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Adam Kraft, fünf Grafiken

dabei ”Segelboot am See”, ”Abendliches Dorf” sowie drei weitere unbetitelte Landschaften, Radierungen, Mitte 20. Jh., je rechts unter der Platte handsigniert ”A. Kraft”, unterschiedliche Formate, im Passepartout, ungerahmt, Plattenmaß max. ca. 16 x 21,5 cm. Künstlerinfo: dt. Verleger, Maler und Grafiker (1898 Wildstein/Egerland bis 1976 Augsburg), künstlerisch Autodidakt, 1927 Gründung eines eigenen Verlages zur Herausgabe sudetendeutscher Literatur in Karlsbad-Drahowitz, hier auch Herausgabe eigener Grafiken, nach 1945 in Mannheim, München und Augsburg tätig, Quelle Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4191
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Adam Kraft, vier Grafiken

dabei ”Am Ammersee”, ”Winter in Wessobrunn” sowie zwei weitere unbetitelte Landschaften, Radierungen, zwei mal in der Platte signiert und datiert ”Kraft (19)47”, je rechts unter der Platte handsigniert ”A. Kraft”, im Passepartout, ungerahmt, Plattenmaß max. ca. 18,5 x 24,5 cm. Künstlerinfo: dt. Verleger, Maler und Grafiker (1898 Wildstein/Egerland bis 1976 Augsburg), künstlerisch Autodidakt, 1927 Gründung eines eigenen Verlages zur Herausgabe sudetendeutscher Literatur in Karlsbad-Drahowitz, hier auch Herausgabe eigener Grafiken, nach 1945 in Mannheim, München und Augsburg tätig, Quelle Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4192
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Andreas Dress, ”Nocturno”

abstrakte Komposition mit Figuren vor dunklem Grund, Farbsiebdruck, links unter der Darstellung in Blei nummeriert 82/125 und betitelt ”Nocturno” sowie rechts ligiert handsigniert und datiert ”A.Dress (19)92”, ungerahmt, Druckmaß ca. 41 x 35 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker, Trickfilmzeichner, Buch- und Installationskünstler (geboren 1943 in Berlin), zunächst Lehre zum Werkzeugmacher, anschließend Abendstudium an der Akademie Dresden bei Günter Horlbeck, 1969–74 Studium an der Hochschule der Bildenden Künste Dresden bei Herbert Kunze, Horst Jockusch und Günter Horlbeck, ab 1974 freischaffend, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Sebnitz und Dresden, Quelle: Eisold ”Künstler in der DDR” und Homepage des Künstlers.

Katalog-Nr.: 4221
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Anthonie Waterloo, ”Merkur & Argus”

Blick in eine bergige, baumbestandene Landschaft, im vorderen rechten Bereich Merkur, an einen Felsen lehnend und Flöte spielend, links von ihm dem Flötespiel lauschender Argus, Blatt 3 aus einer Folge von 6 Blättern Landschaften mit mythologischen Szenen, siehe Holstein 127, Radierung, um 1660, in der Darstellung oben links nummeriert und monogrammiert „3 A. W. in et f.“, etwas stockfleckig, hinter Passepartout montiert, Plattenmaß ca. 29,2 x 24,3 cm, Blattmaß ca. 33,7 x 27,6 cm. Künstlerinfo: auch Antoni oder Anthonis Waterlo, Watrelo, Waaterloo, Waterlouw van Ryssell, niederl. Landschaftsmaler, Zeichner und Radierer (um 1609 Lille oder Utrecht bis 1690 Utrecht), mit 21 Jahren Aufnahme in die Lukasgilde Utrecht, zunächst tätig zwischen Maarsen und Breukelen bei Utrecht, 1640 Hochzeit mit Catharyn Stevens van den Dorpe, der Witwe des Malers Elias Homis, welche einen Bilderhandel betrieb, ab 1643 in Leeuwarden, zeitweise in Amsterdam und letztendlich in Utrecht ansässig, Arbeitsaufenthalte im Holsteinischen, in Hamburg und Umgebung, in Lüneburg und im süddeutschen Raum sowie in Danzig und Italien, sowie Reise entlang des Rheins, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4101
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Anton Karl Berberich, ”München – Rathaus”

Blick aus der Vogelschau auf das Rathaus, den Marienplatz und die Frauenkirche in München, detailreiche, aquarellierte Federzeichnung, links unten signiert „Anton Berberich“, unter der Darstellung betitelt, bezeichnet und datiert „München – Rathaus A. Berberich (19)43“, rückseitig Aufkleber „GROSSE DEUTSCHE KUNSTAUSSTELLUNG 1943 IM HAUS DER DEUTSCHEN KUNST ZU MÜNCHEN...“, hier mit Werktitel, Künstleranschrift usw. versehen, weiterhin Aufkleber „Meiner lieben Hildegard zur Erinnerung an die Kriegs-Weihnacht 1943 zugeeignet... 27.12.43“, minimal stockfleckig, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 22,5 x 13,0 cm.

Katalog-Nr.: 4149
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Arnold Oechslin, vier Stadt- und Dorfansichten

Radierungen, je in der Platte signiert, eine datiert (19)”47”, teils minimale Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaße zweimal 35 x 47 cm bzw. zweimal 36,5 x 53 cm. Künstlerinfo: schweizer Maler, Grafiker, Gebrauchsgrafiker, Karikaturist, Plastiker, Exlibriskünstler und Bühnenbildner (1885 Schaffhausen bis 1960 Schaffhausen), Vater des Ary (eigentlich Arnold) Oechslin (1914–1994), zunächst Lehre zum Bildhauer, anschließend Studium an den Akademien Nürnberg und Berlin, 1917 Rückkehr nach Schaffhausen, hier fortan Zeichen- und Modellierlehrer an der Pestalozzischule und der Städtischen Gewerbeschule Schaffhausen, 1940–46 in Berlin tätig, 1946 Rückkehr nach Schaffhausen, Quelle: Sikart und Martin Schweizer in ”Schaffhauser Nachrichten”.

Katalog-Nr.: 4196
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Bruno Bruni, Liegender Mädchenakt

Farblitho, links unten in der Darstellung monogrammiert ”BB” und bezeichnet ”U78 – 7”, unten in Blei nummeriert 930/1500 und links handsigniert ”B. Bruni”, auf Karton aufgeheftet, ungerahmt, Blattmaß 31 x 40 cm. Künstlerinfo: genannt ”Bruno Bruni sen.”, italienischer Maler, Grafiker und Plastiker (1935 geboren in Gradara bei Pesaro), studierte 1953–59 am Instituto d´Arte in Pesaro, erste Ausstellungen in Pesaro und Florenz, 1959–60 in London und beeinflusst durch die Pop-Art, studierte ab 1960 an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Georg Gresko und 1962–65 bei Paul Wunderlich, tätig in Hamburg-Altona, Hannover und Urbino, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4187
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Charles Fichot, ”Paris”

Blick aus der Vogelschau auf Paris, mittig befindet sich die Sichtachse Triumphbogen – Place de la Concorde – Louvre, rechts fließt die Seine und links ist der Elysée-Palast zu erkennen, ungewöhnlich großes und detailreiches Blatt, Lithografie, Ende 19. Jh., unter der Darstellung typografisch bezeichnet „Ch. Fichot“, “Paris Ancne Mon. Martinet“ und „imp Lemercier & Cie Paris“ sowie mittig betitelt „PARIS“, Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 63 x 99 cm, Falzmaß ca. 79 x 112 cm. Künstlerinfo: auch Michel Charles Fichot, Lithograf, Zeichner, Radierer und Architekt, (1817 Troyes bis 1903 Paris) ab 1836 Mitarbeiter des Malers Arnand bei der Illustration archäologischer Werke, war hauptsächlich in Paris tätig, Quelle: Thieme-Becker.

Katalog-Nr.: 4124
Limit: 650,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Der Rosenkranzkai in Brügge

Blick auf die bekannte Sehenswürdigkeit in der Altstadt von Brügge, rechts ist Coudenys mit seinen Türmchen zu sehen, detailreiche Arbeit, Radierung, in der Platte betitelt, monogrammiert und datiert „Brügge, Quai du Rosaire RW. 1919“, links unter der Darstellung vom Drucker Otto Felsing mit „O.F.“ monogrammiert, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß ca. 28,5 x 39,5 cm.

Katalog-Nr.: 4150
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Dirk van Hees, Hafenarbeiter

zwei Männer beim Verzurren von Balken auf einem Hafengelände, im Hintergrund zieht ein Schiff vorbei, detaillierte Darstellung, Radierung, um 1930, unter der Darstellung rechts handsigniert „DvanHees“ und links unten nummeriert 83/100, hinter Passepartout montiert, Darstellungsmaß ca. 29,5 x 32,5 cm. Künstlerinfo: dt. Grafiker (1894 Godesberg bis 1945), Studium an der Hochschule für bildende Künste Berlin, wurde vor allem durch seine Hafen-, Bergbau- und Industriedarstellungen des Rheingebietes bekannt, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4130
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Eduard Bischoff, Berglandschaft

Farbholzschnitt auf gelblichem Papier, in der Platte monogrammiert und datiert (19)”69”, im Passepartout eingeheftet, kaum Altersmängel, Blattausschnitt 43,5 x 63,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Bildhauer, Keramiker und Grafiker (1890 Königsberg/Preußen bis 1974 Soest), studierte 1910–14 und 1918–20 an der Akademie Königsberg bei Ludwig Dettmann, Richard Pfeiffer, Olof Jernberg und Heinrich Wolff, ab 1920 freischaffend und Mitglied der Künstlerkolonie Gut Friedrichswalde bei Königsberg, ab 1936 Professor an der Kunstakademie in Königsberg, 1945 Flucht aus Ostpreußen über Ahrenshoop nach Holxen bei Uelzen, 1948–62 tätig in der Künstlerkolonie Halfmannshof in Gelsenkirchen, ab 1962 in Soest, Quelle: AKL, Vollmer, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4193
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Eduard Bischoff, Kriegstrauer

klagende Männer und Frauen, ihr Haupt zum Himmel gerichtet, Holzschnitt auf Velin, in der Platte monogrammiert und datiert ”(19)50”, im Passepartout eingeheftet, Erhaltungsmängel, Druckmaß ca. 28 x 51,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Bildhauer, Keramiker und Grafiker (1890 Königsberg/Preußen bis 1974 Soest), studierte 1910–14 und 1918–20 an der Akademie Königsberg bei Ludwig Dettmann, Richard Pfeiffer, Olof Jernberg und Heinrich Wolff, ab 1920 freischaffend und Mitglied der Künstlerkolonie Gut Friedrichswalde bei Königsberg, ab 1936 Professor an der Kunstakademie in Königsberg, 1945 Flucht aus Ostpreußen über Ahrenshoop nach Holxen bei Uelzen, 1948–62 tätig in der Künstlerkolonie Halfmannshof in Gelsenkirchen, ab 1962 in Soest, Quelle: AKL, Vollmer, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4135
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Erich Buchwald-Zinnwald, ”Wenn in Zinnwald die Wiesen blühen”

für den Erzgebirgskamm typische Häuser inmitten blühender Wiesen unter hohem, duftig bewölktem Himmel, Farbholzschnitt, unter der Darstellung rechts signiert und datiert „E. BuchwaldZinnwald (19) 29“ weiterhin betitelt „Wenn i. Zinnwald die Wiesen blühen“ und als „Originalholzschnitt“ bezeichnet, geringe Altersspuren, in Passepartout, Druckmaß ca. 8,0 x 10,4 cm. Künstlerinfo: eigentlich Buchwald, dt. Landschaftsmaler, Zeichner, Radierer und Holzschneider (1884 Dresden bis 1972 Krefeld), zunächst gefördert von Hofrat Professor Weiland Simonson Castelli, studierte 1903–12 an der Akademie Dresden bei Osmar Schindler und Richard Müller, später bei Carl Bantzer, ab 1907 Meisterschüler von Gotthard Kuehl, 1904 Genesungsurlaub und erster Aufenthalt in Zinnwald im Osterzgebirge, fortan hier regelmäßige Aufenthalte und Beiname “Zinnwald”, 1928–30 Reisen nach Italien (Florenz, Venedig) und 1932–36 in die Schweiz, zunächst in Oberrochwitz, später in Loschwitz bei Dresden tätig, 1968 Übersiedlung nach Krefeld, Mitglied im Deutschen Künstlerbund, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4145
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Erich Buchwald-Zinnwald, ”Winterabend am Geising”

Blick über eine verschneite Landschaft auf den Geisingberg unter rot erleuchtetem Abendhimmel, Farbholzschnitt, rechts unten signiert und datiert „E. BuchwaldZinnwald (19) 52“, weiterhin betitelt „Winterabend am Geising“ und als „Originalholzschnitt“ bezeichnet, geringe Altersspuren, in Passepartout, Druckmaß ca. 8,0 x 10,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Buchwald, dt. Landschaftsmaler, Zeichner, Radierer und Holzschneider (1884 Dresden bis 1972 Krefeld), zunächst gefördert von Hofrat Professor Weiland Simonson Castelli, studierte 1903–12 an der Akademie Dresden bei Osmar Schindler und Richard Müller, später bei Carl Bantzer, ab 1907 Meisterschüler von Gotthard Kuehl, 1904 Genesungsurlaub und erster Aufenthalt in Zinnwald im Osterzgebirge, fortan hier regelmäßige Aufenthalte und Beiname “Zinnwald”, 1928–30 Reisen nach Italien (Florenz, Venedig) und 1932–36 in die Schweiz, zunächst in Oberrochwitz, später in Loschwitz bei Dresden tätig, 1968 Übersiedlung nach Krefeld, Mitglied im Deutschen Künstlerbund, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4146
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Eugen Osswald, ”Bahn ... Brückenwachen 1914”

älterer, mit einem Gewehr bewaffneter Herr, eine Bahnstrecke kontrollierend, rechts unten signiert „Eugen Osswald“, links unten betitelt „Bahn … Brückenwachen 1914“, im Stein monogrammiert „EO“, Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 27 x 39,0 cm. Künstlerinfo: auch Eugen Oßwald, dt. Maler und Grafiker (1879 Stuttgart bis 1960 München), 1902–05 Studium an der Akademie in München bei Heinrich von Zügel und Angelo Jank, ausgedehnte Reisen nach Russland und Schweden, hier Bekanntschaft mit dem Tiermaler Bruno Liljefors, als Illustrator für verschiedene Jagdzeitschriften tätig, 1909 einjähriger Parisaufenthalt, 1910 Reise in den Mittleren Osten, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Bruckmann.

Katalog-Nr.: 4152
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Eugen Osswald, ”Belgien 1914”

Kühe, in Panik vor Soldaten flüchtend, Farblithografie, ca. 1918, rechts unten signiert „Eugen Osswald“, links unten betitelt „Belgien 1914“ und im Stein mit „EO“ monogrammiert, Altersspuren, Darstellungsmaß ca. 26,5 x 39,3 cm. Künstlerinfo: auch Eugen Oßwald, dt. Maler und Grafiker (1879 Stuttgart bis 1960 München), 1902–05 Studium an der Akademie in München bei Heinrich von Zügel und Angelo Jank, ausgedehnte Reisen nach Russland und Schweden, hier Bekanntschaft mit dem Tiermaler Bruno Liljefors, als Illustrator für verschiedene Jagdzeitschriften tätig, 1909 einjähriger Parisaufenthalt, 1910 Reise in den Mittleren Osten, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Bruckmann.

Katalog-Nr.: 4153
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Eugen Osswald, ”Die Schwester”

Krankenschwester, am Bett eines Kranken sitzend, im Vordergrund schwarze Katze, ein Unheil andeutend, Farblithografie, ca. 1918, rechts unten signiert „Eugen Osswald“, links unten betitelt „Die Schwester“ und im Stein mit „EO“ monogrammiert, Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 37 x 26,5 cm. Künstlerinfo: auch Eugen Oßwald, dt. Maler und Grafiker (1879 Stuttgart bis 1960 München), 1902–05 Studium an der Akademie in München bei Heinrich von Zügel und Angelo Jank, ausgedehnte Reisen nach Russland und Schweden, hier Bekanntschaft mit dem Tiermaler Bruno Liljefors, als Illustrator für verschiedene Jagdzeitschriften tätig, 1909 einjähriger Parisaufenthalt, 1910 Reise in den Mittleren Osten, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Bruckmann.

Katalog-Nr.: 4154
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Eugen Osswald, ”Feldwache”

Soldat im Schützengraben, den Granatenregen beobachtend, 1917, rechts unten signiert „Eugen Osswald“, links unten betitelt „Feldwache“, im Stein monogrammiert und datiert „EO (19)17“, Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 37,0 x 27,0 cm. Künstlerinfo: auch Eugen Oßwald, dt. Maler und Grafiker (1879 Stuttgart bis 1960 München), 1902–05 Studium an der Akademie in München bei Heinrich von Zügel und Angelo Jank, ausgedehnte Reisen nach Russland und Schweden, hier Bekanntschaft mit dem Tiermaler Bruno Liljefors, als Illustrator für verschiedene Jagdzeitschriften tätig, 1909 einjähriger Parisaufenthalt, 1910 Reise in den Mittleren Osten, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Bruckmann.

Katalog-Nr.: 4155
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Eugen Osswald, ”Heu Ernte”

Bauern beim Mähen des Feldes in nächtlicher Landschaft, während dessen im Hintergrund die Leuchtspur eines Geschosses zu sehen ist, ca. 1918, rechts unten signiert „Eugen Osswald“, links unten betitelt „Heu Ernte“, im Stein monogrammiert „EO“, Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 37,5 x 28,0 cm. Künstlerinfo: auch Eugen Oßwald, dt. Maler und Grafiker (1879 Stuttgart bis 1960 München), 1902–05 Studium an der Akademie in München bei Heinrich von Zügel und Angelo Jank, ausgedehnte Reisen nach Russland und Schweden, hier Bekanntschaft mit dem Tiermaler Bruno Liljefors, als Illustrator für verschiedene Jagdzeitschriften tätig, 1909 einjähriger Parisaufenthalt, 1910 Reise in den Mittleren Osten, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Bruckmann.

Katalog-Nr.: 4151
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Eugen Osswald, ”hl. Abend”

Soldaten im Unterstand, die Kriegsweihnacht feiernd, ca. 1918, rechts unten signiert „Eugen Osswald“, links unten betitelt „hl. Nacht“, im Stein monogrammiert „EO“, Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 26,5 x 40,0 cm. Künstlerinfo: auch Eugen Oßwald, dt. Maler und Grafiker (1879 Stuttgart bis 1960 München), 1902–05 Studium an der Akademie in München bei Heinrich von Zügel und Angelo Jank, ausgedehnte Reisen nach Russland und Schweden, hier Bekanntschaft mit dem Tiermaler Bruno Liljefors, als Illustrator für verschiedene Jagdzeitschriften tätig, 1909 einjähriger Parisaufenthalt, 1910 Reise in den Mittleren Osten, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Bruckmann.

Katalog-Nr.: 4156
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Eugen Osswald, ”Ins Lazarett”

verwundeter Soldat aus dem 1. Weltkrieg, eine Straße unter kahlen Bäumen entlang schreitend, Farblithografie, ca. 1918, rechts unten signiert „Eugen Osswald“, links unten betitelt „Ins Lazarett“ und im Stein mit „EO“ monogrammiert, Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 27 x 39 cm. Künstlerinfo: auch Eugen Oßwald, dt. Maler und Grafiker (1879 Stuttgart bis 1960 München), 1902–05 Studium an der Akademie in München bei Heinrich von Zügel und Angelo Jank, ausgedehnte Reisen nach Russland und Schweden, hier Bekanntschaft mit dem Tiermaler Bruno Liljefors, als Illustrator für verschiedene Jagdzeitschriften tätig, 1909 einjähriger Parisaufenthalt, 1910 Reise in den Mittleren Osten, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Bruckmann.

Katalog-Nr.: 4157
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Eugen Osswald, ”l. m. a²”

störrischer Esel vor einem Hochspannungsmast, ca. 1918, links unten betitelt „l.m.a²“ und im Stein mit „EO“ monogrammiert, Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 26,5 x 39,3 cm. Künstlerinfo: auch Eugen Oßwald, dt. Maler und Grafiker (1879 Stuttgart bis 1960 München), 1902–05 Studium an der Akademie in München bei Heinrich von Zügel und Angelo Jank, ausgedehnte Reisen nach Russland und Schweden, hier Bekanntschaft mit dem Tiermaler Bruno Liljefors, als Illustrator für verschiedene Jagdzeitschriften tätig, 1909 einjähriger Parisaufenthalt, 1910 Reise in den Mittleren Osten, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Bruckmann.

Katalog-Nr.: 4158
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Eugen Osswald, ”Mobilmachung”

junge Männer beim Verlassen ihrer Heimat, um in den 1. Weltkrieg zu ziehen, ca. 1918, rechts unten signiert „Eugen Osswald“, links unten betitelt „Mobilmachung“, im Stein monogrammiert „EO“, Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 36,5 x 27,5 cm. Künstlerinfo: auch Eugen Oßwald, dt. Maler und Grafiker (1879 Stuttgart bis 1960 München), 1902–05 Studium an der Akademie in München bei Heinrich von Zügel und Angelo Jank, ausgedehnte Reisen nach Russland und Schweden, hier Bekanntschaft mit dem Tiermaler Bruno Liljefors, als Illustrator für verschiedene Jagdzeitschriften tätig, 1909 einjähriger Parisaufenthalt, 1910 Reise in den Mittleren Osten, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Bruckmann.

Katalog-Nr.: 4159
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Eugen Osswald,”St. Georg – Meldereiter”

Reiter mit Helm und Lanze in winterlicher Landschaft, Farblithografie, ca. 1918, rechts unten signiert „Eugen Osswald“, links unten betitelt „St. Georg – Meldereiter“ und im Stein mit „EO“ monogrammiert, Altersspuren, Darstellungsmaß ca. 28,4 x 40,5 cm. Künstlerinfo: auch Eugen Oßwald, dt. Maler und Grafiker (1879 Stuttgart bis 1960 München), 1902–05 Studium an der Akademie in München bei Heinrich von Zügel und Angelo Jank, ausgedehnte Reisen nach Russland und Schweden, hier Bekanntschaft mit dem Tiermaler Bruno Liljefors, als Illustrator für verschiedene Jagdzeitschriften tätig, 1909 einjähriger Parisaufenthalt, 1910 Reise in den Mittleren Osten, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Bruckmann.

Katalog-Nr.: 4160
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ferdinand Steiniger, Konvolut Radierungen

acht Radierungen mit Blumen und Landschaftsdarstellungen, teilweise aquarelliert, meist in der Platte mit ligiertem Monogramm „FSt.“ und Liebhaberdruck „Rosen“,Text von Margarethe von Weber mit sechs Radierungen, davon fünf eingebunden und unter der Darstellung in Blei signiert „Ferdinand Steiniger“, um 1910–20, verschiedene Erhaltungen, Buchgröße ca. 23,5 x 17,0 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Buch- und Exlibriskünstler (1882 Leipzig-Reudnitz bis 1959 Dresden-Loschwitz), ab 1886 Kindheit in Dresden, Schüler der Kunstgewerbeschule Dresden, studierte danach an der Akademie Dresden bei Richard Müller, Eugen Bracht und Otto Zwintscher, 1938 Sonderausstellung im Badischen Kunstverein von Karlsruhe, tätig in Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4144
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wie funktioniert eine Auktion