Sächsische Künstler

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Oscar Graef, Vogtländerin in Tracht

Halbfigurenbildnis einer jungen Frau mit Tracht, am Gartenzaun vorm Haus in ländlicher Sommerlandschaft, lasierende, teils minimal pastose Genremalerei, Öl auf Malkarton, links oben signiert, dediziert und datiert ”Oscar Graef – seinen liebem Otto und Margarethe Tröger 1901”, rückseitig Plauener Besitzeranschrift ”Giebner, Dittes 24”, minimal farbschwundrissig, minimal restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß 71,5 x 50 cm. Künstlerinfo: auch Oskar Gräf, dt. Genremaler und Illustrator (1861 Plauen bis 1912 Plauen), studierte an der Akademie Dresden, ab 1886 Studium an der Akademie München bei Franz von Defregger, beschickte 1889 und 1890 den Münchner Glaspalast, schuf Illustrationen für die ”Gartenlaube”, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Matrikel der Münchner Akademie und Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”.

Katalog-Nr.: 4171
Limit: 800,00 €, Zuschlag: 2000,00 €

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Paul Hofmann, attr., Ansicht des Plauener Hradschins mit Schloss

sommerlicher Blick, aus Richtung Tunnel, auf das Plauener Schloss vor der Zerstörung im 2. WK, Mischtechnik, 1. H. 20. Jh., links unten signiert ”Hofmann”, rückseitig Rahmungsetikett ”Bilder Geyer ... Plauen”, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 15,5 x 21,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1898 Güsten bei Bernburg bis nach 1949), ab 1927 in Auerbach im Vogtland als Rahmenbauer und später als Kunstmaler tätig, Quelle: Info Stadtarchiv Auerbach und Info auf Gemälderückseite

Katalog-Nr.: 4175
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Paul Hofmann, Vogtländische Winterlandschaft

Blick von einer Anhöhe, vorbei an Birken, in weite bewegte Winterlandschaft, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Hartfaser, rechts unten ritzsigniert und datiert ”P. Hofmann 1942”, reinigungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaß 30 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1898 Güsten bei Bernburg bis nach 1949), ab 1927 in Auerbach im Vogtland als Rahmenbauer und später als Kunstmaler tätig, Quelle: Info Stadtarchiv Auerbach und Info auf Gemälderückseite

Katalog-Nr.: 4176
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Prof. Hermann Paschold, Frühlingslandschaft

Fernsicht von einer Anhöhe in weite sonnige Mittelgebirgslandschaft mit blühenden Bäumen und Sträuchern unter locker bewölktem Himmel, ausdrucksstarke impressionistische Malerei mit charaktervollem, breitem Pinselduktus, Öl auf Karton, rechts unten signiert und datiert ”Paschold 1925”, Kratzer in der Malschicht, gering restaurierungsbedürftig, im prächtigen originalen Goldstuckrahmen (minimal bestoßen) gerahmt, Falzmaß 68 x 97,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hermann Heinrich Paschold, dt. Maler, Illustrator und Freskant (1879 Ziegenrück bis 1965 Gera), 1886 Umzug nach Pößneck und 1887 nach Gera, 1895–98 Malerlehre bei Malermeister Franz Oettel in Gera, anschließend kurzzeitig auf Wanderschaft, autodidaktische Hinwendung zur Malerei, um 1900 Schüler von Prof. Ernst Kretzschmar, ab 1908 künstlerisch freischaffend, unternimmt Studienreisen an die Ostsee, nach Hessen und Oberfranken, Mitglied der Leipziger Sezession, des Leipziger Kunstvereins und der Künstlergenossenschaft, ab 1911 Mitarbeiter der Leipziger ”Illustrierten Zeitung”, Bekanntschaft mit Bruno Héroux und Bruno Eyermann, Mitglied im Geraer Kunstverein und im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, 1917–23 Mitglied und Maler im künstlerischen Beirat am Reußischen Theater Gera, Berufung der Landesregierung des Volksstaates Reuß in den Beirat für Kunst und Wissenschaft, Mitarbeiter der Landesbehörden im Volksbildungswesen, darf die Amtsbezeichnung Professor tragen, Mitbegründer des ”Wirtschaftsverbandes bildender Künstler Deutschlands”, 1924 Lehrer für Mal- und Zeichenunterricht in Gera, 1930–1945 Ausstellungsleiter im Geraer Kunstverein, 1938 dessen Ehrenmitglied, nach 1945 Dozent an der Volkshochschule in Gera und Aufbau des Ortsmuseums Wünschendorf (Elster), tätig in Gera, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4190
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Prof. Hermann Vogel, ”Burgstein”

Postkarte vom Burgstein bei Krebes, oben typographisch betitelt ”Sommerfrische Burgstein, Post Gutenfürst i. V., Frau verw. Rahmig, Burgstein”, die Kirchenruinen des Burgsteins wurden von Hermann Vogel mit Bleistift zu Kirchen umgestaltet, rechts oben ironische Schriftkartusche von Hermann Vogel ”Der Burgstein i. Vogtl. nach einer Photographie aus d. Jahr 1415”, unten mittig eingezeichnetes Schriftband in Blei mit Weißhöhung ”So einst es aus am Burgstein sah – nur war da noch keine – Milda da”, rechts unten in Blei monogrammiert und datiert ”H.V. (19)15”, freigestellt hinter Glas gerahmt, Kartenmaß ca. 9 x 14 cm. Künstlerinfo: dt. Zeichner, Illustrator und Malerpoet (1854 Plauen bis 1921 Krebes), studierte kurzzeitig an der Dresdner Akademie, autodidaktisch weitergebildet, 1877–78 Studienreise nach Italien (Rom), schuf zahlreiche Illustrationen, unter anderem für den Verlag Braun & Schneider München, 1909 Ernennung zum Professor, tätig in Plauen, Dresden/Loschwitz und Krebes, Quelle: Thieme-Becker, Frank Weiß ”Malerei im Vogtland” und Internet.

Katalog-Nr.: 4233
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Hermann Vogel, Studie zu ”Christtag”

gekonnt mit flottem Strich erfasste Vorstudie mit Weihnachtsszene in altehrwürdiger Stadtkulisse, Illustrationsentwurf, Bleistift mit Weißhöhung und Retusche, links unter der Darstellung bezeichnet ”Der Arme u. d. Reiche”, mittig betitelt ”Christtag” sowie rechts unten handsigniert und datiert ”H. Vogel (18)95”, fleckig und gegilbt, alt hinter Glas und Passepartout (erneuerungswürdig) gerahmt, Passepartoutausschnitt 24 x 18,5 cm. Künstlerinfo: dt. Zeichner, Illustrator und Malerpoet (1854 Plauen bis 1921 Krebes), studierte kurzzeitig an der Dresdner Akademie, autodidaktisch weitergebildet, 1877–78 Studienreise nach Italien (Rom), schuf zahlreiche Illustrationen, unter anderem für den Verlag Braun & Schneider München, 1909 Ernennung zum Professor, tätig in Plauen, Dresden/Loschwitz und Krebes, Quelle: Thieme-Becker, Frank Weiß ”Malerei im Vogtland” und Internet.

Katalog-Nr.: 4234
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 450,00 €

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Prof. Otto Ackermann-Pasegg, Hochgebirgslandschaft

spätsommerlicher Blick, über Alm mit alpinen Bauernhäusern vor imposanter Hochgebirgskulisse, pastose Malerei in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, um 1950, rechts unten signiert ”Ackermann-Pasegg”, Craquelure, reinigungsbedürftig, original im sparsam vergoldeten Stuckrahmen gerahmt, Falzmaß 80 x 100 cm. Künstlerinfo: eigentlich Otto Georg Karl Ackermann, nannte sich zunächst Ackermann-Pasing, dt. Landschaftsmaler, Illustrator und Radierer (1882 Plauen bis 1959 Krailling), Radierschüler bei Carl Theodor Meyer in Basel, studierte an der Akademie Leipzig, hier Zusammenarbeit mit Andreas Curt Striegler und Dreßler, darüber hinaus beeinflusst von Heinrich von Zügel und Max Liebermann, 1916 als Zeichenlehrer in Schlitz /Hessen tätig, arbeitete zeitweise als Illustrator für den Bergverlag Rudolf Rother in München, Mitglied im Deutschen Künstlerverband „die Juryfreien” München, beschickte Ausstellungen in Düsseldorf, Berlin und Fürstenfeldbruck, tätig in München-Pasing, Planegg und Oberammergau, Quelle: Vollmer, Dressler, Bruckmann und Internet.

Katalog-Nr.: 4150
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Richard Sachs, attr., Sommerabend

tief stehende Sonne über bewegter vogtländischer Sommerlandschaft unter wolkenverhangenem Himmel, studienhaft-flott, pastos erfasste Landschaftsmalerei mit lockerem Pinselduktus, Öl auf Karton, um 1930, unsigniert, Provenienz: Nachlass Künstlerfamilie Sachs, gerahmt, Falzmaß ca. 26,5 x 33 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler und Entwerfer (1875 Plauen bis 1947 Speziallager Jamlitz bei Lieberose), bis 1892 Schüler der Königlichen Industrieschule in Plauen (Kunstschule), tätig in Jocketa, Quelle: Familie des Künstlers, Thieme-Becker, Dressler und Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”.

Katalog-Nr.: 4202
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Richard Sachs, attr., Studie Herbstlandschaft

bunt gefärbte Landschaft mit Feld am Waldrand, flott erfasste, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Karton, um 1920, unsigniert, Provenienz: Nachlass Künstlerfamilie Sachs, Randeinriss, ungerahmt, Maße 27 x 34 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler und Entwerfer (1875 Plauen bis 1947 Speziallager Jamlitz bei Lieberose), bis 1892 Schüler der Königlichen Industrieschule in Plauen (Kunstschule), tätig in Jocketa, Quelle: Familie des Künstlers, Thieme-Becker, Dressler und Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”.

Katalog-Nr.: 4203
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Richard Sachs, attr., Studie Winterlandschaft

verschneite Nadelbäume vor weiter bewegter Winterlandschaft, flott erfasste, pastose Malerei mit lockerem Pinselduktus, Öl auf Karton, um 1920, unsigniert, Provenienz: Nachlass Künstlerfamilie Sachs, geringe Altersspuren, ungerahmt, Maße 32,5 x 42,5 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler und Entwerfer (1875 Plauen bis 1947 Speziallager Jamlitz bei Lieberose), bis 1892 Schüler der Königlichen Industrieschule in Plauen (Kunstschule), tätig in Jocketa, Quelle: Familie des Künstlers, Thieme-Becker, Dressler und Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”.

Katalog-Nr.: 4204
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Richard Sachs, attr., Winterlandschaft

Blick, über verschneite Wiesen und Felder, zu Häusergruppe im hellen Sonnenlicht, studienhaft-flott, pastos erfasste Landschaftsmalerei mit breitem, lockerem Pinselduktus, Öl auf Karton, um 1930, unsigniert, Provenienz: Nachlass Künstlerfamilie Sachs, reinigungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 35 x 48 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler und Entwerfer (1875 Plauen bis 1947 Speziallager Jamlitz bei Lieberose), bis 1892 Schüler der Königlichen Industrieschule in Plauen (Kunstschule), tätig in Jocketa, Quelle: Familie des Künstlers, Thieme-Becker, Dressler und Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”.

Katalog-Nr.: 4205
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Richard Sachs, Heugarben

Strohpuppen in bewegter vogtländischer Sommerlandschaft, studienhaft-flott, pastos erfasste Landschaftsmalerei mit breitem, lockerem Pinselduktus, Öl auf Karton, rechts unten signiert und datiert ”Rich. Sachs (19)26”, geringe Erhaltungsmängel, Provenienz: Nachlass Künstlerfamilie Sachs, ungerahmt, Maße ca. 29 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler und Entwerfer (1875 Plauen bis 1947 Speziallager Jamlitz bei Lieberose), bis 1892 Schüler der Königlichen Industrieschule in Plauen (Kunstschule), tätig in Jocketa, Quelle: Familie des Künstlers, Thieme-Becker, Dressler und Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”.

Katalog-Nr.: 4206
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Richard Sachs, Sommerlandschaft mit Bach

Blick von einer Anhöhe in weite, bewegte vogtländische Sommerlandschaft, flott, pastos erfasste Landschaftsmalerei mit breitem, lockerem Pinselduktus, Öl auf Karton, um 1930, rechts unten signiert ”Rich. Sachs”, Provenienz: Nachlass Künstlerfamilie Sachs, gerahmt, Falzmaß 38 x 48,5 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler und Entwerfer (1875 Plauen bis 1947 Speziallager Jamlitz bei Lieberose), bis 1892 Schüler der Königlichen Industrieschule in Plauen (Kunstschule), tätig in Jocketa, Quelle: Familie des Künstlers, Thieme-Becker, Dressler und Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”.

Katalog-Nr.: 4207
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Richard Sachs, Waldrand

blühende Wiese am Waldessaum in vogtländischer Sommerlandschaft, studienhaft-flott, pastos erfasste Landschaftsmalerei mit breitem, lockerem Pinselduktus, Öl auf Karton, links unten signiert und datiert ”Rich. Sachs (19)27”, rückseitig nochmals signiert ”Rich. Sachs” und undeutlich datiert 1927 bzw. 1929, Provenienz: Nachlass Künstlerfamilie Sachs, gerahmt, Falzmaß 36 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler und Entwerfer (1875 Plauen bis 1947 Speziallager Jamlitz bei Lieberose), bis 1892 Schüler der Königlichen Industrieschule in Plauen (Kunstschule), tätig in Jocketa, Quelle: Familie des Künstlers, Thieme-Becker, Dressler und Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”.

Katalog-Nr.: 4208
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Rolf Andiel, ”Dünenlandschaft bei Zempin”

Blick von einer Anhöhe über Fischerboote und Hütten am Strand, Radierung, links unter der Platte in Blei betitelt ”Dünenlandschaft b. Zempin” sowie rechts handsigniert und datiert ”Rolf Andiel (19)60”, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Plattenmaß 41,5 x 32,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1927 Plauen bis 1992 Plauen), Lehre als Entwerfer, studierte 1942–44 an der Staatlichen Meisterschule für Textilindustrie (Kunstschule) Plauen, 1950–53 Tätigkeit als Plakat- und Dekorationsmaler, studierte 1953–58 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden bei Erich Fraaß und Rudolf Bergander, anschließend freischaffend in Plauen, ab 1959 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1960 Zirkelleiter und Betriebsvertrag mit der Plamag Plauen, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem die Kunstausstellungen der DDR, 1990 Gründungsmitglied des Plauener Kunstvereins, tätig in Plauen, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Eisold “Künstler in der DDR”, AKL, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4152
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Schilling-Rest, Enno, Säuglingsportrait

Kopfbildnis eines Säuglings im Profil, rückseitig neuzeitlich betitelt ”Siegfried Schilling II.” (Enkel des Malers), Mischtechnik (Kohle und Farbkreide), rechts signiert und datiert ”E. S. Rest (19)48”, gegilbt, Provenienz: Nachlass Schilling-Rest, hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt 32 x 24,5 cm. Künstlerinfo: geboren als Enno Schilling, Künstlername ”Schilling-Rest”, dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1891 Plauen bis 1976 Plauen), um 1910 Schüler der Kunstschule Plauen bei Prof. Richard Schauer, tätig als Entwerfer für die Plauener Spitzenindustrie, Mitglied der Künstlervereinigungen ”Burgsteiner” und ”Akanthus”, tätig in Plauen, Quelle: Info der Familie, Archivunterlagen der Burgsteiner sowie Adressbücher der Stadt Plauen 1925 und 1950.

Katalog-Nr.: 4225
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Stefanie Pojar, Blumenstück

Radierung, links unter der Platte in Blei betitelt ”Blüten”, mittig nummeriert 7/10 und rechts handsigniert sowie datiert ”Stef. Pojar 2007”, rückseitig Rahmungsetikett ”Bilder Geyer ... Plauen”, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß 15 x 39 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin, Zeichnerin, Illustratorin und Graphikerin (geboren 1983 in Plauen im Vogtland), zunächst 2000–2003 Berufsausbildung zur Produktgestalterin Textil, ab 2002 Förderung durch Klaus Helbig an der ”Euregio Akademie Vogtland”, Schülerin von Hermann Geyer, 2003–2004 Fachabitur Gestaltung, ab 2005 freischaffend in Plauen und zeitweise Dozentin, 2010–2011 Mitarbeit an Restaurierungsprojekten, 2007–2011 regelmäßige Teilnahme an der Internationalen Sommerakademie Plauen bei Dora Maurer, Karl Duschek, Sabine Richter, Hans-Jörg Glattfelder und Josef Linschinger, ab 2012 Studium an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, tätig in Leipzig, Quelle: Homepage der Künstlerin.

Katalog-Nr.: 4191
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Traudel Meischke, Alpenlandschaft

Blick vom erhöhten Standpunkt, über Almwiesen, auf alpines Bauernhaus vor imposanter Hochgebirgskulisse, Aquarell, links unten signiert und datiert ”Stark 1943”, minimal geblichen, Provenienz: Familie der Künstlerin, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt 23 x 31 cm. Künstlerinfo: geborene Gertraud oder Gertraude ”Traudel” Stark, verehelichte Meischke, dt. Malerin (1921 Greiz bis 1985 oder 1986 Offenbach), künstlerisch Autodidakt, gefördert von ihrem künstlerisch begabten Vater, dem Greizer Versicherungsvertreter Albert Stark, in den 1950er Jahren Übersiedlung nach Offenbach, hier tätig als Sekretärin bei Rowenta, parallel künstlerisch tätig, wirkte in Greiz und Offenbach, Quelle: Internet, Einwohnerverzeichnis der Stadt Greiz 1948 und Info Familie der Künstlerin.

Katalog-Nr.: 4184
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Traudel Meischke, attr., Am Feldrand

Margeriten, Mohn- und Kornblumen unter Ähren am Feldrain, Aquarell, um 1960, unsigniert, Provenienz: Familie der Künstlerin, gering fleckig, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 49 x 33 cm. Künstlerinfo: geborene Gertraud oder Gertraude ”Traudel” Stark, verehelichte Meischke, dt. Malerin (1921 Greiz bis 1985 oder 1986 Offenbach), künstlerisch Autodidakt, gefördert von ihrem künstlerisch begabten Vater, dem Greizer Versicherungsvertreter Albert Stark, in den 1950er Jahren Übersiedlung nach Offenbach, hier tätig als Sekretärin bei Rowenta, parallel künstlerisch tätig, wirkte in Greiz und Offenbach, Quelle: Internet, Einwohnerverzeichnis der Stadt Greiz 1948 und Info Familie der Künstlerin.

Katalog-Nr.: 4185
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Traudel Meischke, ”Freude an der Natur”

Mohn- und Kornblumen unter Ähren am Feldrain, im Vordergrund ein Vogelpärchen im Schatten einer aufragenden Birke, Aquarell, um 1960, unten rechts auf dem Passepartout in Blei signiert ”Traudel Stark-Meischke” sowie linker Hand betitelt ”Freude an der Natur”, min. gegilbt, hinter Glas im Goldstuckrahmen gefasst, PA 57 x 47 cm. Künstlerinfo: geborene Gertraud oder Gertraude ”Traudel” Stark, verehelichte Meischke, dt. Malerin (1921 Greiz bis 1985 oder 1986 Offenbach), künstlerisch Autodidakt, gefördert von ihrem künstlerisch begabten Vater, dem Greizer Versicherungsvertreter Albert Stark, in den 1950er Jahren Übersiedlung nach Offenbach, hier tätig als Sekretärin bei Rowenta, parallel künstlerisch tätig, wirkte in Greiz und Offenbach, Quelle: Internet, Einwohnerverzeichnis der Stadt Greiz 1948 und Info Familie der Künstlerin.

Katalog-Nr.: 4186
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Traudel Meischke, Sommerliche Vogtlandlandschaft

Blick entlang einer von Bäumen gesäumten Landstraße, pastose Landschaftsmalerei in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Sperrholz, um 1940, rechts unten mit Mädchennamen signiert ”T. Stark”, Malschicht minimal holzrissig, gerahmt, Falzmaß 71 x 101 cm. Künstlerinfo: geborene Gertraud oder Gertraude ”Traudel” Stark, verehelichte Meischke, dt. Malerin (1921 Greiz bis 1985 oder 1986 Offenbach), künstlerisch Autodidakt, gefördert von ihrem künstlerisch begabten Vater, dem Greizer Versicherungsvertreter Albert Stark, in den 1950er Jahren Übersiedlung nach Offenbach, hier tätig als Sekretärin bei Rowenta, parallel künstlerisch tätig, wirkte in Greiz und Offenbach, Quelle: Internet, Einwohnerverzeichnis der Stadt Greiz 1948 und Info Familie der Künstlerin.

Katalog-Nr.: 4187
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Traudel Meischke, Sonnenblumenstillleben

stimmungsvolles Arrangement aus prächtigen Sonnenblumen in irdener Vase vor dunklem Grund, minimal pastose Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Karton, um 1980, rechts unten signiert ”T. Meischke”, Provenienz: Familie der Künstlerin, gerahmt, Falzmaß 36 x 45 cm. Künstlerinfo: geborene Gertraud oder Gertraude ”Traudel” Stark, verehelichte Meischke, dt. Malerin (1921 Greiz bis 1985 oder 1986 Offenbach), künstlerisch Autodidakt, gefördert von ihrem künstlerisch begabten Vater, dem Greizer Versicherungsvertreter Albert Stark, in den 1950er Jahren Übersiedlung nach Offenbach, hier tätig als Sekretärin bei Rowenta, parallel künstlerisch tätig, wirkte in Greiz und Offenbach, Quelle: Internet, Einwohnerverzeichnis der Stadt Greiz 1948 und Info Familie der Künstlerin.

Katalog-Nr.: 4188
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ulrich Eisenfeld, ”Felder im Herbst”

stimmungsvoll-melancholische Herbstlandschaft in sanft bewegtem Mittelgebirge, Pastell auf getöntem Papier, auf Karton aufgeheftet, hier links unten in Blei betitelt ”Felder im Herbst” sowie rechts handsigniert und datiert ”Eisenfeld (19)74”, freigestellt hinter Glas und Passepartout gerahmt, Blattmaß ca. 20,5 x 30,5 cm. Künstlerinfo: auch Ulli Eisenfeld, dt. Maler und Graphiker (geboren 1939 in Falkenstein/Vogtland), 1953–57 Lehre zum Bergmann im Steinkohlebergbau Zwickau, 1957–59 Studium an der Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg, 1959–60 Studium an der Arbeiter- und Bauernfakultät der Hochschule für Bildende Künste Dresden, 1960–65 Malereistudium an der Hochschule für Bildende Künste (HBK) Dresden, ab 1965 freischaffend und Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1971–81 Atelier in Kreischa, 1981 Übersiedlung nach West-Berlin, 1983–86 Sommeratelier in Goslar im Harz, 1985–2001 Arbeitsaufenthalte in Furudals Bruk und Dalarna in Schweden, 1991 Atelier in Lungkwitz bei Kreischa, 1994 Atelier in Berlin-Adlershof, ab 2005 wieder in Quohren bei Kreischa tätig, Quelle: Eisold ”Künstler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4166
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Ursula Mattheuer-Neustädt, ”Margarete S. strickend”

Bildnis einer älteren Dame mit Brille, in ihre Handarbeit vertieft, Radierung, um 1950, Abzug 2011, rückseitig von der Künstlerin betitelt und handsigniert ”Ursula Mattheuer-Neustädt”, freigestellt hinter Glas gerahmt, Blattmaß ca. 22,5 x 14,5 cm. Künstlerinfo: geborene Ursula Neustädt, dt. Zeichnerin, Graphikerin, Illustratorin und Autorin (geboren 1926 in Plauen im Vogtland), 1946 Architekturstudium an der Bauhochschule Weimar, 1946–47 Schülerin der Kunstgewerbeschule Leipzig bei Karl Miersch und Kurt Querner, studierte 1948–52 an der HGB Leipzig bei Egon Pruggmayer, Elisabeth Voigt und Walter Arnold, parallel Gasthörerin an der Universität Leipzig in Germanistik bei Hans Mayer, Philosophie bei Ernst Bloch und Kunstgeschichte bei Johannes Jahn, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1960–64 Dozentin an der HGB Leipzig, anschließend freischaffend in Leipzig und Reichenbach im Vogtland, unternahm zahlreiche Studienreisen mit Wolfgang Mattheuer, mehrmalige Ehrung für Schönste Bücher der DDR, beschickte die Kunstausstellungen der DDR sowie weitere Ausstellungen, vertreten im Museum der Bildenden Künste Leipzig, im Lindenaumuseum Altenburg, der Moritzburg Halle, den Sammlung des Bundesrates und den Kunstsammlungen Gera, tätig in Leipzig, Quelle: Eisold ”Künstler in der DDR”, Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 4183
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Walter Harpel, Sommerliche Vogtlandlandschaft

stimmungsvolle Landschaftsmalerei, Mischtechnik (Aquarell und Gouache), links unten signiert ”W. Harpel”, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt 25,5 x 36,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Kunstpädagoge (erwähnt 1921 bis 1942), tätig als Lehrer in Oelsnitz im Vogtland, Quelle: Adressbücher des oberen Vogtlandes 1929 und 1937.

Katalog-Nr.: 4173
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wie funktioniert eine Auktion