Schweiz, um 1930, graviertes Silbergehäuse mit Schachbrettdekor und floral verziertem Rand, vergoldetes Werk mit Ankergang und 15 Steinen, vergoldetes Ziffernblatt mit röm. Zahlen und kleiner Sekunde, Werk läuft, D 50 mm, Z 1.
Katalog-Nr.: 1424
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €
wohl Schweiz, für den türkischen Markt, um 1870, vergoldetes, beidseitig farbig emailliertes Gehäuse, Werk mit Zylindergang, emailliertes Ziffernblatt mit alt osmanischen Zahlen, Werk läuft, Tragespuren und kleinere Fehlstellen im Emaildekor, D 42 mm, Z 2–3.
Katalog-Nr.: 1423
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €
USA um 1895, auf Ziffernblatt und Werk bez., massives geschraubtes Silbergehäuse mit eingelegter Dampflok in Rotgold, fein gravierte geschlossene Werkplatine mit fünf geschraubten Goldchatons, Ankergang, Schwanenhals-Feinregulierung, Emailziffernblatt mit vertiefter Mitte und Haarrissen, röm. Zahlen, gebläute Zeiger in Birnenform, Gehäuse mit Tragespuren, Werk läuft, D 60 mm, G 166 g.
Katalog-Nr.: 1416
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €
um 1970, Glashütte Spezimatik Bison mit vergoldetem Gehäuse und Gliederzugarmband, funktionstüchtig, Tragespuren, Z 2-, dazu mechanische Digitaluhr Ruhla Digi 73, funktionstüchtig, ohne Armband, D je 35 mm.
Katalog-Nr.: 1434
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 160,00 €
gemarkt Leon Hatot Fabricants Paris/France, elektromagnetisches Uhrwerk, Mahagonigehäuse mit Messingeinlagen, seitlich zwei Tintenfässer aus Kristallglas mit versilberten Messingdeckeln, diese leicht gedellt, sonst guter Zustand, H 17,5 x B 43 x T 19 cm. Info: Léon Léopold Hatot wurde am 22. April 1883 in Châtillon-sur-Seine geboren. Er besuchte von 1895 bis 1898 die Uhrmacherschule „Ecole d'horlogerie“ und anschließend die „Ecole des Beaux-Arts“ in Besançon und machte sich dort 1905 zunächst als Graveur von Uhrgehäusen selbständig. 1911 übernahm er in Paris die Firma Brédillard. Ab 1923 fertigte er batteriebetriebene Penduletten unter der Marke „ATO“. Es wurden 2 Basisgrößen der ATO-Uhren produziert: mit 1/2 und 1/4 Sekunden-Pendel durch die ”Société Anonyme des Établissements Léon Hatot”. Ab 1923 arbeitete Hatot mit Marius Lavet – 'Ingenieur des Arts et Metiers' und Lehrer an der 'École supérieure d'électricité' - eng zusammen. Lavet war ein großer Liebhaber von Uhren, er hegte ein großes Interesse an der Verwendung von Elektrizität für die Zeitmessung.
Katalog-Nr.: 1394
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 240,00 €
Frankreich, um 1800, auf Ziffernblatt und Platine gemarkt, glattes Silbergehäuse, feines vergoldetes Werk mit Spindelgang und durchbrochen gearbeitetem Unruhkloben, gebläute Schrauben, makelloses Emailziffernblatt mit arabischen Zahlen, orig. Goldzeiger, Werk läuft, D 50 mm, G 77 g, Z 1–2.
Katalog-Nr.: 1406
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 240,00 €
1930er Jahre, sogenannte Jahresuhr, rückseitig gemarkt KOMA, Made in Germany, Messing vergoldet, die Rundsäulen mit floralem gravierten Dekor verziert, funktionstüchtig, in originalem Glassturz, Z 2, H 31 cm.
Katalog-Nr.: 1386
Limit: 160,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Mitte 19. Jh., Messingblech vergoldet, feine florale Gravur, hoher, durchbrochener Ständer auf Onyxsockel mit rotem Samtkissen, seitlich zwei Haken für weitere Taschenuhren, Spindeltaschenuhrenwerk mit makellosem Emailziffernblatt, reinigungsbedürftig, H 25 cm.
Katalog-Nr.: 1399
Limit: 190,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Mitte 20. Jh., Metallguss, farbig gefasst, Bauernschilderuhr aus Holz mit gemaltem Floraldekor, funktionstüchtig mit Schlüssel, H 39 cm.
Katalog-Nr.: 1395
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 360,00 €
um 1880, gemarkt Guilmet Ainé Paris, reich verziertes Bronzegehäuse von Amphore bekrönt, verschmutztes, sonst makelloses Emailziffernblatt mit blauen römischen Zahlen und Minuterie, Halbstundenschlag auf Glocke, Werk reparaturbedürftig, H 38 cm.
Katalog-Nr.: 1371
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 260,00 €
um 1850, auf Ziffernblatt bez. Centre Seconds Chronograph, großkalibriges Werk mit Spitzzahn-Ankerhemmung und geschraubten Chatons, Schlüsselaufzug, fast makelloses Emailziffernblatt mit vertiefter Mitte, römische Ziffern und außen liegende Skala mit Anzeige bis 300, Silbergehäuse mit goldenen Scharnieren, Werk läuft, mit Schlüssel, D 60 mm, G 165 g.
Katalog-Nr.: 1417
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €
wohl Frankreich, um 1900, Metallguss dunkel patiniert, auf schwarzem Marmorsockel mit Klauenfüßen stehende antikisierende Schönheit, mit der Rechten eine Amphore haltend, darauf montiertes Uhrwerk mit Ankerhemmung, makelloses Emailziffernblatt mit röm. Zahlen, funktionstüchtig, H 62, Z 2.
Katalog-Nr.: 1374
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Mitte 19. Jh., Front aus versilbertem Messingblech in Rokokomanier fein getrieben, Messingplatinenwerk mit Zylinderhemmung, Zeiger und Pendellinse fehlen, Werk läuft an, im Glassturz, H 16 cm.
Katalog-Nr.: 1369
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €
im klassizistischen Stil, Ende 19. Jh., auf Ziffernblatt gemarkt Furels Hologere Du Roy Paris, Gehäuse aus Alabaster mit vergoldeten Bronzemontierungen, nicht funktionstüchtig, Gehäuse in sehr gutem Zustand, H 30 cm.
Katalog-Nr.: 1375
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 360,00 €
um 1890, guillochiertes 2-Deckel-Goldgehäuse gest. 585, Brückenankerwerk mit Brequetspirale und 15 Steinen, makelloses Emailziffernblatt mit röm. Zahlen und kleiner Sekunde, gebläute Stahlzeiger in Birnenform, Werk läuft, im orig. Etui, Z 2, G 70 g.
Katalog-Nr.: 1413
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 600,00 €
2. Hälfte 19. Jh., Metallguss vergoldet, außergewöhnlich feines Emailziffernblatt mit goldgefassten Kartuschen, blaue römische Ziffern, mittig fein gemalter Blütenkranz, die Pendellinse aus Porzellan mit Damenportrait, Pendulenwerk mit Halbstundenschlag auf Glocke, diese fehlt, reinigungsbedürftig und restaurierungsbedürftig, H 37 cm.
Katalog-Nr.: 1378
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Mitte 18. Jh., Eiche massiv, geschwungenes, zweiteiliges Gehäuse mit geröpftem Gesims und gesprengtem Giebel, Schwarzwälder Schilderuhr mit Holzplatinenwerk, zwei Gewichte, Halbstundenschlag auf Tonfeder, Werk läuft, H 218 x B 42 x T 25 cm.
Katalog-Nr.: 1351
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 250,00 €
Geislingen, um 1910, rückseitig gemarkt Straußenmarke I/O as, Gehäuse Messing versilbert, martellierte Front mit ovaler Glasscheibe und sichtbarem Pendelausschnitt, versilbertes Ziffernblatt mit arabischen Zahlen, Werk mit Pfeilkreuzmarke, Halbstundenschlag auf Glocke, Gehäuse etwas gedellt, Werk läuft, H 31 cm.
Katalog-Nr.: 1400
Limit: 260,00 €, Zuschlag: 0,00 €
deutsch, um 1900, Gehäuse aus massivem Mahagoni, frontseitig mit floraler Schnitzerei und mit facettgeschliffenen Glasscheiben verziert, Messingplatinenwerk mit Halbstundenschlag auf Glocke, funktionstüchtig, H 34 cm.
Katalog-Nr.: 1397
Limit: 260,00 €, Zuschlag: 0,00 €
(1848–1928?), Paris um 1900, auf Glocke gemarkt, rundes Pendulenwerk mit Halbstundenschlag, feines vergoldetes Bronzegehäuse im klassizistischen Stil, auf grünem Onyxsockel, makelloses Emailziffernblatt mit farbigen Festons und arabischen Ziffern, funktionstüchtig, Z 1, H 34 cm.
Katalog-Nr.: 1383
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 0,00 €
wohl Schweiz, um 1800, glattes Silbergehäuse gestempelt GB in Raute, vergoldetes Werk mit Spindelgang und graviertem Staubdeckel, außergewöhnliches emailliertes Ziffernblatt mit gewölbten römischen Zahlen, mittig in Gold gemalter Lorbeerkranz, Werk läuft nicht an, dekorative Uhrenkette mit diversen Anhängern, D 56 mm, G 175 g.
Katalog-Nr.: 1404
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 0,00 €
deutsch, um 1890, auf Ziffernblatt und Gehäuse gemarkt Lenzkirch AGU geschützt, aufwendig verziertes Gehäuse aus massivem Nussbaum mit Messingapplikationen, makelloses Emailziffernblatt, Gehwerk mit Weckfunktion auf Glocke, funktionstüchtig, Spitze des Turms geklebt, H 30 cm.
Katalog-Nr.: 1391
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 360,00 €
Porzellanteile gemarkt LB, wohl Sevres, 2. Hälfte 19. Jh., Pendulenwerk gemarkt R & C Paris und London Nr. 567, Gehäuse im klassizistischen Stil mit vergoldeten Bronzeapplikationen verziert, Pendulenwerk mit Halbstundenschlag auf Glocke, diese fehlt, Werk läuft, H 33 cm.
Katalog-Nr.: 1379
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 0,00 €
auf Ziffernblatt bez. Fontbonne Lavoulte, Frankreich, um 1900, grüner Onyx und Metallguss bronziert bzw. vergoldet, die allegorische Figurengruppe bestehend aus Nymphe und drei musizierenden Engeln, bezeichnet ”Source Enchantée” par Rousseau, (Die magische Quelle, nach Rousseau), seitlich signiert, Pendulenwerk mit Halbstundenschlag auf Glocke, guter Zustand, funktionstüchtig mit Schlüssel, H 63 cm.
Katalog-Nr.: 1376
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 0,00 €
um 1890, reich verziertes gedrechseltes Gehäuse, Ziffernblatt und Pendel aus Messing mit graviertem Floraldekor, die Werkplatine mit Kronenmarke und Nummer 46986, Halbstundenschlag auf Tonfeder, funktionstüchtig, guter Originalzustand, Z 2, H 93 cm.
Katalog-Nr.: 1356
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 0,00 €