Skulpturen & Bronzen

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Richard W. Lange, Bogenschütze

deutsch, um 1920, auf der quadratischen Plinthe signiert ”Richard W. Lange” und ”FWB” ligiert, Bronze mit dunkler gelblich-grüner Patina, nackter junger Bogenschütze, unbeschädigte Erhaltung, mit geringen Altersspuren auf der Patina, auf schwarzem Marmorsockel mit wenig weißer Marmorierung, H 28 cm, H gesamt 33,5 cm.

Katalog-Nr.: 3757
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Robert Rudolfi, ”An der Quelle”

1910, an der Plinthe signiert Rudolfi., Bronze dunkel und dunkelgrün patiniert, Damenakt auf Felsenplinthe, in der Hand eine Schale, sich andächtig zum Wasserschöpfen hinunter beugend, auf einen ovalen, getreppten Marmorsockel montiert, Patina erneuert?, sehr gute Erhaltung, H 25,5 cm, H gesamt 28,5 cm. Quelle: Bronzes Sculptors & Founders Volume 4, Harold Bermann, 1994 Chicago, S. 1067, Abb. 4237.

Katalog-Nr.: 3734
Limit: 850,00 €, Zuschlag: 550,00 €

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Rossbändiger

um 1900, unsigniert, auf dem linken Hinterhuf außen mit Gießereisignet ”Reiter München”, Bronze grünlich patiniert, Rossbändiger mit wild steigendem Hengst, auf rechteckigen schwarzen Marmorsockel montiert, gute Erhaltung H Bronze 41 cm, H gesamt 42,5 cm.

Katalog-Nr.: 3815
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Rudolf Kaesbach, Tänzerin auf Marmorschale

um 1911, auf der Plinthe teils unleserlich signiert ”R?. Kaesbach”, seitlich mit teils unleserlichem Gießerstempel Ernst Kraas Bildgießerei Berlin S.J. ...?, Bronze grünlich patiniert, Mädchen in Tanzpose, ihr Kleid leicht schwingend, auf eine rötliche, oktogonale Marmorschale mit abgeflachten runden Marmorfüßen montiert, gute Erhaltung, H Figur 20,5 cm, H gesamt 26,5 cm, D Schale 27,5 cm. Künstlerinfo: Rudolf Kaesbach (1873 Mönchengladbach bis 1955 Berlin), besuchte die Akademie Hanau, studierte Bronzeguss in Paris und besuchte danach die Akademie in Brüssel, arbeitete in Düsseldorf und später in Berlin. Quelle: Thieme-Becker.

Katalog-Nr.: 3736
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Schüchternes Bübchen

1. Drittel 20. Jh., unsigniert, Bronze bräunlich patiniert, kleiner nackter Junge mit schüchtern hinter dem Rücken gefalteten Händen, mit stärker bewegter Oberflächengestaltung und leicht abstrahierter Linienführung, Oberfläche partiell leicht berieben, auf kleiner runder Plinthe stehend, H 18,5 cm.

Katalog-Nr.: 3844
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Serpentinsäule Albin Müller attr.

Entwurf um 1905, Ausführung Sächsische Serpentinstein AG Zöblitz, schlanke spindelförmige Säule, mehrteilig gedrechselt, aus sächsischem Granatserpentin, mit drehbarem Teller, guter Zustand, H 106 cm. Literatur: Eva Maria Hoyer, Sächsischer Serpentin, Abb. S. 177, Gruppenfoto Leipziger Messe 1906.

Katalog-Nr.: 3850
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 1200,00 €

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Serpentinsäule Albin Müller attr.

Entwurf um 1905, Ausführung Sächsische Serpentinstein AG Zöblitz, schlanke spindelförmige Säule, mehrteilig gedrechselt, aus sächsischem Granatserpentin, mit drehbarem Teller, am Fuß mehrfach bestoßen, H 104,5 cm. Quelle: Eva Maria Hoyer, Sächsischer Serpentin, Abb. S. 177, Gruppenfoto Leipziger Messe 1906.

Katalog-Nr.: 3849
Limit: 680,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Sitzendes Löwenbaby

Mitte 20. Jh, unsigniert, Metallguss dunkel patiniert, tapsiges Löwenbaby mit großen Pfoten, auf rechteckigen getreppten Holzsockel montiert, minimalst bestoßen, L 18 cm.

Katalog-Nr.: 3816
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Stehender Mädchenakt

um 1900, unsigniert, Bronze dunkel patiniert, junges Mädchen, den Arm schützend zum Kopf erhoben, in der anderen Hand ein auf den Boden reichendes Tuch haltend, später auf hohen ovalen Sockel aus Marmor und Onyx montiert, Altersspuren, minimale Lötstelle an den Zehen des rechten Fußes, H 28 cm, H gesamt 36,5 cm.

Katalog-Nr.: 3737
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Tanzende Salomé

wohl Wien, um 1900, Bronze golden und polychrom patiniert, Darstellung einer orientalisch anmutenden Tänzerin in der Art des Jugendstils, die Arme erhoben, die halbnackte Schönheit lediglich mit einem Hüftschmuck, Schuhen und einem Haarband bekleidet, auf einen dunklen quadratischen Marmorsockel mit weißer und sandfarbener Marmorierung montiert, Altersspuren, H Bronze 26 cm, H gesamt 35 cm.

Katalog-Nr.: 3738
Limit: 450,00 €, Zuschlag: 650,00 €

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Tänzerin in wallendem Kleid

um 1900, unsigniert, Metallguss mit galvanischem Kupferüberzug, tanzendes Mädchen im langen wallenden Kleid mit Rüschenärmeln, auf oktogonaler Plinthe mit Jugendstilornamenten, auf getreppten Marmorsockel montiert, gute Erhaltung, H Skulptur 26 cm, H gesamt 28,5 cm.

Katalog-Nr.: 3739
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Théodore Coinchon, Musikstunde

Ende 19. Jh., recto auf der Plinte signiert ”Coinchon”, Bronze hell-bräunlich patiniert, auf naturalistischer Plinthe, auf einem Baumstumpf sitzender Vater, seiner Tochter das Flötenspiel beibringend, beide in leichte Hirtengewänder mit viel Faltenwurf gehüllt, der Vater mit freiem Oberkörper und Hut, die Plinthe unten getreppt und mit Holz gefüllt, gute Erhaltung mit geringen Altersspuren, H gesamt 42 cm. Künstlerinfo: Jaques-Antoine-Théodore Coinchon (1814 Moulins bis 1881 Paris), lernte unter David D'Angers an der Ecole des Beaux Arts in Paris, beschickte den Salon in Paris. Quelle: Thieme/Becker.

Katalog-Nr.: 3712
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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T. J. Häkkinen, stehendes Wiesel

Schweden, Mitte 20. Jh., verso signiert ”T. J. Häkkinen”, recto bezeichnet ”Wilhelm Forstmann 28.6.(19)53–15.2.(19)59 Siemens Sähkö oy”, Bronze hellbraun patiniert, abstrahierte, niedliche Darstellung eines Wiesels, das sich auf die Hinterbeine erhoben hat, auf quadratischer Plinthe, gute Erhaltung mit wenigen Altersspuren, H gesamt 33,5 cm.

Katalog-Nr.: 3817
Limit: 450,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Valentin Kraus, Rosenkavalier

um 1900, signiert ”Val Kraus”, Bronze dunkel patiniert, galanter Herr im Stil des Biedermeier im Gehrock, in der Hand einen großen Blumenstrauß, auf hohen rötlichen Marmorsockel montiert, minimale Altersspuren, H Figur 31 cm, H gesamt 46 cm. Künstlerinfo: Valentin Kraus, (1873 Mühlhausen b. Bergtheim bis 1941 Würzburg), Bildhauer und Schnitzer in München, studierte 1897–1903 an der Münchner Akademie, bekannter Kirchenplastiker. Quelle: Thieme/Becker.

Katalog-Nr.: 3758
Limit: 260,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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”Venus von Milo”

um 1890, Alabaster, Nachbildung der berühmten, um 130 vor Christus entdeckten, Aphroditedarstellung ”Venus von Milo”, diese befindet sich im Louvre in Paris, minimal bestoßen, H 44 cm.

Katalog-Nr.: 3794
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Victor Frisch, große Figurengruppe

Wien, signiert und datiert ”Victor Frisch 1924”, Steingut mit weißlicher Craqueléglasur, Anbetungsszene eines nackten Liebespaares auf einer naturalistischen Felsenplinthe, zwei winzige Glasurfehlstellen, rückseitig ein langer Haarriss, H 97 cm. Künstlerinfo: Viktor Frisch (1876–1939) war ein österreichischer Maler und Bildhauer, tätig auch in New York, Freund und Mitarbeiter von Rodin, führte einige seiner Entwürfe aus, schrieb ein Buch über ihre Zusammenarbeit, Werke auch im Central Park New York (Snow Babies). Quelle: www.forgottendelights.com/SnowBabies.html

Katalog-Nr.: 3795
Limit: 2500,00 €, Zuschlag: 2500,00 €

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Victor Heinrich Seifert, Anglerin

um 1900, verso signiert ”Professor V. H. Seifert.”, Bronze hell patiniert, stehende Aktdarstellung einer Anglerin auf naturalistischer Felsenplinthe mit vollplastischem Wellensaum, Gussnähte sichtbar, Angel fehlt, H 54 cm. Künstlerinfo: 1870 Wien bis 1953 Berlin, Victor Seifert wurde als Sohn des Garteninspektors Franz Seifert und der Franziska Seifert, geb. Franz, geboren. Er besuchte Schulen in Wien und München und studierte am Kunstgewerbemuseum. Zu weiteren Studien ging er an die Berliner Kunstakademie. Er studierte bei Ernst Herter, Ludwig Manzel und Peter Breuer. Studienreisen führten ihn 1903 nach Paris, 1905 nach Italien und 1910 nach Brüssel und London. Dresslers Kunsthandbuch, Band 2, Seite 945 weist ihn als Professor aus; 1930 wohnte er Berlin W, Lietzenburger Straße 31. Seifert war Mitglied der Künstler-Genossenschaft und des Künstlervereins der Bildhauer. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3741
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Victor Heinrich Seifert, Mädchen mit Flöte

Anfang 20. Jh., seitlich signiert ”V. Seifert.”, dunkel und bräunlich patiniert, junge Frau mit lockerer Hochsteckfrisur und Blumen im Haar, hingebungsvoll auf ihrer Flöte spielend, in einem engen, schräg verlaufenden Kleid, auf hoher Plinthe mit Jugendstilelementen, auf flachen Marmorsockel montiert, dieser bestoßen, Patina berieben und mit Altersspuren, H Bronze 25,5 cm, H gesamt 27 cm. Künstlerinfo: 1870 Wien bis 1953 Berlin, Victor Seifert wurde als Sohn des Garteninspektors Franz Seifert und der Franziska Seifert, geb. Franz, geboren. Er besuchte Schulen in Wien und München und studierte am Kunstgewerbemuseum. Zu weiteren Studien ging er an die Berliner Kunstakademie. Er studierte bei Ernst Herter, Ludwig Manzel und Peter Breuer. Studienreisen führten ihn 1903 nach Paris, 1905 nach Italien und 1910 nach Brüssel und London. Dresslers Kunsthandbuch, Band 2, Seite 945 weist ihn als Professor aus; 1930 wohnte er Berlin W, Lietzenburger Straße 31. Seifert war Mitglied der Künstler-Genossenschaft und des Künstlervereins der Bildhauer. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3742
Limit: 750,00 €, Zuschlag: 410,00 €

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Victor Heinrich Seifert Tanz der Salome

Berlin, um 1900, auf der Plinthe signiert Seifert, Bronze braun patiniert, Darstellung der tanzenden Salome als Halbakt in anmutiger Pose, in einen fließenden Rock gekleidet, mit auffälligem Haarschmuck und fliegendem Tuch, ovale Plinthe, auf originalen Marmorsockel mit oben abgeschrägten Ecken montiert, gute Erhaltung, H Bronze 33 cm, H gesamt 41 cm. Quelle: Harold Berman, Bronzes Sculptors & Founders, Volume 4, Schiffer Publishing Ltd., 1974 Chicago, S. 1077, Abb. 4298. Künstlerinfo: 1870 Wien bis 1953 Berlin, Victor Seifert wurde als Sohn des Garteninspektors Franz Seifert und der Franziska Seifert, geb. Franz, geboren. Er besuchte Schulen in Wien und München und studierte am Kunstgewerbemuseum. Zu weiteren Studien ging er an die Berliner Kunstakademie. Er studierte bei Ernst Herter, Ludwig Manzel und Peter Breuer. Studienreisen führten ihn 1903 nach Paris, 1905 nach Italien und 1910 nach Brüssel und London. Dresslers Kunsthandbuch, Band 2, Seite 945 weist ihn als Professor aus; 1930 wohnte er Berlin W, Lietzenburger Straße 31. Seifert war Mitglied der Künstler-Genossenschaft und des Künstlervereins der Bildhauer. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3740
Limit: 1900,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wiener Bronze Affe

um 1900, an der Unterseite geprägter Schriftzug ”Geschützt”, geprägte Buchstaben F? und B, Bronze sehr fein polychrom in Kaltbemalung staffiert, sitzender Affe in naturalistischer Ausformung, fein nachpunziert, stärkere Altersspuren und Farbverluste, H 8,5 cm.

Katalog-Nr.: 3818
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wiener Bronze Gams

um 1930, ungemarkt, Bronze gegossen, in polychromer Kaltbemalung, naturalistische Darstellung eines Gamsbocks mit gesenktem Haupt, auf grob behauenen roten Natursteinsockel montiert, etwas berieben, H 25 cm.

Katalog-Nr.: 3819
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wiener Bronze rauchender Orientale

um 1900, unsign., Amphore am Stand nummeriert 15, Bronze in polychromer Kaltbemalung, vor einer Amphore liegender Knabe, bekleidet mit Kaftan und Fes, in der rechten Hand seine Zigarre haltend und diese entspannt schmauchend, Amphore mit Innengewinde, auf späterer Messingdose montiert, Farbverluste an der Amphore, L Knabe 15 cm, L Dose 19 cm, Quelle: Dietmar E. Seiler/Peter Stauber, Wiener Bronzen, S. 34, hier ähnliche Abb.

Katalog-Nr.: 3782
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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Wiener Bronze Tintenfass mit Faunen

Ende 19. Jh., Bronze mit partieller farbiger Kaltbemalung, mit bunten Farbsteinen besetzt, geschliffener Glaseinsatz mit herausnehmbarem Einsatz, der Deckel scharniert, getragen von drei bocksbeinigen Faunen, partielle Farbverluste, sonst normale Alters- und Gebrauchsspuren, H 21 cm.

Katalog-Nr.: 3783
Limit: 420,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wiener Bronze Tischklingel mit Wildschwein

um 1900, unsigniert, Bronze in dunkler Kaltbemalung, Wildschwein im Lauf, auf erhöhter Metallplinthe als Klingelgehäuse, unten mit Messingplatte verschlossen, Klingelknopf aus Bein, Patina berieben und mit Farbverlusten, H Figur 4,5 cm, H gesamt 6 cm.

Katalog-Nr.: 3820
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wiener Miniaturbronze küssende Affen

um 1900, unsigniert, Bronze polychrom in Kaltbemalung staffiert, zwei küssende Affen, sich bei den Armen haltend, partiell berieben, sonst gute Erhaltung, H 2,8 cm, L 5,5 cm.

Katalog-Nr.: 3821
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 45,00 €

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