Sächsische Künstler

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Alfred Prüfer, vier Ölgemälde

dabei Blumenstück mit Rittersporn, Strauß gelber Tulpen, Herbstlandschaft und Frühlingsblumenstillleben mit Osterglocken, Narzissen und Weidenkätzchen, meist pastose, expressive Malerei, 3 x Öl auf Karton (je gerahmt), 1 x Öl auf Leinwand (ungerahmt), Falzmaß max. ca. 40 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (geboren 1921 Elsterberg/Vogtland), 1935–39 Lehre zum Maler, 1940–45 Kriegsdienst im 2. WK, 1947 Meisterprüfung im Malerhandwerk, parallel Hinwendung zur Kunst, 1981–88 Mitglied des Zirkels für Malerei und Graphik in Greiz-Dölau, tätig im Vogtland, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4276
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ansichten Schleiz und Lobenstein

ein Blatt mit Ansicht von Schleiz und zwei Blatt Ansichten Lobenstein, Stahlstich und Lithografie, Mitte 19. Jh., geringe Altersspuren, jeweils unter Passepartout montiert, Darstellungsgröße max. ca. 12,8 x 17,0 cm.

Katalog-Nr.: 4292
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Bernd Hieke, ”Am fremden Nest”

Elster an einem Nest, umgeben von Blattwerk, Kupferstich, unter der Darstellung handsigniert „Hieke“, nummeriert 12/20 und betitelt „Am fremden Nest“, in der Platte datiert und ligiertes Monogramm „1985 HB“, geringe Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß ca. 24,5 x 21,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Exlibriskünstler (geb. 1944 in Plauen), nach Studium ab 1987 freiberuflich in Elsterberg tätig, 2002 Beteiligung an der Ausstellung „Beispiele zeitgenössischer Kunst aus den Neuen Bundesländern“ im Bundeskanzleramt Berlin, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4266
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Bernd Hieke, ”Elsterberg/Tremnitzgrund”

Blick entlang einer Gasse mit alten Gebäuden und urwüchsiger Vegetation, Radierung, um 1985, unter der Darstellung handsigniert „Hieke“, nummeriert „II24/50“ und betitelt „Elsterberg/Tremnitzgrund“, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß ca. 17,5 x 14,0 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Exlibriskünstler (geb. 1944 in Plauen), nach Studium ab 1987 freiberuflich in Elsterberg tätig, 2002 Beteiligung an der Ausstellung „Beispiele zeitgenössischer Kunst aus den Neuen Bundesländern“ im Bundeskanzleramt Berlin, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4267
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Bley, Fredo, Ansicht Reinsdorf

weite Sommerlandschaft mit Ansicht von Reinsdorf, kraftvolle pastose Malerei, Öl auf Hartfaser, links unten signiert und datiert „Fredo Bley (19)81”, gerahmt, Gesamtmaß 87 x 102 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943-46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948-56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957-64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold ”Künstler in der DDR”, Frank Weiß ”Malerei im Vogtland” und Internet.

Katalog-Nr.: 4254
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 1200,00 €

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Christian Aigrinner, ”Die Maske der Königin”

abstrahierte Maske vor grünem Grund, farbfrische Arbeit, Aquarell, Batik teils mit Goldhöhung auf Japanpapier, auf Unterlagekarton handsigniert und datiert „Aigrinner 1978“ und betitelt „Die Maske der Königin“, in Darstellung ligiertes Monogramm „A. Ch“, zweimal auf Unterlagekarton montiert, im zweiten Unterlagekarton kleines Loch, Blattmaß ca. 20,0 x 13,0 cm.Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Grafiker (1919 Hörreuth /Niederbayern bis 1983 Deggendorf), künstlerisch gefördert von Margarete Schneider-Reichel und Hermann Mayrhofer in Passau, blieb jedoch weitestgehend Autodidakt, Lehre zum Maurer und Bauzeichner, ab 1941 Bühnenmaler, 1954 Übersiedlung in die DDR, zunächst tätig als Gebrauchsgraphiker, lebte ab 1955 in Berga /Elster in Thüringen, arbeitete 1957-60 im Bauwesen, ab 1961 im Museum ”Satiricum” Greiz tätig, 1979-81 zeitweise Erblindung, verstarb während der Betreuung einer eigenen Ausstellung in Deggendorf, Quellen: AKL, Eisold ”Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4250
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Christian Aigrinner, ”Die rote Burg und Ruine der Blaublütigen”

Burgruine neben großem neuen Haus in rot, umgeben von grüner, hügeliger Landschaft, Aquarell und Batik auf Japanpapier, auf Unterlagekarton handsigniert und datiert „Aigrinner (19)78“ und betitelt „Die rote Burg und Ruinen der Blaublütigen“, in Darstellung ligiertes Monogramm und Datierung „A. Ch (19)78“, zweimal auf Unterlagekarton montiert, hier etwas schmutzspurig, Blattmaß ca. 28,0 x 22,0 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Grafiker (1919 Hörreuth/Niederbayern bis 1983 Deggendorf), künstlerisch gefördert von Margarete Schneider-Reichel und Hermann Mayrhofer in Passau, blieb jedoch weitestgehend Autodidakt, Lehre zum Maurer und Bauzeichner, ab 1941 Bühnenmaler, 1954 Übersiedlung in die DDR, zunächst tätig als Gebrauchsgraphiker, lebte ab 1955 in Berga/Elster in Thüringen, arbeitete 1957–60 im Bauwesen, ab 1961 im Museum ”Satiricum” Greiz tätig, 1979–81 zeitweise Erblindung, verstarb während der Betreuung einer eigenen Ausstellung in Deggendorf, Quellen: AKL, Eisold ”Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4251
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Christian Aigrinner, ”Orientalischer Harz”

Stadtlandschaft mit Bergkette unter Abendhimmel bei Vollmond, fantasievolle Malerei in leuchtender Farbigkeit, Aquarell/Batik, partiell mit Goldhöhung auf Japanpapier, auf Unterlagekarton handsigniert und datiert „Aigrinner 1970“und betitelt „Orientalischer Harz“, auf Aquarell nochmals signiert „Aigrinner“, auf Unterlagekarton montiert, Blattmaß ca. 26,0 x 20,0 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Grafiker (1919 Hörreuth/Niederbayern bis 1983 Deggendorf), künstlerisch gefördert von Margarete Schneider-Reichel und Hermann Mayrhofer in Passau, blieb jedoch weitestgehend Autodidakt, Lehre zum Maurer und Bauzeichner, ab 1941 Bühnenmaler, 1954 Übersiedlung in die DDR, zunächst tätig als Gebrauchsgraphiker, lebte ab 1955 in Berga/Elster in Thüringen, arbeitete 1957–60 im Bauwesen, ab 1961 im Museum ”Satiricum” Greiz tätig, 1979–81 zeitweise Erblindung, verstarb während der Betreuung einer eigenen Ausstellung in Deggendorf, Quellen: AKL, Eisold ”Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4252
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Clemens Mecke-Werda, ”Weg ins Dorf”

durch Wiesen und Felder führender Weg auf ein Dorf in hügeliger Landschaft, unter hohem, luftig bewölktem Himmel, Farbholzschnitt, unter der Darstellung signiert und datiert „Mecke-Werda 1940“ und bezeichnet und datiert „Orig. Handdruck (Weg in Dorf)“, geringe Altersspuren, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 32,0 x 40,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Clemens Mecke, dt. Landschaftsmaler und Graphiker (1892 Netzschkau bis 1974 Oggenhausen?), Ausbildung zum Lehrer und Kantor, künstlerische Ausbildung bei Hans Poller in Eibenstock und Walter Brand in Auerbach im Vogtland, 1920–45 als Lehrer, Schulleiter und Kantor in Werda im Vogtland, 1945 amerikanische Kriegsgefangenschaft, anschließend Übersiedlung nach Oggenhausen (Stadtteil von Heidenheim in Baden-Württemberg), hier 1950–57 als Lehrer tätig, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 4272
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Ernst Dietsch, Herrenportrait

Halbfigurenbildnis eines jungen sitzenden Mannes in weiter roter Arbeitskutte vor grauem Grund, ein Modellierholz in der Hand haltend, laut Vorbesitzer eventuell Bildnis des Bildhauers Paul Berg, expressive, stark pastose Portraitmalerei mit kühnem, schwungvollem, breitem Pinselduktus, partiell gespachtelt, Öl auf Leinwand, rechts oben signiert und datiert ”E. Dietsch (19)21”, Craquelure, kleines Löchlein in Leinwand, reinigungs- und minimal restaurierungsbedürftig, original in Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaß ca. 81,5 x 67 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ernst Alfred Dietsch, dt. Bildnis-, Figuren- und Stilllebenmaler (1893 Greiz bis 1963 Dresden), studierte an der Akademie Dresden bei Robert Sterl, Gotthard Kuehl, Carl Bantzer und Ludwig von Hofmann, weitergebildet in Paris, Studienaufenthalte in Spanien und Südfrankreich, Mitglied im Deutschen Künstlerbund Weimar und 1. Vorsitzender der Dresdner Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4256
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fickert, Horst, sommerliche vogtländische Landschaft

Blick über die Höhenzüge des Vogtlandes mit gold leuchtenden Feldern unter luftigem Himmel, Aquarell, Mitte 20. Jh., rechts unten handsigniert „H. Fickert“, gegilbt, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 42,0 x 59,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1919 Plauen bis 1983 Plauen), Besuch der Kunst-Fachschule für Textilindustrie in Plauen, ab 1949 freischaffend in Plauen tätig, seit 1950 Mitglied des VBK der DDR, beschickte unter anderen die Mittelsächsische Kunstausstellung in Karl-Marx-Stadt, Quellen: Vollmer Nachtrag und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4259
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Fredo Bley, Vogtländisches Gehöft

von hohen Bäumen umgebenes Bauernhaus mit Nebengelass unter sommerlichem, luftig bewölktem Himmel, kraftvolle, pastose Malerei, Öl auf Malplatte, links unten signiert und datiert „Fredo Bley (19)76“, gerahmt, Rahmen min. restaurierungsbedürftig, Falzmaß ca. 70 x 81 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943–46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948–56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957–64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß ”Malerei im Vogtland” und Internet.

Katalog-Nr.: 4255
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 2400,00 €

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Georg Könitzer, ”Gewerbefestzug in Hof 1860”

Georg Könitzer, Gewerbefestumzug Hof 1860 ”Beschreibung des am 30. Juni 1860 bei Gelegenheit der 50jährigen Jubelfeier der Vereinigung Hofs mit der Bayerischen Krone stattgehabten Gewerbefestzuges”, seltene Wiedergabe des auf Veranlassung des bayerischen Königs von Georg Könitzer lithographierten Umzugs, in dem sich 62 Handwerksbetriebe bzw. Berufszweige der Stadt Hof präsentierten und an dem 1610 Akteure mitwirkten, Darstellung des Umzugs auf 8 Tafeln und Beschreibungsblatt, der Zug wurde unter anderem 1877 mit Beschreibung der Szenen in der ”Allgemeinen illustrierten Zeitung” veröffentlicht, kolorierte Lithographien, je unter der Darstellung beschriftet, li. unten sign. ”gezeichnet von G. Koenitzer”, unten mittig Druckangabe ”lith. Giesecke & Devrient, Leipzig” sowie re. Verlagsangabe ”herausgegeben und verlegt von Albr. Heinrich und Erh. Bauer in Hof”, geringe Erhaltungsmängel, je unter geschlossenem Passepartout mit Rückkarton und Aufhängvorrichtung montiert und in leinenbezogener Kassette eingelegt, Passepartoutausschnitt ca. 55,0 x 42,5 cm. Künstlerinfo: auch Koenitzer, dt. Maler, Zeichner und Fotograf (1818 Hof bis 1885 Hof), von 1844–47 Studium an der Akademie München, 1850 Lehramtsprüfung als Zeichenlehrer, ab 1850 freischaffend als Maler, Zeichner und Fotograf in Hof, zeitweise auch als Vertreter für Tapeten und als Lithograph tätig, 1859–81 Zeichenlehrer am Gymnasium und der Lateinschule Hof, tätig in Hof, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Matrikel der Münchner Akademie, Internet und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4270
Limit: 1800,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hans Munkelt, ”Städtchen an der Enz”

sommerlicher Blick über den Fluss, auf idyllische Kleinstadthäuser am Ufer, im hellen Sonnenlicht, pastose Malerei, Öl auf Leinwand, links unten undeutlich signiert, rückseitig auf der Leinwand betitelt, signiert und datiert ”Städtchen an der Enz, gem. Hans Munkelt Greiz i. V. 1923”, farbschwundrissig, reinigungsbedürftig, original in schöner, ca. 10 cm breiter Lackleiste gerahmt, Falzmaß 40 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Dekorationsmaler (1896 bis nach 1984 Greiz?), tätig in Greiz, Quelle: Internet und Info der Nachfahren.

Katalog-Nr.: 4273
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Hermann Geyer, ”Lilien”

einfühlsame, naturalistische Darstellung einer weiß blühenden Lilie vor bräunlichem Grund, Ölfarben auf Pressspanplatte, in der Darstellung rechts signiert und datiert „H. GEYER 7.2012“, gerahmt, Falzmaß ca. 35,0 x 33,0 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1957 in Plauen/Vogtland), 1973–75 Gärtnerausbildung in Bad Elster, anschl. Vergolderausbildung in der väterlichen Kunstgalerie Fritz Geyer, Förderung durch die Maler Fredo Bley und Rolf Andiel, weitestgehend Autodidakt, ab 1980 freiberuflich als Maler tätig, 1983 bestandene Aufnahmeprüfung an der HBK Dresden, bleibt aus politischen Gründen jedoch Autodidakt, 1990 Neugründung der Galerie “Fritz Geyer”, Ausstellungen unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, 2005 ”Große Sächsische Kunstausstellung Leipzig”, tätig in Plauen, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Katalog GSK 2005 und Internet.

Katalog-Nr.: 4260
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Josef Wetzl, ”Elefantendressur”

Blick auf die Zirkusmanege, mit auf dem Drahtseil balancierenden Elefanten, Radierung, unter der Darstellung handsigniert und datiert „Wetzl 1984“, nummeriert „I 20 4“ und betitelt Elefantendressur, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß ca. 24,0 x 31,5 cm. Künstlerinfo: ungar.--dt. Maler und Grafiker (geb. 1930 Magyarhertelend/Ungarn), 1944 Vertreibung der Familie von ihrem Anwesen und Tätigkeit als Tagelöhner, 1948 Umsiedlung nach Neumark im Vogtland, neben Arbeit als Dreher Besuch der Mal- und Zeichenschule von Prof. Carl Michel in Zwickau, 1963–66 Weiterbildung an der Spezialschule für Leiter des künstlerischen Volksschaffens in Auerbach, seit 1980 freischaffend in Mylau/Vogtland, ab 1982 Mitglied im VBK der DDR, Studienreisen nach Mittelasien und Sibirien, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4289
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Kirstein, Winterlicher Altmarkt in Plauen

Blick über den verschneiten Altmarkt in Plauen mit einsamer Passantin, lasierende Malerei, wohl angelehnt an das 1910 entstandene Motiv von Rudolf Poeschmann, Öl auf Hartfaser, Mitte 20. Jh., rechts unten signiert ”Kirstein”, gerahmt, Falzmaß ca. 46 x 55 cm.

Katalog-Nr.: 4269
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Konvolut Linolschnitte mit vogtländischen Motiven

Ansichten aus der Umgebung von Plauen, unter anderen betitelt Elstertalbrücke, Jößnitz, Jößnitz im Winter, Weischlitz und Haus in Weischlitz sowie einige Landschaftsdarstellungen, 14 Stück Linolschnitte, 1. Hälfte 20. Jh., unter der Darstellung unleserlich signiert „Max O ...“ und meist bezeichnet und betitelt, unterschiedliche Erhaltungen, Blattgröße max. 21,5 x 33,5 cm, beigegeben Buch „Kunst und Technik“ erschienen im „Verlag der deutschen Technik GmbH“.

Katalog-Nr.: 4290
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Lothar Rentsch, ”Bahnhof Greiz”

Blick über eine Brücke auf die Bahnhofsanlagen, im Hintergrund Tunneleingang unterhalb des Oberen Greizer Schlosses, Blatt aus der Folge „Bahnhöfe des Vogtlandes“ Linolschnitt, unter der Darstellung handsigniert und datiert „Rentsch (19)87“, bezeichnet und betitelt ”Handabzug – Bahnhof Greiz – E. A.” hinter Glas gerahmt, Druckmaß ca. 30,0 x 25,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Zeichner (geboren 1924 in Plauen im Vogtland), studierte 1939–41 an der Staatlichen Kunst- und Fachschule für Textilindustrie in Plauen bei Reinhard Metz, 1941–43 Lehre zum Entwerfer für Dekostoffe in den Industriewerken Plauen, 1943–45 Kriegsdienst, 1946–47 Schüler der Textilschule Chemnitz, 1947–52 Entwerfer für Dekostoffe in Plauen, 1950–90 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, seit 1952 freischaffend, 1961 Gründer und bis 1991 Leiter der „Plauener Graphikgemeinschaft“, ab 1991 Mitglied des Sächsischen Künstlerbundes und 2009 Gründungsmitglied des BBKV e. V., unternahm zahlreiche Studienreisen, unter anderem UdSSR, Polen, CSSR, Türkei und USA, Arbeitsaufenthalte auf Hiddensee, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1994 die Ehrenbürgerschaft von Plauen, beschickte Ausstellungen wie die Mittelsächsische Kunstausstellung Karl-Marx-Stadt, Kunstausstellungen der DDR, 2002 „Beispiele zeitgenössischer Kunst aus den Neuen Bundesländern“ im Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Frank Weiß „Malerei im Vogtland“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4281
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Lothar Rentsch, ”Bahnhof Mehltheuer”

Blick auf die Bahnhofsanlage mit einzelnen Personen am Bahnsteig, Blatt aus der Serie „Bahnhöfe des Vogtlandes, Linolschnitt, unter der Darstellung handsigniert und datiert „Rentsch (19)86“, bezeichnet und betitelt „Handabzug, Bahnhof Mehltheuer, E. A.“, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 30,0 x 25,0 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Zeichner (geboren 1924 in Plauen im Vogtland), studierte 1939–41 an der Staatlichen Kunst- und Fachschule für Textilindustrie in Plauen bei Reinhard Metz, 1941–43 Lehre zum Entwerfer für Dekostoffe in den Industriewerken Plauen, 1943–45 Kriegsdienst, 1946–47 Schüler der Textilschule Chemnitz, 1947–52 Entwerfer für Dekostoffe in Plauen, 1950–90 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, seit 1952 freischaffend, 1961 Gründer und bis 1991 Leiter der „Plauener Graphikgemeinschaft“, ab 1991 Mitglied des Sächsischen Künstlerbundes und 2009 Gründungsmitglied des BBKV e. V., unternahm zahlreiche Studienreisen, unter anderem UdSSR, Polen, CSSR, Türkei und USA, Arbeitsaufenthalte auf Hiddensee, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1994 die Ehrenbürgerschaft von Plauen, beschickte Ausstellungen wie die Mittelsächsische Kunstausstellung Karl-Marx-Stadt, Kunstausstellungen der DDR, 2002 „Beispiele zeitgenössischer Kunst aus den Neuen Bundesländern“ im Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Frank Weiß „Malerei im Vogtland“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4282
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 35,00 €

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Lothar Rentsch, ”Die Brücke”

Blick über ein Tal entlang eines Viaduktes auf eine Stadt, Linolschnitt, unter der Darstellung handsigniert und nummeriert „Rentsch (19)73“ und bezeichnet, nummeriert betitelt „Handabzug 100/100 „Die Brücke““, rückseitig Spuren früherer Montierung, Darstellungsmaß ca. 25,8 x 30,5 cm, Blattmaß ca. 32,0 x 38,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Zeichner (geboren 1924 in Plauen im Vogtland), studierte 1939–41 an der Staatlichen Kunst- und Fachschule für Textilindustrie in Plauen bei Reinhard Metz, 1941–43 Lehre zum Entwerfer für Dekostoffe in den Industriewerken Plauen, 1943–45 Kriegsdienst, 1946–47 Schüler der Textilschule Chemnitz, 1947–52 Entwerfer für Dekostoffe in Plauen, 1950–90 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, seit 1952 freischaffend, 1961 Gründer und bis 1991 Leiter der „Plauener Graphikgemeinschaft“, ab 1991 Mitglied des Sächsischen Künstlerbundes und 2009 Gründungsmitglied des BBKV e. V., unternahm zahlreiche Studienreisen, unter anderem UdSSR, Polen, CSSR, Türkei und USA, Arbeitsaufenthalte auf Hiddensee, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1994 die Ehrenbürgerschaft von Plauen, beschickte Ausstellungen wie die Mittelsächsische Kunstausstellung Karl-Marx-Stadt, Kunstausstellungen der DDR, 2002 „Beispiele zeitgenössischer Kunst aus den Neuen Bundesländern“ im Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Frank Weiß „Malerei im Vogtland“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4283
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Lothar Rentsch, ”Platz für Block 106”

Großbaustelle, umgeben von Neubauten, mit zahlreichen Baufahrzeugen, wohl Chemnitz, Linolschnitt, um 1960, unter der Darstellung handsigniert „Rentsch“, bezeichnet „Handabzug“, nummeriert 12/100 und betitelt „Platz für Block 106“, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 34,0 x 38 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Zeichner (geboren 1924 in Plauen im Vogtland), studierte 1939–41 an der Staatlichen Kunst- und Fachschule für Textilindustrie in Plauen bei Reinhard Metz, 1941–43 Lehre zum Entwerfer für Dekostoffe in den Industriewerken Plauen, 1943–45 Kriegsdienst, 1946–47 Schüler der Textilschule Chemnitz, 1947–52 Entwerfer für Dekostoffe in Plauen, 1950–90 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, seit 1952 freischaffend, 1961 Gründer und bis 1991 Leiter der „Plauener Graphikgemeinschaft“, ab 1991 Mitglied des Sächsischen Künstlerbundes und 2009 Gründungsmitglied des BBKV e. V., unternahm zahlreiche Studienreisen, unter anderem UdSSR, Polen, CSSR, Türkei und USA, Arbeitsaufenthalte auf Hiddensee, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1994 die Ehrenbürgerschaft von Plauen, beschickte Ausstellungen wie die Mittelsächsische Kunstausstellung Karl-Marx-Stadt, Kunstausstellungen der DDR, 2002 „Beispiele zeitgenössischer Kunst aus den Neuen Bundesländern“ im Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Frank Weiß „Malerei im Vogtland“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4284
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Manfred Feiler, ”Blick ins Vogtland”

sommerlicher Blick von einer Anhöhe, zwischen Bäumen hindurch, in weite sonnige Vogtlandlandschaft, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1960, rechts unten signiert ”M. Feiler”, rückseitig auf der Leinwand betitelt ”Blick ins Vogtland” und Rahmungsetikett ”Bilder-Geyer ... Plauen”, schön gerahmt, Falzmaß 40 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (geboren 1925 in Plauen/Vogtland), 1939–43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß ”Malerei im Vogtland” und Internet.

Katalog-Nr.: 4257
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 400,00 €

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Manfred Feiler, Gebirgssee

sommerlicher Blick vom erhöhten Standort auf See in gebirgiger Landschaft, pastose Malerei, partiell in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, um 1980, rechts unten signiert ”M. Feiler”, im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaß 49,5 x 70 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (geboren 1925 in Plauen/Vogtland), 1939–43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß ”Malerei im Vogtland” und Internet.

Katalog-Nr.: 4258
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Maritta Seybold, Vogtlandlandschaft

sommerlicher Blick über die Hügel des Vogtlandes, mit einzelnem Gehöft unter blauen Himmel, Aquarell, um 1980, rechts unten monogrammiert „M.S.“, unter Glas gerahmt, Blattmaß ca. 31,5 x 18,0 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin, Zeichnerin, Graphikerin und Illustratorin (geboren 1950 in Plauen/Vogtland), zunächst Ausbildung zur Konstrukteurin und tätig in der Plamag, später Musterdesignerin und Vertriebsmitarbeiterin in der Wäscheunion Pausa, parallel Schülerin ihres Vaters, des Plauener Tier- und Landschaftsmalers Siegfried Hauffe (1923 bis 1997), Weiterbildung bei Rolf Andiel, 1974–91 Mitglied des Malzirkels der Plamag unter der Leitung von Rolf Andiel, ab 1998 freischaffend, tätig in Plauen-Kauschwitz, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland” und Internet.

Katalog-Nr.: 4287
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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