Uhren

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Klassizistische Standuhr

Eiche massiv um 1780, fein geschnitztes Gehäuse umlaufend mit Zopfmuster verziert, Werk und Ziffernblatt einer schwarzwälder Schilderuhr mit Halbstundenschlag auf Tonfeder, Ziffernblatt und Bruchlinie mit Farbfehlstellen, H 223 x B 47 x T 31 cm.

Katalog-Nr.: 1551
Limit: 420,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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HAU Orator Gold

Schweiz 1950er Jahre, Chronograph im 18k Goldgehäuse, Handaufzug, Werk mit 18 Steinen, Zentralsekunde und zwei Indizees, Tachymeterskala, funktionstüchtig, Glas mit Kratzern, sonst gut erhalten, Z 2, D 37 mm, G ca. 43 g.

Katalog-Nr.: 1600
Limit: 480,00 €, Zuschlag: 650,00 €

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Tischuhr Biedermeier

1. Hälfte 19. Jh., ebonisiertes Holzgehäuse mit vergoldeten Applikationen aus Holz und Messing, bekrönt von fein geschnitztem Adler mit ausgebreitetem Flügel, Pendulenwerk mit Halbstundenschlag auf Tonfeder, Pendel mit Fadenaufhängung, makeloses Emailziffernblatt mit römischen Zahlen, restauriert, Werk läuft, funktionstüchtig mit Pendel und Schüssel, H 40x 28 x12 cm.

Katalog-Nr.: 1566
Limit: 480,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Klassizistische Standuhr

um 1780, Eiche massiv, aufwändig geschnitztes einteiliges Gehäuse, Metall Ziffernblatt mit römischen Zahlen und Minuterie, darüber Darstellung von Chronos mit Sanduhr und Sense, innen Uhrwerk einer schwarzwälder Schilderuhr mit Halbstundenschlag auf Glocke, restauriert mit Ergänzungen, H 230 x B 44 x 25 cm.

Katalog-Nr.: 1552
Limit: 560,00 €, Zuschlag: 560,00 €

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Bronzependule Guilmet A Paris

auf Ziffernblatt signiert, Frankreich um 1870, Gehäuse im Rokokostil aus vergoldeter Bronze, restauriert, Pendulenwerk mit Halbstundenschlag auf Glocke gemarkt H.L.F. Japy & Fils, makelloses Emailziffernblatt mit röm. Zahlen, Pendelfeder eingerissen, Werk läuft, H 38 cm.

Katalog-Nr.: 1568
Limit: 800,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Stutzuhr Benjamin Schmidt in Pressburg

um 1780, quadratisches Messingplatinenwerk mit drei Federhäusern, Spindelhemmung, Grande Sonerie, Repetition, emailiertes Ziffernblatt mit Datumsanzeige, römischen Ziffern und Minuterie, darüber Anzeige für abschaltbaren Schlag bzw. Repetion, mittig Ausschnitt für Scheinpendel, Gehäuse aus geschwärzter Eiche, sechs kleine Zierelemente des oberen Abschlusses sowie das Schloss der rückseitigen Tür fehlen, sonst guter unberührter Originalzustand, funktionstüchtig, H 51 B 32 T 15 cm. Info: Schmidt, Benjamin, erwähnt 1740, Meister 1779 Pozsony (ungarisch: Pozsony, slowakisch: Bratislava, deutsch: Pressburg),

Katalog-Nr.: 1563
Limit: 1100,00 €, Zuschlag: 1300,00 €

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Klassizistische Tischuhr Baltasar Egl

auf Werkplatine bezeichnet: Baltasar Ögl Dinglfing, (Baltasar Egl Dingolfing), um 1780, Gehäuse aus massivem Birnbaum, schwarz gebeitzt, geprägte Rosetten aus Messingblech, die abschliessende Urne aus Messinguss vergoldet, großes Messingplatinenwerk mit drei Federhäusern, 4/4 Schlag auf zwei Glocken, sowie Repetition und Wecker, Emailziffernblatt römischen Zahlen und Minuterie, orig. Messingzeiger, Werk läuft, Pendel ergänzt, Schlagwerk muss eingestellt werden, Gehäuse mit Altersspuren, eine Rosette fehlt, H 53 B 30 x T 13 cm. Info: Baltasar Egl, (1752-1836), Uhrmacher in Dingolfing, Lit: Jürgen Abeler, Meister der Uhrmacherkunst, Wuppertal, 1. Auflage 1977.

Katalog-Nr.: 1564
Limit: 1700,00 €, Zuschlag: 1700,00 €

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Große Prunkkaminuhr

2. Hälfte 19., S. Marti & Cie, Frankreich, überaus reich verzierte Pendule im Louis-XI-Stil, Front verziert mit Voluten, Festons und Löwenköpfen, bekrönt von Amphorenvase mit Widderköpfen, fein graviertes Ziffernblatt mit Emaillekartuschen und blauen römischen Zahlen, Halbstundenschlag auf Glocke, diese ergänzt, funktionstüchtig mit Schlüssel, eine Emaillekartusche mit kleiner Fehlstelle, H 71 cm x B 36 cm x T 26 cm. Info: Französische Uhrenfabrik S. Marti & Cie wurde im Jahre 1832 von Samuel Marti und zwei Geschäftspartnern, den Herren Boilloux und Mozer, in Montbéliard gegründet. Ab 1841 war Samuel Marti Alleininhaber. Die Fabrik befand sich in Montbéliard an der Porte d’Héricourt während die Verkaufsstelle in der Pariser Rue Viellle-du-Temple gelegen war

Katalog-Nr.: 1569
Limit: 1800,00 €, Zuschlag: 1800,00 €

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HAU Lange & Söhne Glashütte

um 1938, Auf Ziffernblatt und Werk gem. Lange Glashütte/SA., im 14 k Goldgehäuse gestempelt A.Lange & Söhne Glashütte, rechteckiges glattes Göldgehäuse mit Seriennummer 103396, vergoldetes Ziffernblatt mit arabischen Zahlen und kleiner Sekunde, Werk läuft, Z 1-2, Maße 36 x 21 mm, selten!

Katalog-Nr.: 1598
Limit: 1800,00 €, Zuschlag: 3900,00 €

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Turmuhrenwerk um 1800

wohl aus dem Salzburger Raum, geschmiedetes Eisengestell mittels Keilen verbunden, Stiftenhemmung, Viertelstundenschlag, drei Gewichte, Gestell mit Resten originaler grüner Farbfassung, Pendel und Unter-Gestell ergänzt, Funktion nicht geprüft, H 58, B 72 T 45 cm.

Katalog-Nr.: 1550
Limit: 1900,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Klassizistische Stutzuhr David Roentgen attr.

auf emailiertem Ziffernblatt bezeichnet Kinzing a Neuwied, um 1790, das Gehäuse in feinstem Mahagoni furniert, Konstrukionsholz ist Eiche, akzentuiert durch vergoldete Messingzierleisten und Rosetten, feines Messingplatinenwerk mit 8-Tage Laufzeit und Halbstundenschlag auf Glocke, Rechenschlagwerk, Spindelhemmung, Antrieb über zwei Frederhäuser mit Darmsaite auf Schnecke, Werk läuft, Gehäuse mit alten Ergänzungen (Füße und Bekrönung) sowie kleinen Fehlstellen, der alte Filzbelag am Boden der Uhr legt die Vermutung nahe, das diese Uhr ehemals ohne Füße zu einem Schreibmöbel gehörte, Ziffernblatt mit Kratzern und Riss restauriert, Messingzierleiste üner dem Ziffernblatt fehlt, Zeiger ergänzt, H 49 x B 28 x 14 cm. Info: Peter Kinzing (1745 in Neuwied bis 1816 in Mannheim) erlangte Berühmtheit durch seine Zusammenarbeit mit der Manufaktur Abraham und David Roentgen, Quelle: Kinzing & Roentgen Uhren aus Neuwied, S. 343, dort Abbildung Nr. 87, Stutzuhr auf Zylinderschreibkommode um 1886, fast identische Uhr.

Katalog-Nr.: 1562
Limit: 4800,00 €, Zuschlag: 8000,00 €

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