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Katalog-Nr. 3764

Johann Elias Ridinger, Darstellung Marder und Wiesel

Darstellung zweier Mardertiere in freier Wildbahn, unter der Abbildung Darstellung der unterschiedlichen Fährten von Marder und Wiesel, Kupferstich auf Bütten, unten mittig betitelt ”Spuhr eines Marders” sowie ”Spuhr eines Wiesels”, rechts unten bezeichnet ”J. E. Ridinger ad viv. del. et excud. Aug. Vind.” (nach dem Leben gezeichnet und gedruckt in Augsburg), min. knickspurig, etwas stockfleckig, im Passepartout hinter Glas gerahmt, PA 37,5 x 28,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Verleger, 1698 Ulm bis 1767 Augsburg, Schüler seines Vaters Johann Ridinger, ab ca. 1711 Schüler des Malers Christoph Resch in Ulm, ab 1713–14 b. Joh. Flach in Augsburg, durch Vermittlung von Gabriel Spitzel drei Jahre im Diensten Graf Metternichs in Regensburg, ab ca. 1718 Schüler der Augsburger Stadtakademie bei Georg Philipp Rugendas dem Älteren, hier 1757 zum ”Assesor des evangelischen Ehegerichts” und 1759 zum Direktor der Stadtakademie ernannt, wurde durch Tier- und Jagddarstellungen berühmt, die einen Hauptteil seines Schaffens ausmachten, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

Limit:
120,00 €
Zuschlag:
120,00 €

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