann, studierte ab 1897 bei Emil Friedrich Neumann an der Akademie Cassel (Kassel), anschließend in Hamburg ansässig und Lehrer an der Kunstgewerbeschule, hier zum Prof. ernannt, 1901 Goldmedaille in Lyon, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, ”Der neue Rump”, Weilbach, Bénézit, Schmaling ”Künstlerlexikon Hessen-Kassel 1777–2000”, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 5132
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Josef Dederichs, ”Im Wilden Kaiser”

sommerliche Hochgebirgslandschaft, minimal pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1940, rechts unten signiert ”J. Dederichs”, rückseitig auf der Leinwand betitelt, original gerahmt, Falzmaß ca. 70 x 100 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts-, Stillleben- und Marinemaler (1873 Bleibuir bis 1958 Köln-Bayenthal), studierte ab 1900 an der Akademie Düsseldorf bei Fritz von Wille, anschließend freischaffender Maler in der Kölner Südstadt, später Atelier in Köln-Bayenthal, unternahm regelmäßig Ferien- und Studienreisen an die belgische und niederländische Nordseeküste, in die deutschen und österreichischen Alpen sowie nach Italien, fertigte im Kölner Atelier vor allem Hafenmotive, Gebirgspanoramen, holländische Blumenmärkte und Rheinlandschaften, seine berühmten Eifellandschaften pflegte er jedoch direkt vor Ort zu malen, Quelle: Dressler und Treffpunkt Kunst.

Katalog-Nr.: 5102
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Albert Fessler, See im Gebirge

Abendfrieden über imposanter Hochgebirgslandschaft im Dämmerlicht, lasierende, teils pastose Landschaftsmalerei mit lockerem, breitem Pinselduktus in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Malplatte, links unten schwer lesbar signiert und datiert ”Albert Fessler (19)70”, rückseitig bezeichnet ”Albert Fessler (1908–1978)”, farbschwundrissig, etwas restaurierungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaß ca. 80 x 70,5 cm. Künstlerinfo: nannte sich auch Alberto Fessler, dt. Maler und Pädagoge (1908 Königsbach bis 1978 Königsbach), ab 1914 Kindheit in Pforzheim, ab 1922 Lehre zum Stahlgraveur, parallel Schüler der Goldschmiede- und Kunstgewerbeschule Pforzheim, anschließend Weiterbildung an der privaten Malschule von Ludwig Wilhelm Plock in Karlsruhe und Studium an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Goebel und Karl Dillinger, schließlich Schüler von Peter Kallmann in München, Ende der 1920er Jahre Aufenthalt in der Grötzinger Malerkolonie, 1931 Studienaufenthalt in Paris, 1932–36 Studium an der Akademie Barcelona, hier unter anderem mit Salvador Dali Mitglied der Künstlervereinigung ”Circolo artistico”, 1936 Übersiedlung nach München, ab 1939 in Luzern in der Schweiz freischaffend, 1945–48 Dozent an der Akademie München, 1948 Auswanderung nach Südamerika, hier 1954–56 Dozent an der Akademie Caraacas in Venezuela, 1956 Rückkehr und abwechselnd in Königsbach und in Selva de Mar in Spanien zu leben, Quelle: Wikipedia, Mülfarth, Saur Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon und Internet.

Katalog-Nr.: 5107
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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G. F. Winkler, Fensterstillleben

abstrahierter Fensterausblick, expressive Malerei, Mischtechnik auf Leinwand, rechts unten undeutlich signiert ”Gü. Fwi. Juni (19)91”, möglicherweise handelt es sich bei dem Künstler um den auf Sylt tätig gewesenen Günther Winkler (1923 Pleissa in Sachsen bis 2006 Wuppertal-Elberfeld), Farbplatzer, etwas restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca.75 x 79 cm.

Katalog-Nr.: 5212
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Stosek, Fliederstrauß in Kugelvase

dekoratives Blumenstillleben vor lichtem Grund, minimal pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1970, rechts unten signiert ”Stosek”, rückseitig Galerieetikett ”Original Ölgemälde, Kunstmaler: Stosek, Motiv: Flieder ...”, gerahmt, Falzmaß ca. 60 x 50 cm.

Katalog-Nr.: 5197
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 65,00 €

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Alexander Peltzer, Sommerlandschaft

mit Birken bewachsener Damm, vor der Kulisse einer sanften Hügelkette, unter locker bewölktem Himmel, pastose Landschaftsmalerei in heller, freundlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert, datiert und bezeichnet „A. Peltzer (19)08 Harta“, Erhaltungsmängel, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 33,5 x 51 cm. Künstlerinfo: eigentlich Otto Alexander (Sascha) Aleksandrowitsch Peltzer, dt. Maler (1876 Moskau bis 1959 Chieming am Chiemsee), Sohn des aus dem rheinländischen Stolberg stammenden Kaufmanns und Tuchfabrikanten Alexander Peltzer, zunächst Lehre und Tätigkeit als Kaufmann im Handelshaus seines Vaters Alexander Peltzer in Moskau, zwischen 1911 und 1917 Übersiedlung nach München, hier Hinwendung zur Malerei, künstlerisch in München ausgebildet, fand im Chiemgau seine Motive, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in München, ab 1932 im eigenen Haus in Chieming am Chiemsee, Quelle: Dressler, Wikipedia, Saur Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon und Internet.

Katalog-Nr.: 5172
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Larsson, Gänsekinder

tierisches und kindliches Treiben in ländlicher Szenerie, eine Gruppe von fünf Gänsen, einem Hund und zwei spielenden Kindern, Genremalerei mit spitzem Pinsel, Öl auf Platte, 2. Hälfte 20. Jh., links unten signiert ”Larsson”, geringe Altersspuren, in breitem, prächtig ornamentalem und versilbertem Stuckrahmen gerahmt, Falzmaß ca. 24,5 x 20 cm.

Katalog-Nr.: 5149
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Edouard Bernaut, ”Das Haus hinter Bäumen”

lichte Frühlingslandschaft, mit Blick auf besonnte Fassade eines Wohnhauses, hinter Laubbäumen, im ersten Grün, minimal pastose, impressionistische Malerei, Öl auf Karton, Mitte 20. Jh., rechts unten signiert ”E. Bernaut”, rückseitig Etikett, hier französisch betitelt und Angabe zum Künstler ”La Maison à travers les Arbres, 33 x 24, Edouard Bernaud”, schön gerahmt, Falzmaß ca. 33,5 x 24 cm. Künstlerinfo: frz.-rumänischer Maler (1890 Craiova in Rumänien bis 1981 Paris), Postimpressionist, um 1906 Übersiedlung von Craiova nach Paris, studierte an der Akademie der schönen Künste Paris bei Jules Adler und Pierre Montézin, 1914 Kriegsfreiwilliger im 1. Weltkrieg, Verwundung und Internierung in der Schweiz, Mitglied der Société des Artistes Français, deren Ausstellungen er regelmäßig beschickte, 1921 Ausstellungsbeteiligung im Salon d´Automne, erhielt diverse Ehrungen, unternahm Studien- und Malreisen in die Provence, nach Korsika, nach Großbritanien und ins Département Creuse, gehörte hier zur losen Künstlerkolonie der ”École de Crozant”, tätig in Paris, Quelle: AKL, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon” und Bénézit.

Katalog-Nr.: 5091
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Alexander Peltzer, attr., Herbstlandschaft im Voralpenland

weiter Landschaftsausschnitt in herbstlichen Farben, flotte naturalistische Malerei, Öl auf Platte, links unten teilweise unleserlich signiert ”A. Peltzer” und datiert ”(19)46”, reinigungsbedürftig, gering farbschwundrissig, gerahmt, Falzmaß ca. 22,5 x 26 cm. Künstlerinfo: eigentlich Otto Alexander (Sascha) Aleksandrowitsch Peltzer, dt. Maler (1876 Moskau bis 1959 Chieming am Chiemsee), Sohn des aus dem rheinländischen Stolberg stammenden Kaufmanns und Tuchfabrikanten Alexander Peltzer, zunächst Lehre und Tätigkeit als Kaufmann im Handelshaus seines Vaters Alexander Peltzer in Moskau, zwischen 1911 und 1917 Übersiedlung nach München, hier Hinwendung zur Malerei, künstlerisch in München ausgebildet, fand im Chiemgau seine Motive, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in München, ab 1932 im eigenen Haus in Chieming am Chiemsee, Quelle: Dressler, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 5171
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Fritz Fischer, ”Jägerwiese bei Büdingen”

typische Landschaft der östlichen Wetterau, die Berge im Hintergrund zeugen vom allmählichen Übergang vom Tiefland hin zum Vogelsberg, flüchtige Ölmalerei auf Leinwand, teilweise sehr dünner, kaum deckender Farbauftrag, unten links datiert und signiert ”Fischer Frankf. 1918”, rückseitig auf dem Keilrahmen alt bezeichnet ”F. Fischer (Ffm) 1918: Jägerwiese bei Büdingen vom Schlosspark aus”, reinigungsbedürftig, leicht farbschwundrissig, Leinwand rissig und knittrig, gerahmt, Falzmaß ca. 33,5 x 39 cm. Künstlerinfo: deutscher Maler (1889 in Colmar bis 1974 in Frankfurt am Main), 1917–20 Studium an der Städelschule in Frankfurt am Main unter anderem bei Andreas Egersdörfer, ab 1921 freischaffend, ab 1922 Vorstand der Frankfurter Künstler-Gesellschaft, fand seine Motive in Büdingen und Umgebung, tätig in Frankfurt am Main, Quelle: AKL, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 5110
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Portrait Otto von Bismarck

Kopfbildnis des greisen, pensionierten Reichskanzlers Fürst Otto von Bismarck (1815–1898) nach einem um 1895 entstandenen Gemälde von Franz Seraph Ritter von Lenbach (1836–1904), minimal pastose Teilkopie, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, um 1900, rechts unten undeutlich monogrammiert ”Gg. B.”, gering restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 40,5 x 34 cm.

Katalog-Nr.: 5047
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 55,00 €

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Heiko Junck, Abstraktion

informelle Komposition, Öl auf Leinwand und Sperrholz, rechts unten ligiert monogrammiert und datiert ”HJ (20)02”, rückseitig gestempelt ”Nachlass Heiko Junck 68–07”, Atelierspuren, reinigungsbedürftig, als Rahmen dient ein Keilrahmen, der auf dem Gemälde montiert wurde, Objektmaße ca. 80 x 90 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1963 bis 2007), 1983 Abitur im Hainberg-Gymnasium Göttingen, 1992–99 Studium an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin bei Georg Baselitz, Quelle: Info der Familie.

Katalog-Nr.: 5135
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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