Gemälde

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”Holländische Dorfstraße” nach Max Liebermann

sommerlicher Blick in mit spielenden Kindern, Hühnern und Hund belebte Dorflandschaft, zentral zwei Mädchen mit Kuh bzw. Heukarren und im Hintergrund ein Pferdefuhrwerk sowie Schäfer auf der Weide, pastose Kopie nach dem 1885 entstandenen Ölgemälde von Max Liebermann (1847–1935), Öl auf Leinwand, unsigniert, rückseitig auf der Leinwand bezeichnet ”Copie Liebermann, Provinzial Museum 1926, Hannover” und mehrfach Eigentümeretikett Göttingen, Craquelure, gering reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß 90,5 x 118 cm.

Katalog-Nr.: 4262
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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J. Hahn, Heerlager

kuriose, historisierende Darstellung eines Heerlagers aus der Zeit des 30-jährigen Krieges, mit in Zelten lagernden Söldnern und auf Pferden heranpreschenden nackten Männern, lasierende Malerei, Öl auf Leinwand auf Keilrahmen, um 1880, links unten undeutlich signiert ”J. Hahn ...”, Craquelure, hinterlegte Fehlstellen in der Leinwand, restauriert, gering restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße 71,5 x 93,5 cm.

Katalog-Nr.: 4231
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Philippine Wolff-Arndt, Damenportrait

Halbfigurenbildnis einer älteren würdevollen Dame im schwarzen Kleid, lasierende, partiell minimal pastose Malerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, links oben signiert und undeutlich datiert ”Ph. Wolff-Arndt 1900”, reinigungsbedürftig und minimal restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße 74,5 x 54 cm. Künstlerinfo: geborene Philippine Arndt, dt. Portrait-, Landschafts- und Stilllebenmalerin (1849 Frankfurt am Main bis um 1940 Paris?), Mutter der Frauenrechtlerin und Friedensaktivistin Constanze Hallgarten (1881–1969), 1872–77 Schülerin im Göbelschen Dameninstitut und von Heinrich Hasselhorst am Städelschen Institut Frankfurt am Main, 1877–78 weitergebildet in München, Rom (Kunstschule Circolo Chigi) und der Toskana, zunächst tätig in Frankfurt am Main und zeitweise in Kronberg im Taunus, ab 1880 mit ihrem Mann, dem Gewandhausmusiker Anton Heinrich Wolff in Leipzig, ab 1896 Mitglied und zeitweise Vorsitzende des Künstlerinnenvereins Leipzig sowie Mitglied im Verein für Frauenstimmrecht, 1913 Reise über Paris nach Spanien, ab 1919 in München, 1933 Emigration nach der Schweiz und weiter nach Frankreich, hier zunächst in Versailles ansässig, später in Paris, Quelle: Thieme-Becker und Info Universität Leipzig.

Katalog-Nr.: 4310
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Jungenportrait Biedermeier

Halbfigurenbildnis eines Knaben am Buchregal, ein Buch Ovids in den Händen haltend, lasierende Bildnismalerei, Öl auf Leinwand, unsigniert, rückseitig auf dem Keilrahmen fragmentarisches Etikett ”... u. Helene Elisabeth Rasor – früh verstorb(ener) Bruder von Großmama M...”, wachsdoubliert und restauriert, Craquelure, rückseitig neuzeitliches, teils unleserliches Etikett ”Das Bild war vor dem Doublieren auf der Rückseite sign.: Hoc... (18)39”, original gerahmt, Falzmaß ca. 57 x 47 cm.

Katalog-Nr.: 4233
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Anton Schmitz, Röhrender Hirsch

herbstliche Gebirgslandschaft mit Hirschrudel im morgendlichen Dunst, lasierende, naturalistische Tiermalerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, um 1890, links unten undeutlich signiert ”Anton Schmitz Düsseldorf”, geringe Craquelure, Farbplatzer, gering restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 32,5 x 24 cm. Künstlerinfo: dt. Tier- und Jagdmaler (1855 Grimlinghausen/Rheinprovinz bis 1935 Morken), zunächst kaufmännische Lehre und Ausbildung zum Porzellanmaler, ab 1874 Ausbildung zum Dekorationsmaler in Weimar und ab 1876 Schüler von Carl Friedrich Deiker in Düsseldorf, Mitglied des Düsseldorfer Künstlervereins ”Malkasten”, 1876–1909 in Düsseldorf tätig, später in Haarf bei Grevenbroich, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Müller-Singer, Bruckmann ”Düsseldorfer Malerschule”, Saur und Internet.

Katalog-Nr.: 4244
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hans Laasner, Damenportrait

Halbfigurenbildnis einer elegant gekleideten jungen Frau mit Hut, vor weiter gebirgiger Sommerlandschaft, lasierende, partiell minimal pastose Malerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, links unten signiert und datiert ”H. Laasner (18)89”, Craquelure, minimal restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße 63 x 49 cm. Künstlerinfo: eigentlich Johannes Laasner, dt. Bildnis- und Genremaler, Zeichner sowie Illustrator (1861 Danzig bis vor 1930 Berlin?), studierte drei Jahre an der Akademie Düsseldorf bei Peter Johann Theodor Janssen und Eduard von Gebhardt, 1883–1887 Studium an der Akademie München bei Ludwig von Löfftz und Otto Seitz sowie Meisterschüler bei Wilhelm von Lindenschmit dem Jüngeren, unternahm Studienreisen nach Italien, Belgien, Holland und Norwegen, beschickte 1887–92 Ausstellungen in Berlin, München und Düsseldorf, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, im Verband deutscher Illustratoren und im Verein Danziger Künstler in der Peinkammer, tätig in München, später in Berlin-Charlottenburg und schließlich in Berlin-Schlachtensee, Quelle: Thieme-Becker, Matrikel der Münchner Akademie, Boetticher, Saur, Dressler 1907–21, Bruckmann ”Düsseldorfer Malerschule”, Müller-Singer und Bénézit.

Katalog-Nr.: 4234
Limit: 650,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Mariä Geburt, Barock, um 1700

Darstellung der Geburt Marias, der Mutter Jesu, Blick ins dämmrige Interieur auf vordergründig sichtbare Wiege mit Maria als Säugling, von zwei Hebammen umsorgt und von Engeln bestaunt, von links hinten nähert sich mit einer Binde in der Hand eine weitere Amme dem Neugeborenen, um das Kind seinerzeitigem Brauch gemäß zu wickeln, rechts hinter den Ammen wird schemenhaft Joachim, der Vater Marias in einem Buch lesend sichtbar, dahinter erscheint im Wochenbett liegend die Mutter Mariä Anna, von einer Hebamme betreut, im Vordergrund stehen links ein Waschbecken und rechts eine Wasserkanne, als für eine Geburt notwendige Utensilien, über der Szene schweben am Himmel Engel mit weißen Lilien als Zeichen der Unschuld, zwei andere wiederum tragen den glockenförmig als Monogramm ”M” stilisierten Namenszug ”Maria”, der in ähnlicher Form an der Wiege des Kindes zu erkennen ist, gering pastose, religiöse Genremalerei, Öl auf Leinwand, unsigniert, doubliert, alt restauriert, Craquelure, gering restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß 84,5 x 44,5 cm.

Katalog-Nr.: 4202
Limit: 690,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Carl Johann Rötteken, Mediterrane Landschaft

Schafhirte auf sonniger Landstraße, vor einem auf einen Hügel thronenden Anwesen am See und steil zum Ufer abfallender Bergkulisse, im hellen Sonnenlicht, Öl auf Leinwand, ein das gleiche Motiv wiedergebendes Gemälde datierte der Künstler mit 1856, rechts unten ligiert signiert ”C. Rötteken”, Craquelure, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 64,5 x 86,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Carl Johann Friedrich Adolf Rötteken, dt. Landschaftsmaler und Zeichenlehrer (1831 Lemgo bis 1900 Lemgo), Schüler von Carl Friedrich Lessing und Johann Wilhelm Schirmer, 1863 Studienaufenthalt in Rom, tätig als Zeichenlehrer in Lemgo, Quelle: Boetticher, Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4259
Limit: 800,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hans Kohl, Adam & Eva

sinnendes nacktes Paar am Flussufer in abendlicher Sommerlandschaft, minimal pastose Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, um 1940, unsigniert, gerahmt, Falzmaß 131,5 x 105,5 cm. Künstlerinfo: dt. Figuren- u. Genremaler sowie Graphiker (1897 Mainz bis 1990 Heppenheim an der Bergstraße), studierte 1915–23 an der Akademie München bei Angelo Jank, Julius Exter, Max Dörner, Adolf Hengeler und Peter Halm, 1919–22 Meisterschüler von Max Dörner, unternahm Studienreisen nach Italien und Holland, beschickte den Glaspalast München, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler, im Mainzer Verein bildender Künstler, dem Hessischen Künstlerkartell und ab 1933 der Frankfurter Künstlergemeinschaft, zunächst tätig in München, ab 1932 in Frankfurt am Main, nach 1945 in Heppenheim ansässig, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Akademie München und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4273
Limit: 800,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Bernhard Reinhold, Neapolitanerin

junges strickendes Mädchen in landestypischer Tracht, auf einer weinumrankten Pergola mit weitem Meerblick, fein lasierende, minutiös erfasste Genremalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert, Ortsbezeichnung und datiert ”B. Reinhold Roma 1866”, Craquelure, minimal restaurierungsbedürftig, sehr schön in neuzeitlicher Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaß 47,5 x 38,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ludwig Heinrich Bernhard Reinhold, dt. Genre-, Bildnis- und Historienmaler (1824 Schönberg/Mecklenburg bis 1892 Dresden-Plauen), zunächst Ausbildung zum Bildhauer bei Bertel Thorvaldsen und Hermann Wilhelm Bissen in Kopenhagen, 1846 Aufenthalt in München, 1847–56 Italienaufenthalt und malerische Ausbildung in Rom, als Maler beeinflusst von Anselm Feuerbach, Oscar Begas, Ludwig Knaus und Gottlieb Biermann, 1856–58 in Neubrandenburg tätig, 1958 Übersiedlung nach Dresden, regelmäßige Winteraufenthalte in Bremen, 1865–67 wieder in Italien, 1868–72 Portraitmaler und Zeichenlehrer an der Universität Helsinki, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Boetticher.

Katalog-Nr.: 4240
Limit: 840,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Josef Schmitzberger, Jagdszene

abendliche Herbstlandschaft mit Jagdhunden und Jäger am erlegten Rehbock, naturalistisch festgehaltene, lasierende Tiermalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, rechts unten signiert ”Schmitzberger”, wenige Farbplatzer, gering restaurierungsbedürftig, im prächtigen, ca. 11 cm breiten originalen Goldstuckrahmen mit Messingrahmenschild ”Zum 25-jähr. Arbeitsjubiläum gewidmet von Betriebsleitung und Belegschaft der Firmen Gebr. Dressel und Wolff & Dressel – 27.7.1949”, Falzmaß ca. 110 x 84 cm. Künstlerinfo: dt. Tier-, Jagd- und Landschaftsmaler (1851 München bis ca. 1936 München), studierte 1868–69 an der Akademie München, anschließend Schüler von Karl Otto in München, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, der Münchner Künstlergenossenschaft und in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Dressler 1909–1930, Matrikel der Münchner Akademie, Bruckmann ”Münchner Malerschule”, Saur, Boetticher und Bénézit.

Katalog-Nr.: 4331
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Melot, Stammtischschild für Offiziere 1868

beidseitig bemaltes Blechschild mit Schweifwerk und Bekrönung mit dem bayerischen Staatswappen, recto Ansicht einer berittenen Militäreskorte vorm Feldlager, mittig auf einem weißen Pferd wohl Darstellung des Bayerischen Königs Maximilian II. (1811–1864) in Uniform, mit ordengeschmückter Brust und rotem Ordensband (eventuell St. Hubertusorden), verso Ansicht des Karolinenplatzes in München mit dem 1833 errichteten Obelisken zum Gedächtnis der gefallenen bayerischen Soldaten im Russlandfeldzug Napoleons 1812 sowie Durchblick zur Frauenkirche, Öl auf ca. 1 mm starkem Blech, verso rechts unten signiert und datiert ”Melot (1)868”, diverse Erhaltungsmängel, unter anderem rostnarbig und Farbverluste, Maße ca. 49 x 41 cm.

Katalog-Nr.: 4232
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Bernhard Pankok, Spielende Kinder auf dem Kirchhof

spätsommerliche Idylle mit spielenden Kindern vor altehrwürdigem Kirchgebäude, minimal pastose Genremalerei, Öl auf Karton und Holz, links unten signiert und datiert ”B. Pankok 1892”, rückseitig signiert und bezeichnet ”Pankok – St. Mauritz bei Münster, gemalt 1892, auf Holz übertragen 1912”, alt retuschiert, Farbplatzer, gering restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß 47 x 57 cm. Künstlerinfo: eigentlich Bernhard Wilhelm Maria Pankok, dt. Maler, Graphiker, Architekt, Illustrator, Bühnenbildner und Designer (1872 Münster/Westfalen bis 1943 Baierbrunn), 1886–89 Lehre als Dekorationsmaler und Restaurator, studierte 1889–91 an der Akademie Düsseldorf und 1891–92 an der Akademie Berlin, 1892–1902 Atelier in München und freischaffend, unter anderem für die Zeitschriften ”PAN” und ”Jugend” tätig, hier auch 1897 Mitbegründer der Vereinigten Werkstätten für Kunst im Handwerk, 1902–37 Professor und ab 1913 Direktor der Kunstgewerbeschule Stuttgart, Mitglied der Akademien Berlin, München und Stuttgart, Mitglied und zeitweise Vorstand des Deutschen Künstlerbundes Weimar, Mitglied und zeitweise Vorstand der Stuttgarter Sezession, ab 1907 Mitglied im Deutschen Werkbund, ab 1930 Mitglied der Münchner Sezession, beschickte 1914 die Kölner Werkbundausstellung, erhielt zahlreiche Ehrungen, wie 1899 Goldmedaille der Dresdner Kunstausstellung, 1900 Goldmedaille der Pariser Weltausstellung und 1904 Grand Prix St. Louis, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, ”Deutsche Biographie” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4226
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fritz Wagner, ”Ein guter Tropfen”

alter, im Schein einer Kerze im Weinkeller sitzender Mönch, sich eine Gläschen Rotwein gönnend, lasierende, teils minimal pastose Genremalerei, Öl auf Leinwand, um 1920, rechts oben signiert ”Fritz Wagner Mch.” (München), rückseitig auf dem Keilrahmen betitelt ”Ein guter Tropfen”, reinigungsbedürftig, im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaß ca. 40 x 35 cm. Künstlerinfo: dt. Genremaler (1896 München bis 1939 München), Schüler von Karl Roth und Robert Seitz in München, beeinflusst von Hiasl Maier-Erding, unternahm Studienreisen nach Italien, Ungarn und Rumänien, lehnte sich in seinen holländischen Interieurs an Max Gaisser (1857–1922) an und fertigte Mönchsportraits in der Art von Eduard von Grützner (1846–1925), Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in München und Frauenchiemsee, Quelle: Thieme-Becker, Bruckmann ”Münchner Malerschule” und Dressler.

Katalog-Nr.: 4285
Limit: 950,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Guido Hampe, Sommerliche Hochgebirgslandschaft

Blick in wildromantisches Gebirgstal mit stürzendem Bach und Wanderern bei der Rast am Wegesrand, lasierende, partiell minimal pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert ”G. Hampe (18)80”, minimale Craquelure, hinterlegte Fehlstellen in der Leinwand fachgerecht restauriert, winziger Farbplatzer im Himmel, im prächtigen, originalen, ca. 19 cm breiten Gründerzeit-Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaß 107,5 x 81,5 cm. Packmaß: Vorsicht – nicht verschicken Bruchgefahr: 146 x 120 x 15 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler (1839 Berlin bis 1902 Berlin?), unternahm Studienreisen nach Griechenland, Italien und Spanien und fand seine Motive vor allem in Thüringen, im Schwarzwald und in der Schweiz, beschickte 1862–70 die Berliner Akademieausstellung, tätig in Berlin, Quelle: Thieme-Becker, Boetticher, Bénézit, Saur und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4255
Limit: 950,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Michail Leblan, Früchtestillleben

effektvolles Stillleben, mit einer Schale voll Pfirsichen neben irdenem Krug und diversen farbigen Tüchern, minimal pastose Malerei mit breitem Pinselduktus in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1920, rechts unten kyrillisch signiert ”M. Leblan”, doubliert, gering restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 50 x 79,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Michail Warfolomjewitsch Leblan, auch Mikhail Varfolomeevich Leblan, russischer Maler, Graphiker und Bühnenbildner (1875 Orjol bis 1940 Moskau), 1892–93 Schüler der privaten Malschule von P. S. Sychev in Orjol, 1893–1907 Studium an der Moskauer Hochschule für Malerei, Plastik und Architektur bei Sergej Alexejewitsch Korowin, Leonid Ossipowitsch Pasternak, Abram Efimowitsch Archipow und Konstantin Alexejewitsch Korowin, Meisterschüler bei Ilja Jefimowitsch Repin an der Kunsthochschule der Akademie der der Schönen Künste, 1910–12 Weiterbildung an der Académie de la Grande Chaumière und bei Auguste Matisse in Paris, ab 1912 Betrieb einer privaten Kunstschule mit A. M. Charlamoff in Moskau, Gründer des Vereins ”Freie Kunst” und Mitglied der Peredwischniki, beschickte Ausstellungen in Ungarn, New York und die Weltausstellung in St. Louis, vertreten in der Tretjakoff-Galerie in Moskau, tätig in Moskau, Quelle: Vollmer, russ. Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4442
Limit: 1100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hirtenlandschaft

Schäfer mit Herde unter Laubbäumen in weiter sommerlicher Gebirgslandschaft mit zu Tal stürzendem Fluss, wohl Ansicht des Rheinfalls bei Schaffhausen, minimal pastose, teils lasierende Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, unsigniert, rückseitig undeutlich bezeichnet ”E. R. A...ent Pinx it 1741”, Craquelure, alt hinterlegter Riss in der Leinwand, restauriert, gerahmt, Falzmaß 73,5 x 53,5 cm.

Katalog-Nr.: 4217
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Thomas Ender, italienische Landschaft mit Kloster

sommerliche mediterrane Gebirgslandschaft mit Kirche und Rastenden unter Palmen, fein mit spitzem Pinsel minimal pastos festgehaltene Landschaftsmalerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Holz, 2. Hälfte 19. Jh., rechts seitlich undeutlich signiert ”Tho. Ender”, rückseitig Bleistiftannotation ”Thomas Ender”, beigefügt zweiseitige Einschätzung zum Gemälde von 1977 durch ”Dr. Heinrich Fuchs – Ständig gerichtlich beeideter Sachverständiger und Schätzmeister für Malerei und Graphik – Spezielles Fachgebiet: Österreichische Malerei, Wien Thimiggasse 82 ...” welcher zum vorliegenden Gemälde schreibt ”... (das) Gemälde ist ein echtes, eigenhändiges und einwandfrei erhaltenes Werk des österreichischen Landschaftsmalers Thomas Ender.”, restauriert, in Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaß 15 x 19 cm. Künstlerinfo: österreichischer Landschaftsmaler und Radierer (1793 Wien bis 1875 Wien), studierte ab 1806 an der Akademie Wien bei Hubert Maurer, Laurenz Janscha, Joseph Mößmer und Franz Steinfeld, beeinflusst von der Malerei des Claude Lorrain und Jacob Isaackszoon van Ruisdael, Förderung durch Erzherzog Johann und Fürst Metternich, 1817–18 mit Baron Neveu Teilnehmer einer österreichischen Expedition nach Brasilien, 1819–23 in Begleitung von Fürst Metternich mit kaiserlicher Pension Aufenthalt in Italien (Rom), 1823 im Salzkammergut, ab 1824 Mitglied der Wiener Akademie, 1826 Aufenthalt in Paris und 1829 in Gastein, 1828 Ernennung zum Kammermaler von Erzherzog Johann, 1837 Reisebegleiter Erzherzog Johanns nach Südrussland, den Orient und Griechenland, 1837–50 Prof. für Landschaftsmalerei an der Akademie Wien, 1845 Ernennung zum kaiserlichen Rat, 1853 Ehrung mit dem Franz-Joseph-Orden, 1855 und 1857 Reisen nach Italien (Rom und Neapel), tätig in Wien, Quelle: Thieme-Becker, Boetticher, Wurzbach, Allgemeine Deutsche Biographie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4258
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Max Eichler, Nymphe im Schilf

Brustbildnis eines Mädchenaktes mit Seerosen im langen brünetten Haar in sommerlicher Seeuferlandschaft, pastose Genremalerei teils gespachtelt, Öl auf Leinwand, um 1900, links oben in Rot undeutlich signiert und Ortsangabe ”Max Eichler München”, rückseitig neuzeitliches Etikett ”Max Eichler München Arbeitet u. a. f. die Jugend”, fachgerecht hinterlegte Fehlstellen in der Leinwand, partiell stärker restauriert, gerahmt, Falzmaß ca. 56 x 46,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Reinhold Max Eichler , dt. Maler, Zeichner und Illustrator (1872 Hubertusburg-Mutzschen/Sachsen bis 1947 München), ab 1881 in Dresden ansässig, studierte 1889-93 an der Akademie Dresden und ab 1893 an der Akademie der Bildenden Künste in München, dort als Schüler von Paul Höcker, ab 1896 fertigte er Illustrationen für die Münchner Zeitschriften ”Jugend” und ”Simplicissimus”, 1899 trat er der Künstlervereinigung ”Die Scholle” bei, der auch Edward Cucuel und Leo Putz angehörten, Mitglied der Münchner Sezession und dem Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, geehrt mit dem Professorentitel, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4272
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Paar Tondos Italien um 1700

zwei Gegenstücke idealer, mediterraner Sommerlandschaften mit Personenstaffage, effektvolle, min. pastose barocke Malerei, Öl auf gedrehter Holzplatte, unsigniert, rückseitig Spuren von Siegellack, restauriert, als Pendants in alten, vergoldeten Rundrahmen mit geschnitzter Bekrönung gerahmt (restauriert, minimal restaurierungsbedürftig), Innendurchmesser je ca. 19 cm.

Katalog-Nr.: 4215
Limit: 1400,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Gottfried Arnegger, Mediterrane Küstenlandschaft

sonnige, sommerliche Dorf- und Gartenlandschaft am steilen Seeufer mit weitem Blick über See vor imposanter Bergkulisse, eventuell Darstellung des Luganersees, stimmungsvolle, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1960, rechts unten teils vom Falz verdeckt signiert ”G. Arneg ...”, gering reinigungsbedürftig, im prächtigen, ca. 17 cm breiten Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaß ca. 90 x 120 cm. Künstlerinfo: österreichischer Landschaftsmaler (geboren 1905 in Wien), Sohn und Schüler des Alois Arnegger, tätig in Wien, Quelle: Bénézit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4411
Limit: 1400,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Eugen Bracht, ”Ruine Manderscheid i. d. Eifel”

Bracht unternahm 1877 eine Studienreise nach Rügen, um sich motivisch, aber auch maltechnisch weiter zu entwickeln, der sonst stets im Atelier seine Ölgemälde ausführende Künstler sammelte auf Rügen erstmals Erfahrungen in der Pleinairmalerei, die er in den folgenden Jahren allerdings nicht weiter verfolgte, erst ab Herbst 1904 entdeckte der Künstler die unmittelbar vor der Natur entstandene Malerei erneut und sie wurde fortan ein wichtiger Bestandteil seines Œuvre, zu diesem Zwecke musste Bracht von seinen sonst üblichen akkuraten wie langwierigen Malstil abweichen, um das Gesehene und die Stimmung in einem in kürzester Zeit vor der Natur entstandenen ”fertigen Bild” festzuhalten, fand er zu einer zügigen Alla-Prima-Malerei mit breitem Pinselduktus und begrenzte sein Format, Bracht bemerkt in einem Brief vom 24.1.1905 an seine Tochter Toni zu derartigen Freiluftmalereien im Winter 1904/05 ”... Ich habe mit kolossaler Freude gemalt und schließlich zu Wege gebracht, trotz rasender Kälte & eisigen Winden, gefrorener Farbe etc. in jeder Sitzung ein Bild fertig zu bekommen.”, die Resultate seiner Freiluftmalerei würdigt Bracht als ”von grösserer Frische und Unmittelbarkeit”, die sich auf diesem Wege angeeignete Malweise mit lockerem Pinselduktus sollte später auch in seinen Ateliergemälden Anwendung finden, auch das vorliegende Gemälde ”Ruine Manderscheid i. d. Eifel” dürfte in einer Sitzung vor Ort entstanden sein, der Künstler suchte wiederholt in der Eifel seine malerischen Sujets, so entstand bereits 1880 sein Gemälde ”Schloß Lissingen in der Eifel” und Großkinsky schreibt für 1908 ”...wählte er Manderscheid in der Südeifel und Kalterherberg am Südrand des Hohen Venn als Exkursionsziele der Jahre 1908 und 1909.”, für unser Gemälde fand der Künstler einen ungewöhnlichen Standpunkt inmitten des kleinen Flüsschens Lieser, welches die beiden Manderscheider Burgen scheidet und lässt den Blick des Betrachters vom Fluss über bunt gefärbte Herbstwälder zum majestätisch, auf hohem Fels thronenden, ruinösen Bergfried wandern, dem Gemälde ist die Eile der Entstehung anzusehen und doch offenbart sich in ihm die Meisterschaft des Impressionisten, der mit wenigen breiten, flott hingeworfenen pastosen Pinselhieben das Wesentliche – die Erhabenheit und die warme Herbststimmung des Motivs – einzufangen wusste, hierzu bemerkt Großkinsky: ”Bracht konnte in Dresden nicht nur ungehindert seine künstlerischen Ziele verfolgen, sondern fand auch in Gotthard Kuehl einen Kollegen, dessen Erfahrungen im Umgang mit der Freilichtmalerei ihm förderlich waren und dessen Arbeiten ihm nachhaltig beeinflußten. ..., der pastoser werdende Farbauftrag als auch die impressionistische Pinselführung können auf die Auseinandersetzung mit dem Kollegen zurückgeführt werden. ... Die Zeit von Januar 1902 bis Sommer 1919 in Dresden, ... gestaltete sich zum Höhepunkt seiner (Brachts) künstlerischen Laufbahn.”, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert ”Eugen Bracht 1908”, rückseitig auf der Leinwand betitelt und nummeriert ”Ruine Manderscheid i. d. Eifel – 1290”, unscheinbar farbschwundrissig, minimale Craquelure, gering restauriert, in altem Stuckrahmen (bestoßen) gerahmt, Falzmaß ca. 65 x 57 cm. Künstlerinfo: eigentlich Eugen Felix Prosper Bracht, dt. Maler und Graphiker (1842 Morgens/Schweiz bis 1921 Darmstadt), ab 1850 in Darmstadt, hier Schüler von Friedrich Frisch und Karl Ludwig Seeger, auf Protektion von Johann Wilhelm Schirmer ab 1859 Studium an der Kunstschule Karlsruhe, 1860 Sommeraufenthalt mit Hans Thoma und Emil Lugo im Schwarzwald, 1861–64 Schüler von Hans Gude in Düsseldorf, 1864–70 kaufmännische Ausbildung zum Wollhändler im belgischen Verviers, 1870–75 zeitweise als selbständiger Wollhändler in Berlin tätig, 1875–77 wieder Schüler von Hans Gude in Karlsruhe, 1880–81 mit Carl Coven Schirm und Adolf von Meckel Studienreise durch Syrien, Palästina und Ägypten, weitere Studienaufenthalte im Orient, in Paris, an der Riviera, im Riesengebirge, der Lüneburger Heide und auf Rügen, ab 1882 Dozent und ab 1884 Professor an der Akademie Berlin, ab 1900 Mitglied der Akademie Dresden, 1901 Ernennung zum Geheimen Hofrat und 1918 zum Geheimen Rat durch den Sächsischen König, 1901–1919 Dozent an der Akademie Dresden, ab 1919 Ruhestand in Darmstadt, Mitglied der Dresdner Künstlergruppe ”Zukunft” und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, ab 1912 Mitglied der Paläontologischen Gesellschaft, Ehrenmitglied der Akademie München, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Großkinsky ”Eugen Bracht 1842–1921. Landschaftsmaler im wilhelminischen Kaiserreich.” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4439
Limit: 1500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ramon Palmarola Romeu, ”Charmeuse”

Ganzfigurenbildnis einer nackten jungen Frau mit langem schwarzen Haar in karger, wüstenähnlicher Landschaft, eine Schlange beschwörend, minimal pastose Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, um 1910, links unten signiert ”R. Palmarola Paris”, rückseitig auf der Leinwand betitelt ”Charmeuse” und signiert ”R. Palmarola” sowie mehrfach Stempel einer Pariser Malutensilienhandlung, dazu Fragment eines Ausstellungsetiketts und weitere undeutliche Annotationen, minimal restauriert, gering restaurierungsbedürftig, gerahmt (defekt), Falzmaß 163 x 115 cm. Künstlerinfo: spanischer Maler (1877 Barcelona bis 1954), Malschüler von Ramón Martí i Alsina und Ricardo Marti Aguilo, 1903–14 tätig in Paris, 1943 erste Personalausstellung in Barcelona und 1944 Ausstellung in Madrid, Quelle: Saur und Bénézit.

Katalog-Nr.: 4327
Limit: 1800,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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”Die vier Erdteile” nach Peter Paul Rubens

alte Kopie nach dem 1615 entstandenen großformatigen (209 x 284 cm) Gemälde ”Die Vier Erdteile”, das heute im Kunsthistorischen Museum Wien verwahrt wird, das allegorisch aufgeladene Bild, welches jeweils die Flussgötter der Hauptströme mit einer mythologischen Frauenfigur des Kontinentes in trauter Einigkeit unter einer Art Baldachin zeigt, präsentiert den Wissensstand der Entstehungszeit, in der man von vier Erdteilen ausging, links an höchster Stelle mit hellem Inkarnat thront eine vielfach als ”Europa” wohl fehlinterpretierte Nymphe mit dem Flussgott der Donau Danuvius, welcher ein Ruder in der Hand hält, durch eben diese Darstellung und die im Vergleich zu den anderen Allegorien höchste Positionierung der beiden Figuren sollte seinerzeit der kulturelle Führungsanspruch Europas verdeutlicht werden, links zu Europas Füßen, auf eine Urne gestützt, mit einer dunkelhäutigen Frau im Arm, erscheint der Flussgott des Nils Neilos, welcher samt des im Vordergrund dargestellten Krokodils für Afrika steht, die Abgewandtheit des als Rückenakt dargestellten Neilos verweist auf die seinerzeit nicht bekannte Quelle des Flusses, gleichwohl die Ähren auf seinem Haupt für die Fruchtbarkeit seines Landes stehen, mittig im Hintergrund erscheint der Flussgott des Rio de la Plata mit einer Kokosnuss in der Hand sowie einem Kranz roter Pfefferschoten im Haar und symbolisiert Amerika und schließlich rechts die Darstellung Asiens mit der Allegorie des nach seinerzeitigem europäischen Verständnis männlichen Flussgottes des Ganges, welcher in Indien durch die hinduistische Göttin Ganga verkörpert wird, im Vordergrund säugt als augenscheinlichster Hinweis auf Asien eine Tigerin ihre Jungen, lasierende Malerei, Öl auf Leinwand, wohl um 1700, unsigniert, alt doubliert, Craquelure, partiell stärker restauriert, geringe Altersspuren, gerahmt, Falzmaß 74,5 x 101,5 cm.

Katalog-Nr.: 4200
Limit: 1900,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Josef Thoma junior, Ansicht Niederrhein

sommerliche Flussuferszene mit Bootsleuten vorm altehrwürdigen Fachwerkhaus, lasierende, partiell minimal pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1890, links unten signiert ”J. Thoma”, rückseitig auf dem Keilrahmen undeutlich in Blei betitelt ”... am Rhein”, minimal restauriert, reinigungsbedürftig, original im prächtigen, ca. 20 cm breiten Goldstuckrahmen mit Messingrahmenschild ”J. Thoma” gerahmt, Falzmaß 68,5 x 105,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Landschaftsmaler (1828 Wien bis 1899 Wien), Sohn des Malers Josef Thoma senior, studierte an der Wiener Akademie, bekannt für seine Stadtansichten von Ischl und Salzburg und Landschaftsdarstellungen aus dem Zillertal, dem Pustertal, dem Steyrtal sowie dem Berner Oberland und Ungarn, vertreten in der Albertina und dem historischen Museum Wien, tätig in Wien, Quelle: Thieme-Becker, Wurzbach und Internet.

Katalog-Nr.: 4250
Limit: 1900,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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