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Pieter Schenk der Jüngere, Fürstentum Nassau um 1720

Darstellung des Fürstentums Nassau, im Norden begrenzt von Beilstein/Westerwald, im Osten von Friedberg/Hessen, im Süden von Mainz und im Westen von Koblenz, links oben figürliche Barockkartusche mit zwei steigenden Löwen, das von einer Fürstenkrone geschmückte nassauische Wappen tragend, umgeben von auf Wolken thronenden Putti, die Wappen der Grafschaft Diez, der Stadt Katzenelnbogen, der Stadt Solms, des Marktfleckens Merenberg und der Grafschaft Weilnau haltend, hier auch lateinisch betitelt ”Nassovia Principatus Cum omnibus ei pertinentibus Comitatibus Dominiis ac Praefecturis ut et Confiniis intra Lahnum, Rhenum, et Moenum Flumina...” und signiert ”Excudit Nic. Visscheri Vidua Amstelodami nunc apud Petrum Schenk Iunior (dt.: Herausgegeben bei Nicolas Visschers Witwe Amsterdam jetzt bei Peter Schenk dem Jüngeren)”, rechts unten Legende in figürlicher Kartusche, grenzkolorierter Kupferstich auf Bütten nach einer Zeichnung von Johann Jacob Stetter, Doppelbuchseite mit Mittelbugfalz, gering gegilbt, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Plattenmaß ca. 48 x 57 cm. Künstlerinfo: auch Petrus Schenk, deutsch-niederländischer Kupferstecher und Kartenverleger (1693 Amsterdam bis 1775 Amsterdam), Sohn und Schüler des Peter Schenk dem Älteren (1660–1718), ab 1718 Erbe des väterlichen Verlags, später Übernahme der Druckplatten des Amsterdamer Kartenverlegers Nicolas Jansson Visscher II. und Herausgabe selbiger unter eigenem Namen, Schenk galt als bedeutendster Verleger sächsischer Spezialkarten der 1. Hälfte des 18. Jh., tätig in Amsterdam und in der bereits vom Vater begründeten Leipziger Zweigstelle seines Verlages, Quelle: Wikipedia, Sächsische Biografie und Internet.

Katalog-Nr.: 3879
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Alfred Finsterer, ”Die Spiele”

humorvolle Darstellung einer skurrilen Dame mit Spielkarten, Werksverzeichnisnummer 31, Farbradierung und Hochdruck auf Bütten, links unter der Platte betitelt ”Die Spiele” und nummeriert 20/4”, rechts handsigniert und datiert ”A. Finsterer (19)72”, knitterspurig und minimal fleckig, ungerahmt, Blattmaß 76 x 56 cm, Plattenmaß ca. 54 x 41,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Bildhauer und Typograph (1908 Nürnberg bis 1996 Stuttgart), Studium zum Gebrauchsgraphiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl, 1935 Berufung als Dozent an die Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, hier 1939–45 Professor für Holzschnitt, 1947–73 künstlerischer Leiter des Philipp Reclam junior Verlages in Stuttgart, 1952–57 Berater und Schriftentwerfer für die Schriftgießerei Gebrüder Klingspor in Offenbach am Main, tätig in Stuttgart, Quelle: Vollmer, Bütow, Saur, Webside des Künstlers und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3985
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Alfred Finsterer, Tierkreiszeichen

astrologisches Blatt mit Darstellung der Abfolge der Tierkreiszeichen im Jahresverlauf, Farbradierung auf Bütten, um 1986, links unter der Platte nummeriert 16/99 und rechts handsigniert ”A. Finsterer”, knitterspurig, ungerahmt, Blattmaß 76 x 57 cm. Plattenmaß ca. 50 x 44 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Bildhauer und Typograph (1908 Nürnberg bis 1996 Stuttgart), Studium zum Gebrauchsgraphiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl, 1935 Berufung als Dozent an die Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, hier 1939–45 Professor für Holzschnitt, 1947–73 künstlerischer Leiter des Philipp Reclam junior Verlages in Stuttgart, 1952–57 Berater und Schriftentwerfer für die Schriftgießerei Gebrüder Klingspor in Offenbach am Main, tätig in Stuttgart, Quelle: Vollmer, Bütow, Saur, Webside des Künstlers und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3986
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Alfred Finsterer, zwölf Tierkreiszeichen

komplette Folge der Tierkreiszeichen, Werksverzeichnisnummern 158–169, 12 Farbradierungen auf Bütten von 1986, je links unter der Platte als ”e.a.” bezeichnet und rechts handsigniert ”A. Finsterer”, ungerahmt, Blattmaß je ca. 49 x 38 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Bildhauer und Typograph (1908 Nürnberg bis 1996 Stuttgart), Studium zum Gebrauchsgraphiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl, 1935 Berufung als Dozent an die Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, hier 1939–45 Professor für Holzschnitt, 1947–73 künstlerischer Leiter des Philipp Reclam junior Verlages in Stuttgart, 1952–57 Berater und Schriftentwerfer für die Schriftgießerei Gebrüder Klingspor in Offenbach am Main, tätig in Stuttgart, Quelle: Vollmer, Bütow, Saur, Website des Künstlers und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3987
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Alfred Hrdlicka, Im Gefecht

Paar männliche Gestalten im Zweikampf, Lithographie, um 1990, rechts unter der Abbildung signiert ”Hrdlicka”, rückseitig nochmals bezeichnet, Blattmaß 65 x 50 cm. Künstlerinfo: österreichischer Zeichner, Maler, Graphiker, Bildhauer, Bühnenbildner und Schriftsteller (1928 Wien bis 2009 Wien), zunächst Lehre als Zahntechniker, studierte 1946–52 an der Wiener Akademie Malerei bei Albert Paris Gütersloh und Josef Dobrowsky, 1953–57 hier Bildhauerei bei Fritz Wotruba, ab 1960 erste Ausstellungen, 1964 Vertretung Österreichs auf der Biennale Venedig, übernahm mehrere Professuren, 1971–73 und 1975–86 Akademie Stuttgart, 1973–75 Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Hamburg, 1986–89 Universität der Künste Berlin und ab 1989 Universität Wien, zahlreiche angetragene Ehrungen wurden vom Künstler ausgeschlagen, tätig in Wien, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3912
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Ernst Fuchs, Odaliske

auf einem Bett unterm Baldachin, vor felsiger Landschaft lagernder Frauenakt, Radierung sparsam koloriert, links unter der Platte in Blei nummeriert 73/99 und rechts handsigniert ”Ernst Fuchs”, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß 9,8 x 10 cm.

Katalog-Nr.: 3928
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Hans Grundig, ”Ächtet die Atombombe”

tote Mutter mit Säugling vor dem Hintergrund einer mächtigen Explosion, Radierung, links unter der Platte in Blei betitelt ”Ächtet die Atombombe” und rechts von Lea Grundig bezeichnet sowie datiert ”Hans Grundig 1956”, Abzug um 1960, Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaß ca. 54 x 38 cm, Plattenmaß 29,5 x 24,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1901 Dresden bis 1958 Dresden), zunächst Dekorationsmalerlehre bei seinem Vater, studierte 1920–22 bei Carl Rade an der Kunstgewerbeschule Dresden, 1922–27 bei Otto Hettner und Otto Gussmann an der Akademie Dresden, 1929 zusammen mit seiner Frau Lea Grundig Gründungsmitglied der Asso, 1934 als „entartet“ diffamiert und mit Berufsverbot belegt, 1940 Internierung im KZ Sachsenhausen, 1946–48 Professor und Rektor an der Akademie Dresden, später auch schriftstellerisch tätig, Quelle: Vollmer, Dressler, Eisold „Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4020
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Hans Grundig, ”Altes Eisen”

Drehorgelspieler mit Trommel und Triangel, in menschenleerer Straßenschlucht musizierend, Radierung, links unter der Platte in Blei betitelt ”Altes Eisen” und rechts von Lea Grundig bezeichnet sowie datiert ”Hans Grundig 1934”, Abzug um 1960, minimal unfrisch, ungerahmt, Blattmaß ca. 37 x 32,5 cm, Plattenmaß 24,5 x 25 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1901 Dresden bis 1958 Dresden), zunächst Dekorationsmalerlehre bei seinem Vater, studierte 1920–22 bei Carl Rade an der Kunstgewerbeschule Dresden, 1922–27 bei Otto Hettner und Otto Gussmann an der Akademie Dresden, 1929 zusammen mit seiner Frau Lea Grundig Gründungsmitglied der Asso, 1934 als „entartet“ diffamiert und mit Berufsverbot belegt, 1940 Internierung im KZ Sachsenhausen, 1946–48 Professor und Rektor an der Akademie Dresden, später auch schriftstellerisch tätig, Quelle: Vollmer, Dressler, Eisold „Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4021
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Hans Grundig, ”Tiere und Menschen – Ausschlagendes Pferd”

Widerstand leistendes Pferd in Bewegung, hierzu bemerkt Wikipedia: ”Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten erhielt Grundig 1934 ein Berufsverbot. Trotz des Verbotes setzte er sein künstlerisches Schaffen fort. Von 1934 bis 1939 entstanden die Kaltnadelradierungen der Folge „Tiere und Menschen.” in dieser Folge lässt Grundig symbolhaft Tiere als gesellschaftlich und politisch Handelnde agieren, Radierung, links und mittig unter der Platte in Blei betitelt ”Tiere und Menschen – Ausschlagendes Pferd” und rechts von Lea Grundig bezeichnet sowie datiert ”Hans Grundig 1936”, Abzug um 1960, Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaß ca. 35 x 50 cm, Plattenmaß 24,5 x 33 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1901 Dresden bis 1958 Dresden), zunächst Dekorationsmalerlehre bei seinem Vater, studierte 1920–22 bei Carl Rade an der Kunstgewerbeschule Dresden, 1922–27 bei Otto Hettner und Otto Gussmann an der Akademie Dresden, 1929 zusammen mit seiner Frau Lea Grundig Gründungsmitglied der Asso, 1934 als „entartet“ diffamiert und mit Berufsverbot belegt, 1940 Internierung im KZ Sachsenhausen, 1946–48 Professor und Rektor an der Akademie Dresden, später auch schriftstellerisch tätig, Quelle: Vollmer, Dressler, Eisold „Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4022
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Hans Grundig, ”Tiere und Menschen - Widerstand”

zwei Löwen, sich dem Betrachter entgegenstellend, hierzu bemerkt Wikipedia: ”Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten erhielt Grundig 1934 ein Berufsverbot. Trotz des Verbotes setzte er sein künstlerisches Schaffen fort. Von 1934 bis 1939 entstanden die Kaltnadelradierungen der Folge „Tiere und Menschen.” in dieser Folge lässt Grundig symbolhaft Tiere als gesellschaftlich und politisch Handelnde agieren, Radierung, links und mittig unter der Platte in Blei betitelt ”Tiere und Menschen – Widerstand” und rechts von Lea Grundig bezeichnet sowie datiert ”Hans Grundig 1938”, Abzug um 1960, Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaß ca. 40 x 52,5 cm, Plattenmaß 34,5 x 37,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1901 Dresden bis 1958 Dresden), zunächst Dekorationsmalerlehre bei seinem Vater, studierte 1920–22 bei Carl Rade an der Kunstgewerbeschule Dresden, 1922–27 bei Otto Hettner und Otto Gussmann an der Akademie Dresden, 1929 zusammen mit seiner Frau Lea Grundig Gründungsmitglied der Asso, 1934 als „entartet“ diffamiert und mit Berufsverbot belegt, 1940 Internierung im KZ Sachsenhausen, 1946–48 Professor und Rektor an der Akademie Dresden, später auch schriftstellerisch tätig, Quelle: Vollmer, Dressler, Eisold „Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4023
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. HAP Grieshaber, Ohne Titel

Figur mit Hund am Tisch, Farbholzschnitt, unsigniert, unter der Abbildung von fremder Hand in Blei bezeichnet und datiert ”HAP Grieshaber 1978”, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Druckmaß ca. 21 x 15,5 cm.

Katalog-Nr.: 4005
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Hermann Mayrhofer-Passau, Am Stadtrand

frühlingshafter Weg hinter Häusern, rückseitig bezeichnet ”Die Angermayer-Straße zu München – Original von Hermann Mayerhofer aus Passau”, Radierung, rechts unter der Platte in Blei signiert und datiert ”H. Mayrhofer-Passau 1931”, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Plattenmaß ca. 23 x 31 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1901 Passau bis 1976 Passau), studierte an der Kunstgewerbeschule München, 1921–25 Schüler der Gustav Britsch-Eugen Kornmann Schule in Starnberg, unternahm Studienreisen durch Deutschland, die Schweiz, Italien und Österreich-Ungarn, anschließend freischaffend in Düsseldorf und München, 1938 Berufung zum Professor an die Akademie München und Leiter von Kursen für Schrift- und Plakatkunst an der Schule für Schaufensterdekoration E. Winter, 1945 Rückkehr nach Passau, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und der Innviertler Künstlergilde, Quelle: Vollmer, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3943
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Horst Breitkreuz, Abstrahiertes Kreuz

moderne Komposition, Farbholzschnitt, um 1970, rechts unten in Blei handsigniert ”Breitkreuz”, gering gegilbt und knitterspurig, ungerahmt, Blattmaß ca. 48 x 39 cm, Druckmaß ca. 38 x 30,5 cm. Künstlerinfo: dt. Illustrator, Werbegraphiker und Buchgestalter (geboren 1925 in Müncheberg), studierte an der Hochschule für angewandte Kunst Berlin-Weißensee, 1948–52 Studium an der Hochschule der bildenden Künste Berlin-Charlottenburg, ab 1952 Lehrer an der Meisterschule für Graphik und Buchgewerbe Berlin, tätig in Berlin, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3998
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Hugo Höppener, alias Fidus, ”Frühlingslust”

Kinder an Bändern mit Hund ungestüm durch sonnige Landschaft tollend, effektvolle Silhouette mit Tonplatte, Jugendstil, Litho, rechts unten in der Darstellung signiert und datiert ”Fidus (18)91”, über der Darstellung bezeichnet ”Aus den Jahreszeiten in Schattenbildern / 4 Steinzeichnungen von Fidus - No. 40 - Verlag des St. Georgs-Bundes, Woltersdorf bei Erkner-Berlin”, unter der Darstellung englisch, dt. und frz. betitelt ”Frühlingslust”, minimal unfrisch und Randmängel, ungerahmt, Blattmaß 25 x 47,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hugo Reinhold Karl Johann Höppener, dt. Maler, Zeichner, Illustrator, Architekt und Buchschmuckkünstler (1868 Lübeck bis 1948 Woltersdorf), Schüler der Lübecker Gewerbeschule, studierte 1887 kurzzeitig an der Akademie München, anschließend Schüler und Jünger des Malers und Naturapostels Karl Wilhelm Diefenbach (1851-1913) in Höllriegelskreuth, nannte sich in Verehrung seines Lehrers “Fidus (dt.: Der Getreue)”, zählte um 1900 zu den berühmtesten Künstlern Deutschlands und zu den ”Vätern des dt. Jugendstil”, unter anderem Mitarbeiter der Münchner Zeitschriften ”Jugend” und “Simplicissimus” sowie der Berliner Zeitschrift “Pan”, 1943 Ernennung zum Professor h.c., tätig in Berlin, München, Monte Verita und Woltersdorf-Schönblick, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3905
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Jochen Stenschke, Abstraktion

Mischtechnik (Ölfarbe, Tusche und Siebdruck), rechts unten signiert ”Stenschke” und undeutlich datiert ”... 97”, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 46,5 x 66,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Joachim Stenschke, dt. Maler, Graphiker und Konzeptkünstler (geboren 1959 in Marl), studierte 1980–86 an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin, hier 1985 Meisterschüler von Hans-Jürgen Diehl, 1985–2012 Dozent an der Europäischen Kunstakademie in Trier, ab 2008 Professor an der Hochschule Ottersberg, tätig in Bielefeld, Berlin und Mülheim an der Ruhr, Quelle: Homepage des Künstlers.

Katalog-Nr.: 4012
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Johann Vincenz Cissarz, Mädchenakt vor südlicher Landschaft

Halbfigurenbildnis einer sich entkleidenden jungen Frau am See, vor kubistischer Architektur und Gebirgssilhouette, sachliche Lithographie, um 1920, rechts unten in der Platte signiert ”Cissarz” und rechts darunter in Blei handsigniert ”Cissarz”, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Abbildung ca. 15 x 12 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Innenarchitekt, Plakat- und Buchkünstler, Entwerfer und Kunstgewerbler (1873 Danzig bis 1942 Frankfurt am Main), Kindheit in Stargard, Zeitz und Heiligenstadt, studierte 1891–96 an der Akademie Dresden bei Leon Pohle und Georg Hermann Freye, 1895–96 Meisterschüler von Ferdinand Pauwels, ab 1897 freiberuflicher Graphiker in Dresden, einer der ersten künstlerischen Mitarbeiter der Deutschen Werkstätten Hellerau, zeitweise Atelier im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, 1903–06 Mitglied der Künstlerkolonie Mathildenhöhe in Darmstadt, 1906 Berufung als Lehrbeauftragter für Buchausstattung an die Lehr- und Versuchswerkstätten des Vereins Württembergischer Kunstfreunde in Stuttgart, ab 1909 Professor an der Akademie Stuttgart, 1916–33 Professor am Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt am Main, 1933–39 hier weiter als Dozent tätig, Mitglied im Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, der Freien Vereinigung der Graphiker Darmstadts, im Deutschen Künstlerbund Weimar und im Deutschen Werkbund, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 3927
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Josua Reichert, Komposition mit Kommas

farbenfrohe geometrische Komposition in Gestalt eines Blumenstraußes unter Verwendung von Kommas, Farbserigraphie, rechts unten in Blei handsigniert und datiert ”J. Reichert (19)92”, Pendant zur nachfolgenden Position, hinter Glas etwas zu groß gerahmt, Blattmaß ca. 68,5 x 56 cm, Falzmaß 72 x 56 cm. Künstlerinfo: dt. Drucker, Typograf, Grafiker und Autor (geboren 1937 in Stuttgart), 1956–57 Druckerlehre, studierte 1959 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei HAP Grieshaber, 1960 eigene Werkstatt in Stuttgart, ab 1961 in München, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 1968 die documenta 4 in Kassel, 1969 Gastdozent an der Gerrit Rietveld Akademie in Amsterdam, 1972 Übersiedlung nach Haidholzen (Gemeinde Stephanskirchen) in der Nähe von Rosenheim, 1995–2001 Dozent an der Sommerakademie Neuburg/Donau, ab 1989 Mitglied im Deutschen Künstlerbund, erhielt diverse Ehrungen, unter anderem 2000 das Bundesverdienstkreuz und 2010 den Jerg-Ratgeb-Preis der HAP Grieshaber-Stiftung, 2006 vom Land Baden-Württemberg zum Professor ernannt, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3982
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Josua Reichert, Typographische Komposition

farbenfrohe geometrische Komposition unter Verwendung von Schriftdetails, Farbserigraphie, um 1990, rechts unten in Blei handsigniert ”J. Reichert”, Pendant zur vorhergehenden Position, hinter Glas etwas zu groß gerahmt, Blattmaß ca. 67,5 x 56 cm, Falzmaß 72 x 56 cm. Künstlerinfo: dt. Drucker, Typograf, Grafiker und Autor (geboren 1937 in Stuttgart), 1956–57 Druckerlehre, studierte 1959 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei HAP Grieshaber, 1960 eigene Werkstatt in Stuttgart, ab 1961 in München, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 1968 die documenta 4 in Kassel, 1969 Gastdozent an der Gerrit Rietveld Akademie in Amsterdam, 1972 Übersiedlung nach Haidholzen (Gemeinde Stephanskirchen) in der Nähe von Rosenheim, 1995–2001 Dozent an der Sommerakademie Neuburg/Donau, ab 1989 Mitglied im Deutschen Künstlerbund, erhielt diverse Ehrungen, unter anderem 2000 das Bundesverdienstkreuz und 2010 den Jerg-Ratgeb-Preis der HAP Grieshaber-Stiftung, 2006 vom Land Baden-Württemberg zum Professor ernannt, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3983
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Karl Rödel, ”Exoten”

zwei expressive Frauenköpfe, wohl Farbalugraphie, um 1960, links unten in der Darstellung in Blei handsigniert ”Rödel” und rechts unter der Platte betitelt ”Exoten”, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Druckmaß ca. 25 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Freskant und Entwerfer (1907 Neu-Isenburg bei Frankfurt/Main bis 1982 Mannheim), studierte 1927–33 in Halle an der Hochschule Burg Giebichenstein, hier Meisterschüler bei Charles Crodel, Herbert Post, Gerhard Marcks und Erwin Haß, 1933–34 Studium an der Akademie Leipzig, ab 1942 in Berlin Steglitz, ab 1952 in Mannheim, hier 1954 Begründer der Rödelschule, ab 1961 Lehrauftrag am Institut für Kunsterziehung in Saarbrücken, in mehreren Museen und Ausstellungen vertreten, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem 1975 das Bundesverdienstkreuz, Quelle: Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3922
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Lea Grundig, ”Appell im KZ”

zwei Häftlinge, einen Kranken stützend, hierzu bemerkte Lea Grundig in ihrer Autobiographie: ”Ich wollte die Menschen so darstellen, daß man ihr Elend, ihre Leiden erkannte und zugleich Zorn darüber empfand.”, Radierung, links unter der Platte in Blei betitelt ”Appell im KZ” und rechts handsigniert sowie datiert ”Lea Grundig 1956”, stärkere Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaß ca. 52,5 x 39,5 cm, Plattenmaß ca. 32 x 25 cm. Künstlerinfo: geborene Lea Langer, dt.-jüdische Malerin und Graphikerin (1906 Dresden bis 1977 während einer Mittelmeerreise), 1922–24 Schülerin der Kunstgewerbeakademie Dresden, studierte 1924–26 an der Akademie Dresden bei Max Feldbauer und Ferdinand Dorsch sowie in der Meisterklasse von Otto Gussmann, 1926 Mitglied der KPD, 1928 Heirat mit dem Maler Hans Grundig, 1929 Gründungsmitglied der Dresdner Sektion der Künstlergruppe Asso, 1935 Ausstellungsverbot, 1936 Verhaftung, 1938–39 Gestapohaft, 1940 Emigration über verschiedene Stationen nach Tel Aviv, 1949 Rückkehr nach Dresden und Professorin an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden, 1961 zum Mitglied der Akademie der Künste der DDR berufen, 1964–70 Präsidentin des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR und anschließend Ehrenpräsidentin, ab 1964 Mitglied des Zentralkomitees (ZK) der SED, 1972 Ehrendoktorwürde der Uni Greifswald, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Eisold „Künstler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4024
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Lea Grundig, ”Kampf dem Atomtod ...!”

Darstellung eines nackten Kindes auf Erdkugel, vor dem Hintergrund einer mächtigen Explosion, Radierung, links unter der Platte in Blei betitelt ”Kampf dem Atomtod! Schluss mit den Atomtests!” und rechts handsigniert sowie datiert ”Lea Grundig 1958”, stärkere Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaß ca. 52,5 x 39,5 cm, Plattenmaß ca. 29,5 x 24,5 cm. Künstlerinfo: geborene Lea Langer, dt.-jüdische Malerin und Graphikerin (1906 Dresden bis 1977 während einer Mittelmeerreise), 1922–24 Schülerin der Kunstgewerbeakademie Dresden, studierte 1924–26 an der Akademie Dresden bei Max Feldbauer und Ferdinand Dorsch sowie in der Meisterklasse von Otto Gussmann, 1926 Mitglied der KPD, 1928 Heirat mit dem Maler Hans Grundig, 1929 Gründungsmitglied der Dresdner Sektion der Künstlergruppe Asso, 1935 Ausstellungsverbot, 1936 Verhaftung, 1938–39 Gestapohaft, 1940 Emigration über verschiedene Stationen nach Tel Aviv, 1949 Rückkehr nach Dresden und Professorin an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden, 1961 zum Mitglied der Akademie der Künste der DDR berufen, 1964–70 Präsidentin des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR und anschließend Ehrenpräsidentin, ab 1964 Mitglied des Zentralkomitees (ZK) der SED, 1972 Ehrendoktorwürde der Uni Greifswald, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Eisold „Künstler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4025
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Lea Grundig, ”Krieg droht!” 1937

Darstellung einer verschleierten Gestalt in Nachtlandschaft mit Raben, Radierung, links unter der Platte in Blei betitelt ”Krieg droht!” und rechts handsigniert sowie datiert ”Lea Grundig 1937”, Abzug um 1960, unten mittig runder Blindstempel mit sächsischem Wappen und Schriftzug ”Akademiedruck – Akademie der Bildenden Künste Dresden”, rückseitig Bleistiftannotation ”Prof. Lea Grundig, Dresden, Donndorfstr. 35”, Montierungsreste und Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaß ca. 50 x 35 cm, Plattenmaß ca. 24,5 x 18,5 cm. Künstlerinfo: geborene Lea Langer, dt.-jüdische Malerin und Graphikerin (1906 Dresden bis 1977 während einer Mittelmeerreise), 1922–24 Schülerin der Kunstgewerbeakademie Dresden, studierte 1924–26 an der Akademie Dresden bei Max Feldbauer und Ferdinand Dorsch sowie in der Meisterklasse von Otto Gussmann, 1926 Mitglied der KPD, 1928 Heirat mit dem Maler Hans Grundig, 1929 Gründungsmitglied der Dresdner Sektion der Künstlergruppe Asso, 1935 Ausstellungsverbot, 1936 Verhaftung, 1938–39 Gestapohaft, 1940 Emigration über verschiedene Stationen nach Tel Aviv, 1949 Rückkehr nach Dresden und Professorin an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden, 1961 zum Mitglied der Akademie der Künste der DDR berufen, 1964–70 Präsidentin des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR und anschließend Ehrenpräsidentin, ab 1964 Mitglied des Zentralkomitees (ZK) der SED, 1972 Ehrendoktorwürde der Uni Greifswald, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Eisold „Künstler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4027
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Lea Grundig, ”Krieg droht! – So wird es sein!” 1936

Darstellung einer verwüsteten Erde mit menschlichen Fußspuren im Sonnenuntergang, Radierung, links und mittig unter der Platte in Blei betitelt ”Krieg droht! – So wird es sein!” und rechts handsigniert sowie datiert ”Lea Grundig 1936”, Abzug um 1960, Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaß ca. 38 x 53 cm, Plattenmaß ca. 24,5 x 33 cm. Künstlerinfo: geborene Lea Langer, dt.-jüdische Malerin und Graphikerin (1906 Dresden bis 1977 während einer Mittelmeerreise), 1922–24 Schülerin der Kunstgewerbeakademie Dresden, studierte 1924–26 an der Akademie Dresden bei Max Feldbauer und Ferdinand Dorsch sowie in der Meisterklasse von Otto Gussmann, 1926 Mitglied der KPD, 1928 Heirat mit dem Maler Hans Grundig, 1929 Gründungsmitglied der Dresdner Sektion der Künstlergruppe Asso, 1935 Ausstellungsverbot, 1936 Verhaftung, 1938–39 Gestapohaft, 1940 Emigration über verschiedene Stationen nach Tel Aviv, 1949 Rückkehr nach Dresden und Professorin an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden, 1961 zum Mitglied der Akademie der Künste der DDR berufen, 1964–70 Präsidentin des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR und anschließend Ehrenpräsidentin, ab 1964 Mitglied des Zentralkomitees (ZK) der SED, 1972 Ehrendoktorwürde der Uni Greifswald, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Eisold „Künstler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4026
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Lea Grundig, ”Porträt Hans” 1935

Bildnis des Ehemanns der Künstlerin, Professor Hans Grundig (1901 Dresden bis 1958 Dresden) mit aufgestütztem Kopf, Radierung, mittig unter der Platte in Blei betitelt ”Porträt Hans” und rechts handsigniert sowie datiert ”Lea Grundig 1935”, Abzug um 1960, Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaß ca. 46 x 32 cm, Plattenmaß 33 x 24,5 cm. Künstlerinfo: geborene Lea Langer, dt.-jüdische Malerin und Graphikerin (1906 Dresden bis 1977 während einer Mittelmeerreise), 1922–24 Schülerin der Kunstgewerbeakademie Dresden, studierte 1924–26 an der Akademie Dresden bei Max Feldbauer und Ferdinand Dorsch sowie in der Meisterklasse von Otto Gussmann, 1926 Mitglied der KPD, 1928 Heirat mit dem Maler Hans Grundig, 1929 Gründungsmitglied der Dresdner Sektion der Künstlergruppe Asso, 1935 Ausstellungsverbot, 1936 Verhaftung, 1938–39 Gestapohaft, 1940 Emigration über verschiedene Stationen nach Tel Aviv, 1949 Rückkehr nach Dresden und Professorin an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden, 1961 zum Mitglied der Akademie der Künste der DDR berufen, 1964–70 Präsidentin des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR und anschließend Ehrenpräsidentin, ab 1964 Mitglied des Zentralkomitees (ZK) der SED, 1972 Ehrendoktorwürde der Uni Greifswald, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Eisold „Künstler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4028
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Lea Grundig, ”Porträt Hans” 1956

Bildnis des Ehemanns der Künstlerin, Professor Hans Grundig (1901 Dresden bis 1958 Dresden) mit aufgestütztem Kopf, Radierung, links unter der Platte in Blei betitelt ”Porträt Hans” und rechts handsigniert sowie datiert ”Lea Grundig 1956”, stärkere Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaß ca. 53 x 38 cm, Plattenmaß 30 x 24,5 cm. Künstlerinfo: geborene Lea Langer, dt.-jüdische Malerin und Graphikerin (1906 Dresden bis 1977 während einer Mittelmeerreise), 1922–24 Schülerin der Kunstgewerbeakademie Dresden, studierte 1924–26 an der Akademie Dresden bei Max Feldbauer und Ferdinand Dorsch sowie in der Meisterklasse von Otto Gussmann, 1926 Mitglied der KPD, 1928 Heirat mit dem Maler Hans Grundig, 1929 Gründungsmitglied der Dresdner Sektion der Künstlergruppe Asso, 1935 Ausstellungsverbot, 1936 Verhaftung, 1938–39 Gestapohaft, 1940 Emigration über verschiedene Stationen nach Tel Aviv, 1949 Rückkehr nach Dresden und Professorin an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden, 1961 zum Mitglied der Akademie der Künste der DDR berufen, 1964–70 Präsidentin des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR und anschließend Ehrenpräsidentin, ab 1964 Mitglied des Zentralkomitees (ZK) der SED, 1972 Ehrendoktorwürde der Uni Greifswald, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Eisold „Künstler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4029
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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