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Abraham Genoels II, Parklandschaft mit Wasserspiel

Blick auf einen von Bäumen umgebenen Weiher mit Schwänen, im Hintergrund Wasserspiel mit Treppenanlage, Blatt mit akzentuierter Strichführung, Radierung, 2. Hälfte 17. Jh., unter der Darstellung, in der Platte signiert links „A. Genoels, in. et. Sculpsit.“ und rechts bezeichnet „AF. V. Meulen, ex. cum. Privilegio Regis.“, geringe Altersspuren, Blattmaß ca. 14,3 x 20,2 cm. Künstlerinfo: flämischer Maler und Radierer (1640 Antwerpen bis 1723 Antwerpen), 1651–55 Schüler von Jacob Backereel und Nikolaus Fierlant, 1659–72 mit kurzen Unterbrechungen in Paris ansässig, hier Zusammenarbeit mit Gilbert de Sevé und Lebrun sowie Erlernen der Radierkunst bei Gérard Audran, ab 1665 Mitglied der Pariser Akademie, 1672 Rückkehr nach Antwerpen und Mitglied der Lukasgilde, 1674–81 Reise nach Italien, anschließend wieder in Antwerpen als Maler und Lehrer tätig, Quelle Thieme-Becker.

Katalog-Nr.: 3905
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 25,00 €

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Achille Moreau, attr., Serie von Aquatintaradierungen

großformatige, malerisch wirkende Blätter, jeweils unter der Darstellung betitelt ”LE CHASSEUR AU REPOS”, LE CHAUSSEURS AU RENDEU-VOUS”, ”LE CHASSEUR ADROIT” und ”LE CHASSEUR MALADROIR”, Aquatintaradierungen, um 1820, jeweils unter der Darstellung in der Platte rechts signiert ”Gravé par Moreau Elóve de Jazet” und links ”Desiné par Kepfer”, weiterhin Verlagsangabe ”á Paris chez. Avenin, rue Grenier 8t. Lazare 34.”, unterschiedliche Erhaltungen, je unter Passepartout hinter Glas (eine Scheibe defekt) gerahmt, Darstellungsmaß ohne Schrift ca. 44 x 54 cm. Künstlerinfo: franz. Zeichner und Aquatintastecher (erwähnt 1825 bis 1842 in Paris), Schüler von Jazet, stach nach eigenen und fremden Vorlagen, beschickte 1827–33 die Ausstellungen des Pariser Salons, tätig in Paris, Quelle: Thieme-Becker, Bénézit und Internet.

Katalog-Nr.: 3932
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Albrecht Dürer, Enthauptung des Johannes

der Kopf des soeben enthaupteten Johannes wird Herodias, als Lohn für einen Tanz, von Herodes überreicht, Holzschnitt, im unteren Bereich auf dem Stock ligiertes Monogramm ”AD” und im oberen Bereich datiert 1510, auf Passepartout Angabe der Werksverzeichnisnummer ”B(artsch) 125 Meder 231 e”, gebräunt, auf etwas größerem Japanpapier kaschiert, mehrere Hinterlegungen, Ergänzungen und Retuschen in Tusche, Einfassungslinie teilweise vorhanden, unter Passepartout montiert, Blattgröße ca. 19,2 x 12,9 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler, Kupferstecher, Holzschnittzeichner und Kunstschriftsteller (1471 Nürnberg bis 1528 Nürnberg), Schüler seines Vaters als Goldschmied, 1486–90 Lehre und Mitarbeiter beim Maler Michael Wohlgemut, 1490–94 Wanderschaft an den Oberrhein, 1494 erste Italienreise, ab 1501 mit Hans Schäuflein, Hans Baldung Grien und Hans von Kulmbach eigene Werkstatt in Nürnberg, 1505 Reise nach Venedig, 1518 Vertreter der Stadt Nürnberg auf dem Reichstag in Augsburg, 1520–21 Reise über Mainz, Frankfurt am Main und Köln nach Antwerpen, leitete anschließend die Ausstattung des Nürnberger Rathauses, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3902
Limit: 420,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Alfred Meyel, Paar Dresdenansichten

”Der Marktplatz in Neustadt” und Gesamtansicht von Dresden flussabwärts, detailreiche Veduten mit Personenstaffage, unter hohem blauen Himmel, kolorierte Lithografie, um 1850, wohl von Alfred Meysel, ansprechend als Pendants unter Passepartout, hinter Glas in Biedermeierstilleiste mit geschwärzten Eckquadraten gerahmt, Falzmaß ca. 18 x 24 cm.

Katalog-Nr.: 3933
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Angela Hampel, Frauenkopf mit Echse

originalgrafisches Plakat zu einer Ausstellung im Malzhaus Kamenz, Algrafie auf Bütten, 1996, links unten Trockenstempel der Obergraben-Presse Dresden, Erhaltungsmängel, Blattmaß ca. 60 x 45,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin, Grafikerin und Objektkünstlerin (geboren 1956 in Räckwitz), Lehre als Forstfacharbeiterin und Tätigkeit als Kraftfahrerin, 1977–82 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Jutta Damme und Dietmar Büttner, ab 1982 freischaffend, seit 1984 auch Zusammenarbeit mit dem Keramiker Wilfried Maaß, ab 1987 erste Performances, 1989 Mitbegründerin der ”Dresdner Sezession 89”, lebt und arbeitet in Dresden, Quelle: Eisold – Künstler in der DDR, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3960
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 25,00 €

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Anna Michelau, An der Kurischen Nehrung

vereinzelte Fischerhütten zwischen Bäumen an der Küste, mit zahlreichen Booten und Blick auf das weite Meer, unten links Remarque, Radierung mit zahlreichen Grauabstufungen, Anfang 20. Jh., unter der Darstellung rechts in Blei signiert ”AMichelau” und in der Platte links unten ligiertes Monogramm ”AM”, leichte Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß ca. 27,5 x 43 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts-, Portrait- und Stilllebenmalerin sowie Graphikerin (1872 Königsberg bis 1931 Königsberg/Preußen), Schwester der Fotografin und Verlegerin Helene Michelau, Schülerin von Franz Skarbina und Curt Stoeving in Berlin, studierte um 1910 an der Akademie Königsberg bei Olof August Andreas Jernberg und Heinrich Wolff, Aufenthalte in Nidden [Nida] auf der Kurischen Nehrung, beschickte 1909–29 Ausstellungen in Königsberg, 1915 vertreten auf der Kunstvereinsausstellung in Dresden sowie 1919–21 auf den Ausstellungen des Wirtschaftlichen Verbandes Bildender Künstler, Mitglied und Kassenführerin der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft sowie Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in Königsberg in Preußen [Kaliningrad], Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Künstlerlexikon Ostpreußen und Westpreußen, Bénézit und Internet.

Katalog-Nr.: 3982
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Annelise Reichmann, ”Morgenlandschaft”

stattliche Fichte vor imposanter Berglandschaft, mit See und Ortschaften und durch die Wolken brechender Morgensonne, Holzschnitt auf Japanpapier, um 1930, unter der Darstellung in Blei rechts signiert ”Annelise Reichmann” und links betitelt ”Morgenlandschaft”, weiterhin im Stock monogrammiert ”AR”, leichte Altersspuren, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Druckmaß ca. 28,5 x 38,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin und Grafikerin (1902 Niederjeutz bis 2000 Bingen), 1919 Umzug der Familie nach Darmstadt, Studium der Kunstgeschichte und gleichzeitig Malunterricht an der Technischen Hochschule Darmstadt, 1925–28 Schülerin des Hanauer Malers Reinhold Ewald, 1929 einjähriger Parisaufenthalt, durch Luftangriffe im 2. Weltkrieg Zerstörung ihrer Wohnung und eines Großteils ihrer Werke, Umzug nach Jungenheim an der Bergstraße, ab 1948 Dozentin an der Werkkunstschule Wiesbaden für Holzschnitt und Naturzeichnen, ab den 1960er Jahren in Bingen am Rhein ansässig, 1952–65 als freie Glasgestalterin für Grobauer Glas in Darmstadt tätig, Quelle: Wikipedia und Stadtlexikon Darmstadt.

Katalog-Nr.: 3992
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Bernhard Liebig, Durchbrechende Pferde

Bauer beim Versuch, seine durchgehenden Pferde zu bändigen, Radierung, um 1900, unter der Darstellung rechts in Blei signiert ”B. Liebig”, auf Rahmenrückwand Stempel ”Alfred Roeske Frankfurt a. M. Schubertstraße 3”, etwas gegilbt und schmutzspurig, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß ca. 27,5 x 40,8 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (1873 Wernersdorf/Schlesien bis 1937 Frankfurt am Main), Studium an der Akademie in Berlin bei Julius Ehrentraut und Max Koner, anschließend Studium an der Kunstschule Weimar bei Frithjof Smith, ab 1893 in Frankfurt am Main tätig, Quelle: Thieme-Becker, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3978
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Carl Hachez, ”Abendstimmung an der Maas”

baumbestandenes Flussufer mit dunkelviolett leuchtender Uferböschung in leicht diffusem Licht, Farbradierung, um 1920, unter der Darstellung in Blei rechts signiert ”Carl Hachez” und links betitelt ”Abendstimmung an der Maas”, weiterhin in Platte signiert „Hachez”, Papier etwas gegilbt, hinter Glas in ca. 2,5 cm breiter Goldstuckleiste der Zeit gerahmt, Druckmaß ca. 33,5 x 46 cm. Künstlerinfo: auch Karl Hachez, dt. Maler, Graphiker, Gebrauchsgraphiker und Illustrator (1880 Oldenburg bis 1958 Würzburg), bis ca. 1885 Kindheit in Oldenburg, anschließend Umzug der Familie nach Eutin/Schleswig Holstein, Lehre als Dekorationsmaler in Lübeck, 1901–04 Studium an der Königlichen Kunstschule und der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin bei Lovis Corinth, Leo von König, Ernst Heilemann und Max Koch, unternahm Studienreisen nach Paris, Südfrankreich und Spanien, Bekanntschaft mit Leonhard Boldt, ab ca. 1906 für zwei Jahre Studium an der Academie Julian Paris, anschließend Studienaufenthalte in Italien, Paris, Rom, Oberitalien, der Schweiz und Brüssel, ab 1920 als Gebrauchsgraphiker und Illustrator in Eisenach tätig, 1928 Umzug nach Berlin-Wilmersdorf, bis 1937 zeitweise Hilfs- und Vertretungslehrer an der Berliner Akademie, 1938 Übersiedlung nach Düsseldorf und tätig als Buchillustrator und Pressezeichner, ab 1945 in Würzburg ansässig, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Bund deutscher Gebrauchsgraphiker, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 3958
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Charles Sorlier, nach Marc Chagall, ”Bonjour Paris”

verträumte Szene mit Eiffelturm und Fantasiewesen vor nächtlicher Stadtkulisse, Farblithographie aus dem Jahre 1972 von Charles Sorlier (1921–90), die kongeniale Übertragung der Werke Chagalls durch den Drucker und Lithographen Charles Sorlier auf Lithostein führte nach Chagalls Rückkehr nach Paris 1948 zu einer intensiven Zusammenarbeit und verstärkter Hinwendung zur Lithographie, Sorlier wurde bald der Chef der lithographischen Abteilung der Mourlotdruckerei und arbeitete neben Chagall für Miro, Léger, Picasso und Matisse, im Druck signiert „Marc Chagall” und bezeichnet „Marc Chagall ”Bonjour Paris” 1939 – Ch. Sorlier grav. Lith.”, Werksverzeichnis Mourlot CS 43, erschienen bei Mourlot in einer Auflage von 10000 Exemplaren, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt. Passepartoutausschnitt ca. 62 x 45 cm, Falzmaß ca. 86 x 69 cm. Künstlerinfo: bürgerlich Moishe Zakharovich Shagalov, bedeutender russisch-frz. Maler, Graphiker und Bildhauer jüdischer Herkunft (1887 Liosno/Witebsk bis 1985 Paul de Vence), Schüler des Malers Jehuda Pen, 1907 an der Kaiserlichen Gesellschaft zur Förderung der Künste St. Petersburg, 1908 Privatschule Saidenberg und bei Léon Bakst an der Swansewa-Schule, ab 1910 eigenes Atelier in Paris, Pionier des Surrealismus, berühmt für seinen mystischen Symbolismus, tätig unter anderem in St. Petersburg, Paris, Montrouge, USA, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3997
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Cornelius Claeszoon Duysend, Kupferstichkarte Elbverlauf

aufgeteilt in zwei Teile, mit der Darstellung des Elbverlaufs von der Quelle im Riesengebirge, bis zur Mündung in Hamburg, links oben in prachtvoller Kartusche betitelt ”ALBIS Fluvius Germaniae celebris A FONTIBUS AD OSTIIA Cum flumninbus ab utroque latere in illum fluentibus, descriptus.”, rechts unten Kartusche mit Meilenzeiger und Verlegeradresse ”Amstelodami, Apud Joannem Janssonium.”, mittig Bugfalte, Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß ca. 39 x 49,5 cm. Künstlerinfo: niederländischer Kupferstecher des 17. Jh., tätig von 1630–40 in Leiden, nachfolgend in Amsterdam, Quelle: Thieme-Becker.

Katalog-Nr.: 3921
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Edward Harrison Compton, ”Koppe vom Riesengrund”

Blick in ein idyllisches Tal mit satten grünen Bergwiesen und einsamem Bauernhof, im Hintergrund imposante Felspartie, Farbradierung nach Aquarell, um 1920, unter der Darstellung in Blei rechts signiert ”E. H. Compton” und links betitelt ”Koppe im Riesengrund (Riesengebirge)”, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 28 x 21 cm. Künstlerinfo: dt.-englischer Landschafts- und Architekturmaler sowie Illustrator (1881 Feldafing am Starnberger See bis 1960 Feldafing), Schüler seines Vaters Edward Theodore Compton und der Kunst- und Gewerbeschule London, anschließend Rückkehr nach Bayern, unternahm Studienreisen durch Tirol, Oberitalien, Deutschland und England, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, zeitweise in Potsdam und Würzburg arbeitend, tätig in Feldafing am Starnberger See, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Bruckmann, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3942
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Engelbert Lap, Herbstliche Berglandschaft

Blick durch Hochgebirgsfichten und goldgelb gefärbte Laubbäume, auf ein Felsmassiv in den Tiroler Alpen, unter locker bewölktem Himmel, Farbholzschnitt, Mitte 20. Jh., unter der Darstellung in Blei signiert ”Engelbert Lap”, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Druckmaß ca. 22 x 15,6 cm. Künstlerinfo: österr. Maler und Grafiker (1886 Graz bis 1970 Innsbruck), Besuch einer Militärschule und der späteren Theresianischen Militärakademie, ab 1907 Dienst bei den Tiroler Bergjägern und Kriegsdienst im 1. Weltkrieg in den Dolomiten und in Galizien, nach dem Ausscheiden aus der Armee 1923 anfänglich Beschäftigung mit der Aquarellmalerei und nachfolgend mit dem Farbholzschnitt, für seine Holzschnitte verwendete der Künstler bis zu 10 Druckstücke, 1930 waren einige seiner Blätter in der Ausstellung ”Modern Austrian Woodcuts & Color Prints” im Brooklyn Museum zu sehen, Quelle: Vollmer, Fuchs und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3972
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 190,00 €

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Erasmus von Rotterdam trifft Ulrich von Hutten

der stehende Erasmus von Rotterdam (1466–1536) im Gespräch mit dem gebrechlichen, auf einem Stuhl sitzenden Ulrich von Hutten (1488–1523), Holzschnitt, 1. Hälfte 16. Jh., unter der Darstellung alt in Tusche bezeichnet ”Besuch des Erasmus Rotterdam bey dem kranken v. Hutten”, Papier fleckig, hinter Glas gerahmt, auf Rahmenleiste bezeichnet ”Ulrich v. Hutten”, Stockmaß ca. 8,5 x 10,5 cm.

Katalog-Nr.: 3919
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Ernst Oppler, Balletttänzerin

auf den Zehenspitzen stehende Schönheit mit kurzem Rüschenkleid, mit feinem Strich ausgeführtes Blatt, Radierung, um 1925, unter der Darstellung in Blei rechts signiert ”Ernst Oppler” und links nummeriert ”23–100”, Erhaltungsmängel, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß ca. 20,5 x 12,3 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (1867 Hannover bis 1929 Berlin), 1886 Studium an der Akademie der Künste bei Nikolaus Gysis, Ludwig von Löfftz und Karl Raupp, Auszeichnung auf der Weltausstellung in Chicago, 1894–97 Aufenthalt in London und Beschäftigung mit der Radierkunst, ab 1898 Mitglied der International Society of Sculptor, Painters und Gravers, 1895 Mitglied der Münchner Sezession, 1898 Gründungsmitglied der Berliner Sezession, ab 1895 auf sechs Biennalen vertreten, 1901 Umzug in das niederländische Dorf Sluis und Beschäftigung mit der Landschafts- und Freilichtmalerei, 1905 Jurymitglied der Berliner Sezession, 1914–15 zum Kriegsdienst eingezogen, 1916 umfangreiche Ausstellung seines grafischen Werkes in der Kestnergesellschaft, Teile seines Nachlasses befinden sich heute in den USA, Quelle: Wikipedia und Vollmer.

Katalog-Nr.: 3986
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Esther Müller, Erinnerung an die Südsee

an einer Mauer hockender junger Mann, den Blick zu einer blonden Frau mit Blütenkranz gewandt, Farbsiebdruck, unter der Darstellung rechts handsigniert und datiert ”Esther Müller 1972” und links nummeriert 6/17, geringe Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 43 x 55 cm.

Katalog-Nr.: 3983
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Felix Hollenberg, Schwäbische Alb mit Schloss Lichtenstein

weiter Blick über die Schwäbische Alp am Alptrauf im Württembergischen, auf einem Fels erhebt sich majestätisch das 1840–42 durch Wilhelm Graf von Württemberg errichtete romantische ”Märchenschloss” Lichtenstein, Hollenberg galt neben Hans Thoma als bedeutender Landschaftsradierer, hierzu vermerkt Wikipedia: ”Felix Hollenberg gehört zu den bedeutenden Landschaftsradierern des 19./20. Jahrhunderts. ... Felix Hollenberg fand die ”intime” Schönheit heimatlicher Landschaft. ... Er zeichnete seine Motive oft im Freien nach der Natur direkt in die Platte.” und Thieme-Becker ergänzt ”Vor allem Radierer, hat er in bewusster Abkehr vom Impressionismus, sachliche Gründlichkeit mit Stilisierung und reifer Technik vereinigend, einfachste Vorwürfe, meist schwäbische Motive, stimmungsvoll gestaltet. Er pflegt seine Ätzungen mit Aquatinta zu unterlegen. ... Auch bei Hollenbergs Gemälden überwiegt das Interesse am Zeichnerischen, an der Struktur der Landschaft und der Darstellung der Weiträumigkeit.”, Radierung auf Japanpapier, rechts unten in der Platte signiert und datiert ”Felix Hollenberg (19)05”, rechts unten in Blei handsigniert ”Felix Hollenberg” und als ”Japandruck!” bezeichnet, geringe Altersspuren, ungerahmt, Plattenmaß ca. 34 x 42 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler, Exlibriskünstler und Radierer sowie Fachbuchautor (1868 Sterkrade bis 1945 Gomadingen), studierte 1887–88 an der Akademie Düsseldorf, 1888–96 weitergebildet an der Akademie Stuttgart bei Jakob Grünenwald, Albert Kappis und Radierschüler von Karl August Kräutle, ab 1896 freischaffend in Stuttgart, 1916 Autor des ”Handbuches für Malerradierer”, beschickte die Pariser Weltausstellung 1900, die Ausstellungen im Glaspalast München, Ausstellungen der Münchner Secession und Kunstausstellungen in Dresden, Mitglied im und zeitweise Vorstand im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Ehrenmitglied des Vereins bildender Künstler Württembergs, vertreten in zahlreichen Sammlungen, wie in den Kupferstichkabinetten Berlin, Dresden, Karlsruhe, Stuttgart, Budapest, Bremen und München, in der Hofbibliothek und der Albertina in Wien sowie im British Museum London, tätig in Stuttgart, unterbrochen von längeren Aufenthalten in Gomadingen, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Bruckmann ”Düsseldorfer Malerschule”, Saur, Nagel, Müller-Singer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3970
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Frank Eißner, ”Sementis”

originalgrafisches Plakat zu einer Ausstellung im Grafikmuseum Stiftung Schreiner Bad Steben, Farbholzschnitt, teils mit Irisdruck, unter der Darstellung in Blei bezeichnet ”Vorzugsdruck”, gewidmet ”Für Herrn Wolfgang Schreiner”, signiert und datiert ”Eißner (19)95”, rückseitig Stempel ”Frank Eißner Handpresse Werkstatt für Originaldruckgrafik Holzschnitt . Radierung . Steindruck” und Adresse, ungerahmt, Blattmaß ca. 61,5 x 43 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1959 in Leipzig geboren), 1976–78 Lehre als Offsetretuscheur, anschließend bei Offizin Andersen Nexö tätig, 1984–89 Studium an der HGB Leipzig bei Rolf Kuhrt und Dietrich Burger, ab 1989 freischaffend und Gründung seiner eigenen Grafikpresse, lebt und arbeitet in Leipzig, Quelle: Eisold – Künstler in der DDR und Internet.

Katalog-Nr.: 3949
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Frede Christoffersen, Mutter mit Kind

Interieur mit Mutter und Neugeborenem auf dem Arm, vor Fenster mit leuchtender Sonne, Farblithografie, unter der Darstellung in Blei signiert und datiert ”Frede Christoffersen, 1951”, leichte Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 37 x 49,5 cm. Künstlerinfo: dänischer Maler, Grafiker und Illustrator (1919 Borup bis 1987 Humlebæk), ab 1942 Kunststudium an der Akademie Kopenhagen bei Aksel Joergensen, weitergebildet bei Vilhelm Lundström in Göteborg, nachfolgend als Buchillustrator tätig, unternahm Studienreisen durch Ostasien, Nord- und Südamerika, zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, Quelle: Weilbach, Dänische Biografische Enzyklopädie und Saur Bio-Bibliographisches Lexikon.

Katalog-Nr.: 3941
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Friedrich Wilhelm Gmelin, ”Flucht nach Ägypten”

Blick in ein breites Tal, mit antiker Architektur und ruhenden Hirten mit ihren Tieren, im Vordergrund, links auf dem Waldweg, führt ein Engel Maria, Josef und das Jesuskind nach Ägypten, unter der Darstellung in der Platte betitelt ”Fuga in Egitta. ”L´originale esiste in Dresda nella Galleria elettorale, alto palmi romani cinque, large palmi sei e encie sette.” Radierung, um 1800, unter der Darstellung in der Platte signiert rechts ”W. F. Gmelin disgnó et incise” und links ”Claudio Gelée detto Lorenese dipinse” sowie Verlegerangabe ”In Roma presso l´Incisore in Piazza di Spagna”, geringe Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ohne Schrift ca. 43 x 58,3 cm, Falzmaß ca. 53 x 66,5 cm. Künstlerinfo: dt. Kupferstecher und Kunsthändler (1760 Badenweiler bis 1820 Rom), Schüler der Lateinschule in Müllheim und seines Vaters, 1776–86 Kupferstecherlehre bei Christian von Mechel in Basel, 1786 Übersiedlung zur Weiterbildung nach Rom, kurz darauf, auf Einladung von Jakob Philipp Hackert, in Neapel, 1790 Rückkehr nach Rom, 1798– ca. 1801 auf Grund der Revolutionsunruhen in Italien Rückkehr nach Deutschland und in Dresden tätig, anschließend wieder in Rom, ab 1814 Mitglied der Akademie St. Luca, Quelle: Thieme-Becker, Nagler und Internet.

Katalog-Nr.: 3927
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Fünf Soldatendarstellungen

jeweils Soldat mit Brustharnisch und Helm, mit verschiedenen Waffen, lebhafte und detailreiche Darstellung mit nuanciertem Kolorit, in der Platte unten rechts nummeriert, kolorierter Kupferstich, um 1600, leichte Altersmängel, je unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß ca. 25,5 x 19,0 cm, Falzmaß ca. 41,5 x 33 cm.

Katalog-Nr.: 3920
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Gerda Lepke, ”Akt IV”

liegender, zur Seite geneigter unbekleideter Damenakt, Arbeit mit sparsamem Strich, Kaltnadelradierung, unter der Darstellung in Blei rechts handsigniert und datiert ”Lepke 1981”, rechts nummeriert 8/16 und betitelt ”Akt IV”, Plattenmaß ca. 16,8 x 23,0 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin und Graphikerin (geboren 1939 in Jena), ab 1941 Kindheit in Gera, 1953–57 Schülerin des evangelischen Proseminars in Neinstedt im Harz, 1957–60 Ausbildung und Tätigkeit als Krankenschwester in Güstrow, 1960 Übersiedlung nach Dresden und 1963–66 künstlerisches Abendstudium an der HBK bei Gerhard David und Karl Erich Schäfer, 1966–71 Studium an der HBK Dresden bei Herbert Kunze, Gerhard Kettner und Jutta Damme, parallel Tätigkeit als OP- und Krankenschwester, unternahm zahlreiche Studienreisen, unter anderem nach Leningrad, Moskau, Kiew, Georgien, Mittelasien und Brasilien, ab 1973 freischaffend und Beginn einer Arbeits - und Lebensgemeinschaft mit Max Uhlig, ab 1974 Mitglied des VBK der DDR, beschickte ab 1972 die Kunstausstellungen der DDR, 1984–89 jährliche Arbeitsaufenthalte in Hohen Wippel bei Feldberg, 1989 Mitbegründerin der Dresdner Sezession, 1991 Lehrauftrag an der Sommerakademie Paderborn, 1997 Gründungsmitglied der Sächsischen Akademie der Künste, vertreten auf zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen, unter anderem in Dresden, Berlin, Schwerin, Biella, Erfurt, Karlsruhe und Gera, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1979 Graphikpreis der Stadt Biella, 1988 Graphikpreis ”100 ausgewählte Graphiken der DDR”, 1990/91 Kunstförderpreis der Sparkasse Bonn, 1993 Kunstpreis der Stadt Dresden, tätig in Gera und Dresden, Quelle: Eisold – Künstler in der DDR und Internet.

Katalog-Nr.: 3975
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Gian Rodolfo D'Accardi, Grafikmappe

enthält drei handsignierte Farblithografien, 1976, je unterhalb der Darstellung rechts in Blei signiert ”D´Accardi” und links nummeriert 49/99, weiterhin mit Prägestempel versehen, in bedrucktem Umschlag, Blattmaß ca. 49 x 70 cm. Künstlerinfo: ital. Maler und Grafiker (1906 Palermo bis 1993 Varese), 1925 Übersiedlung nach Mailand und Studium an der hiesigen Akademie, 1947 Teilnahme an der Biennale in Venedig, Übersiedlung in die USA, Anfang der 1980er Jahre Rückkehr nach Italien, Quelle Internet.

Katalog-Nr.: 3943
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Giovanni Battista Piranesi, Cestius Pyramide

Blick auf das 18–12 vor Christus erbaute Grabmal des Volkstribuns Gaius Cestius Epulo in Rom, nach der Eroberung Ägyptens durch Kaiser Augustus war die ägyptische Kultur im römischen Reich stark in Mode und einige betuchte römische Bürger ließen sich ihre eigenen Grabstätten als Pyramiden errichten, heute ist die Cestius-Pyramide das einzige noch erhaltene Zeugnis, Radierung, 1755, unter der Darstellung in der Platte rechts signiert ”Piranesi del. inc.” und links kurze Legende zur Darstellung, mittig betitelt ”Veduta del Sepolcro di Cajo Cestio”, sowie Verlegerangabe ”Presso l´Autore a Strada Felice nel Palazzo zomati vicino alla Trinitá de´Monti. A pasti due e mezzo”, auf Rahmenrückseite Angabe der Werksverzeichnisnummer ”Hind 35 III v. VI” und Galeriestempel ”Kunsthandlung Karl Vonderbank 6, Frankfurt am Main, Goethestrasse 11, Telefon ...” sowie gleichlautender Galerieaufkleber, mittig geglättete Faltlinie, Erhaltungsmängel, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ohne Schrift ca. 38,5 x 53,8 cm. Künstlerinfo: bedeut. italienischer Kupferstecher, Zeichner, Archäologe, Verleger, Architekt und Architekturtheoretiker (1720 Mogliano Veneto bei Treviso bis 1778 Rom), Ausbildung als Architekt am Magistrato delle Acque bei seinem Onkel Matteo Lucchesi in Venedig, anschließend Ausbildung zum Bühnenbildner bei Giovanni Scalfarotto und Radierung und Perspektive bei Carlo Zucchi, 1740 Reise als Zeichner im Gefolge des venezianischen Gesandten beim Vatikan Marco Foscarini nach Rom, hier zunächst als Architekt tätig, aus wirtschaftlichen Gründen Hinwendung zu Malerei und Kupferstich, 1741 Schüler in Kupferstich und Radierung bei dem Vedutenzeichner Giuseppe Vasi, 1743 Veröffentlichung der ersten Kupferstichvedutensammlung, 1743 über Neapel und die eben begonnenen Ausgrabungen von Pompeji Rückreise nach Venedig, 1743–47 Aufenthalt bei Giovanni Battista Tiepolo in Venedig, 1748 wieder in Rom und schuf bis 1774 weitere Folgen von Veduten barocker und antiker Baudenkmäler, gefördert von Papst Benedikt XIV., 1757 Aufnahme in die Londoner Gesellschaft für Altertumsforscher, 1761 Gründung des eigenen Verlages und Aufnahme in die Accademia di San Luca, 1763 Auftrag von Papst Clemens XIII. zum Umbau des Chores von San Giovanni in Laterano, 1764 durch Kardinal Giovanni Battista Rezzonico mit der Neugestaltung von Santa Maria del Priorato beauftragt, 1767 durch Clemens XIII. zum Ritter ernannt, signierte seine Werke fortan mit ”Cavalier Piranesi F.”, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 3909
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 500,00 €

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Giovanni Battista Piranesi, Piazza Navona in Rom

Blick auf die 1652 geweihte Kirche San´Ágnes in Agone mit ihren Doppeltürmen und mächtigen Kuppel sowie den in der Mitte des Platzes befindlichen, 1649 erbauten Vierströmebrunnen von Gian Lorenzo Bernini (1598–1680) mit dem Obelisco Agonale, Radierung, 1751, unter der Darstellung, in der Platte rechts signiert ”Piranesi del. sc.”, mittig betitelt ”Veduta di Piazza Navona sopra le rovine del Circo Agonale“ und Verlegerangabe ”Presso l´Autore a Strada Felice nel Palazzo Tomati vicino alla Trinitá de´monti. A pach due e mezzo”, auf Rahmenrückseite Angabe der Werksverzeichnisnummer ”Hind 16 IV von IV” und Galeriestempel ”Kunsthandlung Karl Vonderbank 6, Frankfurt am Main, Goethestrasse 11”, breitrandiges Exemplar, mittig geglättete Faltlinie, stockfleckig und Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß ca. 41,5 x 55 cm, Blattmaß ca. 52 x 74 cm. Künstlerinfo: bedeut. italienischer Kupferstecher, Zeichner, Archäologe, Verleger, Architekt und Architekturtheoretiker (1720 Mogliano Veneto bei Treviso bis 1778 Rom), Ausbildung als Architekt am Magistrato delle Acque bei seinem Onkel Matteo Lucchesi in Venedig, anschließend Ausbildung zum Bühnenbildner bei Giovanni Scalfarotto und Radierung und Perspektive bei Carlo Zucchi, 1740 Reise als Zeichner im Gefolge des venezianischen Gesandten beim Vatikan Marco Foscarini nach Rom, hier zunächst als Architekt tätig, aus wirtschaftlichen Gründen Hinwendung zu Malerei und Kupferstich, 1741 Schüler in Kupferstich und Radierung bei dem Vedutenzeichner Giuseppe Vasi, 1743 Veröffentlichung der erste Kupferstichvedutensammlung, 1743 über Neapel und die eben begonnenen Ausgrabungen von Pompeji Rückreise nach Venedig, 1743–47 Aufenthalt bei Giovanni Battista Tiepolo in Venedig, 1748 wieder in Rom und schuf bis 1774 weitere Folgen von Veduten barocker und antiker Baudenkmäler, gefördert von Papst Benedikt XIV., 1757 Aufnahme in die Londoner Gesellschaft für Altertumsforscher, 1761 Gründung des eigenen Verlages und Aufnahme in die Accademia di San Luca, 1763 Auftrag von Papst Clemens XIII. zum Umbau des Chores von San Giovanni in Laterano, 1764 durch Kardinal Giovanni Battista Rezzonico mit der Neugestaltung von Santa Maria del Priorato beauftragt, 1767 durch Clemens XIII. zum Ritter ernannt, signierte seine Werke fortan mit ”Cavalier Piranesi F.”, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 3910
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 1000,00 €

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