Gemälde

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Paul Kiesling, Offiziersbildnis

Kniestück eines würdevollen Mannes in Lebensgröße vor dunklem Grund, eventuell Bildnis des Albert von Seckendorff, seine ordensgeschmückte Brust ziert unter anderem der Bruststern zum Großkreuz und die Schärpe des sächsischen Albrechtsordens sowie das Kreuz des Johanniterordens, qualitätvoll-naturalistische, lasierende Malerei mit wenigen pastosen Effekten, hierzu bemerkt Thieme-Becker: ”Er wandte sich hier (in Dresden) vorwiegend der Bildnismalerei zu, in welchem Fache er bald bedeutenden Ruf erlangte.” und Zoege von Manteuffel ergänzt lt. Thieme-Becker: ”Er gehörte zu jener Generation deutscher Maler, die von dem überlieferten Kartonstil der Nazarener zu einem neuen Kolorismus zu gelangen strebten und besonders aus der damals hochentwickelten Antwerpener Historienmalerei sich Anregungen holten. Für Dresden ... bedeutete sein Auftreten eine neue Epoche. Er errang sich sofort mit seiner an den Meisterwerken alter Malerei geschulten und auf einer durchgebildeten Malkultur fußenden Kunst eine geachtete Stellung.” Öl auf Leinwand und Keilrahmen, links oben schwer lesbar signiert und datiert ”Paul Kiessling (18)87”, Kratzer und Druckstellen in der Leinwand, gering restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße 144,5 x 83 cm. Künstlerinfo: eigentlich Johann Paul Adolf Kiessling, auch Kiesling oder Kießling, dt. Portrait- und Historienmaler (1836 Breslau bis 1919 Dresden), studierte ab 1851 an der Akademie Dresden bei Julius Schnorr von Carolsfeld, 1855 Ehrung mit einem Reisestipendium nach Italien, 1857–69 in Rom tätig und hier Mitglied des Deutschen Kunstvereins, 1860 Reise nach Neapel, 1860–61 kurzzeitiges Studium an der Akademie Antwerpen, 1861 Rückkehr über Paris nach Rom, 1869–70 in Berlin tätig, ab 1870 in Dresden, ab 1881 Ehrenmitglied der Dresdner Akademie, beschickte Berliner, Münchner und Dresdner Kunstausstellungen, Quelle: Thieme-Becker und Boetticher.

Katalog-Nr.: 4302
Limit: 1500,00 €, Zuschlag: 2000,00 €

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Paul Schimming, sommerliche Hochgebirgslandschaft

Blick über weite bewegte Bergwiesen, mit Marterl und Almhütten, vor imposanter Hochgebirgskulisse, lasierende, partiell minimal pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1930, links unten signiert ”P. Schimming”, rückseitig Rahmungsetikett Werdau, kleine Löchlein in der Leinwand, gering restaurierungsbedürftig, original in schwarzer Lackleiste (bestoßen) gerahmt, Falzmaß 52 x 70 cm.

Katalog-Nr.: 4462
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Paul Wilhelm Keller-Reutlingen, Sommeridyll

sommerliche Szene mit inmitten von Gänsen spielenden Kindern, vorm Bauernhof im hellen Sonnenlicht, hierzu vermerkt Thieme-Becker : „Er malte zuerst italienische Städtebilder und Landschaften, fand aber später seine Motive in der Heimat, besonders in der Dachauer Gegend und in der schwäbischen Alb: hinter Bäumen versteckte Bauernhöfe, romantisch gelegene Dörfer und malerische kleine Städte, stille Hauswinkel, einsame Albgegenden, Motive, die er in stimmungsvollen Beleuchtungen wiedergibt, bei Sonnenauf- und -untergang, bei Mondschein, in Gewitterstimmung. Seinen Bildern eignet eine leuchtende Farbgebung und eine sorgfältige malerische Durchführung.“, lasierende, teils minimal pastose Malerei in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1910, unten signiert ”P. W. Keller-Reutlingen”, in ca. 10 cm breiter Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaß 63 x 80 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Genremaler (1854 Reutlingen bis 1920 München), studierte an der Akademie Stuttgart, weitergebildet in München, ab 1893 Mitglied der Münchner Secession, beschickte die Ausstellungen im Münchner Glaspalast, der Secession und der Großen Berliner Kunstausstellung, erhielt zahlreiche Ehrungen, vertreten in der Neuen Pinakothek München, in Museen in Stuttgart, Frankfurt am Main und anderen, tätig in Fürstenfeld-Bruck, Quelle Thieme-Becker und Bruckmann.

Katalog-Nr.: 4360
Limit: 2500,00 €, Zuschlag: 3000,00 €

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Peter Hirsch, Jägerportrait

Kopfbildnis eines jungen Mannes mit keckem Hütchen im Profil, lasierende, impressionistische Portraitmalerei, Öl auf Malkarton, um 1930, rechts unten signiert ”Peter Hirsch”, sehr schön original in breiter Holzleiste gerahmt, Falzmaß ca. 42 x 34 cm Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Zeichner (1889 München bis 1978 München), als Kind Privatunterricht in Malen, Lehre zum Lithographen, studierte 1920–22 an der Akademie München bei Peter von Halm und Carl von Marr, parallel kunsthistorische Studien, beschickte Ausstellungen im Münchner Glaspalast und im Kunstverein, in Deutschland 1933–45 als „entartet“ verfemt und teilweise in den USA, Kanada, den Niederlanden, Italien, England, Frankreich, Ungarn und der Schweiz tätig, ab 1944 zeitweise Übersiedlung an den Schliersee, vor 1930–1969 Dozent an der Münchner Volkshochschule, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, der Münchner Künstlervereinigung „Der Bund“, der Deutschen Gesellschaft für Christliche Kunst und im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, Ehrungen mit dem Bundesverdienstkreuz und dem Bayrischen Verdienstorden (1972), tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, Bruckmann und Internet.

Katalog-Nr.: 4308
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 25,00 €

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Peter Robert Keil, Clownsportrait

farbenfrohes Kopfbildnis, Acryl auf Hartfaser, um 1980, links unten signiert ”P. Keil”, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Falzmaß ca. 80 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Plastiker (geboren 1942 in Züllichau/Pommern), Schüler von Otto Nagel, Aufenthalte bei Joan Miró auf Mallorca, Vertreter der ”Jungen Wilden” und der ”Hippie-Bewegung” der 60er und 70er Jahre, tätig in Berlin-Wedding, London und Hollywood, Quelle: Wikipedia und Internethomepage des Künstlers.

Katalog-Nr.: 4597
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Peter Robert Keil, Parklandschaft

abstrahierte Landschaft mit Bäumen am See, farbenfrohe Malerei mit breitem Pinselduktus, Acryl auf Leinwand, auf schlichtem Holzrahmen aufgezogen, rechts unten signiert und datiert ”P. Keil (19)85”, Craquelure, minimal reinigungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 80 x 53 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Plastiker (geboren 1942 in Züllichau/Pommern), Schüler von Otto Nagel, Aufenthalte bei Joan Miró auf Mallorca, Vertreter der ”Jungen Wilden” und der ”Hippie-Bewegung” der 1960er und 1970er Jahre, tätig in Berlin-Wedding, London und Hollywood, Quelle: Wikipedia und Internethomepage des Künstlers.

Katalog-Nr.: 4598
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Petrocelli, Südländerin

junge, rassige Neapolitanerin mit rotem Kopf- und gelbem Schultertuch vor grauem Grund, feine, akademische Bildnismalerei, Öl auf Leinwand, um 1890, rechts unten signiert ”Petrocelli”, Keilrahmen minimal durchzeichnend, im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaß 26 x 20,5 cm. Künstlerinfo: italienische Malerfamilie, tätig in Neapel, das sind Vincenzo Pasquale Angelo Petrocelli, Historien-, Genre- und Bildnismaler (1823 Cervaro bis 1896 Neapel), studierte an der Akademie Neapel, seine Söhne Arturo Petrocelli, Genremaler (1856 Neapel bis 1926 Neapel), Schüler von Domenico Morelli, sowie Achille Petrocelli, Genre- und Landschaftsmaler (1861 bis 1929), Schüler seines Vaters und von Gabriele Smargiassis und Achille Carrillo, die meist nur mit ”Petrocelli” signierenden und ähnlich arbeitenden Künstler sind schwer zu unterscheiden, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4331
Limit: 210,00 €, Zuschlag: 210,00 €

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Pfeifenraucher

Bruststück eines originellen Alten mit Zipfelmütze und Nickelbrille, in der Wirtschaft beim Schmauchen eines Pfeifchens, min. pastose Portraitstudie, Öl auf Leinwand, unsigniert, rückseitig handschriftlich in Blei annotiert ”16. September 1901”, in breiter, ornamental verzierter goldbronzierter Leiste gerahmt, min. rest.bed., IM 20 x 14,5 cm.

Katalog-Nr.: 4312
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Pferderennbild

Reiter mit zwei Pferden vor weiter, wohl englischer Landschaft, lasierende Tiermalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten monogrammiert und datiert ”DB 1866”, doubliert und restauriert, Keilrahmen holzwurmstichig, gerahmt, Falzmaß ca. 60 x 74 cm.

Katalog-Nr.: 4279
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Pflügender Bauer

Blick in weite Landschaft mit jungem Bauern, dieser mit Hilfe seines Zweispänners den Acker umwalkend, mit breitem Pinsel flott erfasste Genredarstellung im warmen Kolorit, Öl auf Platte, um 1910, links unten monogrammiert ”MH”, in breiter schwarzer Lackleiste gerahmt, IM 19 x 35,5 cm.

Katalog-Nr.: 4583
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Philippine Wolff-Arndt, Damenportrait

Halbfigurenbildnis einer älteren würdevollen Dame im schwarzen Kleid, lasierende, partiell minimal pastose Malerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, links oben signiert und undeutlich datiert ”Ph. Wolff-Arndt 1900”, reinigungsbedürftig und minimal restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße 74,5 x 54 cm. Künstlerinfo: geborene Philippine Arndt, dt. Portrait-, Landschafts- und Stilllebenmalerin (1849 Frankfurt am Main bis um 1940 Paris?), Mutter der Frauenrechtlerin und Friedensaktivistin Constanze Hallgarten (1881–1969), 1872–77 Schülerin im Göbelschen Dameninstitut und von Heinrich Hasselhorst am Städelschen Institut Frankfurt am Main, 1877–78 weitergebildet in München, Rom (Kunstschule Circolo Chigi) und der Toskana, zunächst tätig in Frankfurt am Main und zeitweise in Kronberg im Taunus, ab 1880 mit ihrem Mann, dem Gewandhausmusiker Anton Heinrich Wolff in Leipzig, ab 1896 Mitglied und zeitweise Vorsitzende des Künstlerinnenvereins Leipzig sowie Mitglied im Verein für Frauenstimmrecht, 1913 Reise über Paris nach Spanien, ab 1919 in München, 1933 Emigration in die Schweiz und weiter nach Frankreich, hier zunächst in Versailles ansässig, später in Paris, Quelle: Thieme-Becker und Info Universität Leipzig.

Katalog-Nr.: 4335
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Pierre Charles Becker, Leichenzug im Gebirge

Blick in abendliche Gebirgslandschaft mit weiß verschleierten Gestalten, einen Sarg durch tiefe Schlucht tragend, lasierende, symbolistische Malerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert ”P. C. Becker (19)34”, rückseitig auf dem Keilrahmen in Blei bezeichnet ”Des Künstlers letztes Bild–Eigentum der Frau P. C. Becker La Robertsau–Bitte respektieren”, farbschwundrissig, Kratzer und kleine Fehlstelle in der Leinwand, gerahmt, Falzmaß 115 x 89 cm. Künstlerinfo: Schweizer Landschaftsmaler (1892 Basel bis 1934 Straßburg), studierte an der Kunstgewerbeschule in Basel bei Fritz Schider, Albert Wagen, Hans Süffert und Strindel, weitergebildet an der Akademie Genf, unternahm Studienreisen nach Holland, Italien, Flandern, Paris und die Côte d' Azur, beschickte den Salon des Indépendants in Paris, tätig in Straßburg-La Robertsau im Elsass, Quelle: AKL.

Katalog-Nr.: 4352
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prächtiger Goldstuckrahmen

um 1870, ca. 13 cm breite geschwungene Leiste, Nadelholz geschnitzt, aufwendig gestuckt vergoldet und silberbronziert, rocaillenverziert und reich mit floralen Elementen sowie geschnitzten Oliven geschmückt, mittige Bekrönung, min. rest.bed., IM 57 x 44,5 cm.

Katalog-Nr.: 4619
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Prof. Adolf Schweitzer, attr., Winterabend

Blick in abendliche gebirgige Winterlandschaft bei Sonnenuntergang, minimal pastose Landschaftsmalerei in Schlüssellochform, Öl auf Malplatte?, um 1880, rechts unten signiert ”Ad. Schweitzer”, original hinter Glas und aufwendigem Passepartout im Goldstuckrahmen (minimal bestoßen) gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 25 x 11 cm. Künstlerinfo: eigentlich Adolf Gustav Schweitzer, dt. Landschaftsmaler (1847 Dessau bis 1914 Düsseldorf), Schüler der Kunstgewerbeschule Dessau bei C. Becker, studierte 1867–70 an der Akademie Düsseldorf bei Oswald Achenbach, 1870–71 Teilnahme am Deutsch-Französischen Krieg, 1871–76 zunächst Schüler von Albert Flamm und ab 1873 Meisterschüler bei Eugen Dücker an der Düsseldorfer Akademie, 1875–76 mit Stipendium der Düsseldorfer Akademie Studienreise nach Paris und Belgien, in Frankreich Kontakt zur Schule von Barbizon, unternahm weitere Studienreisen durch Deutschland, Böhmen, Italien, Frankreich, Schweden sowie nach St. Petersburg und auf die Insel Rügen, jährliche Herbstaufenthalte im Harz und Winteraufenthalte in der Eifel bzw. 1901–10 in Kleinsassen, ab 1885 regelmäßige Sommeraufenthalte in Norwegen, 1896 Ernennung zum Ehrenprofessor, Mitglied der Düsseldorfer Künstlervereinigungen ”Orient” und ”Laetitia”, 1875–1914 Mitglied im Künstlerverein ”Malkasten” darüber hinaus im Verein Düsseldorfer Künstler und in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Lexikon der Düsseldorfer Malerschule, Singer und Boetticher.

Katalog-Nr.: 4431
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Alexander von Szpinger, Dünenlandschaft

rückseitig mehrfach betitelt ”Sandpyramiden”, stark pastose, expressive Landschaftsmalerei, partiell in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert ”Av. Szpinger (19)29”, rückseitig mehrfach signiert ”Alexander Szpinger Weimar” und datiert 1929 sowie Kunsthandlungsetikett ”Kunst-Schaefer Wiesbaden ...”, gerahmt, Falzmaß 52 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1889 Weimar bis 1969 Weimar), studierte 1906–10 an der Großherzoglichen Kunstschule Weimar, 1910–12 hier Meisterschüler von Henry van de Velde, 1914–18 Kriegsdienst, ab 1918 freischaffend in Weimar, 1920 Beteiligung an Ausstellung im Glaspalast München, 1929 Gründungsmitglied der „Thüringer Gruppe”, beschickte 1930 die Internationale Kunstausstellung in Budapest, 1932 neben Walther Klemm, Oswald Baer, Otto Herbig und Karl Pietschmann Mitbegründer der Weimarer Sezession, 1947 Verleihung des Professorentitels durch die Thüringische Landesregierung, unternahm Studienreisen nach Italien, Frankreich, Schlesien, der Ostsee, Österreich und ins Bayerische Hochland, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, später Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1963 Ehrung mit dem Kunst- und Literaturpreis der Stadt Weimar, tätig in Weimar, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4495
Limit: 2000,00 €, Zuschlag: 2200,00 €

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Prof. Alfons Graber, Frauenakt

stehende junge Frau am Fenster, ausdrucksstarke Malerei in zurückhaltender Farbigkeit, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert ”A. Graber” und undeutlich datiert ”(19)37”, Riss in der Leinwand, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß 138 x 83,5 cm, beigegeben Buch zum Künstler. Künstlerinfo: eigentlich Alfons Andreas Graber, österreichischer Maler und Graphiker (1901 Steinach am Brenner bis 1990 Steinach am Brenner), Vertreter der ”Verschollenen Generation”, durch Unfall in der Kindheit Gehbehinderung und Aufgabe des Berufswunsches als Schmied, 1922–24 Studium an der Akademie München bei Carl Becker-Gundal, parallel Schüler der Privatschule Hoffmann, 1924–29 Lehramtsstudium Kunsterziehung an der Akademie Wien bei Ferdinand Andri und Alois Delueg, 1929–44 Kunsterzieher in Wien und ab 1934 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, beschickte ab 1935 zahlreiche Ausstellungen, 1944 Zerstörung der Wiener Wohnung mit einem Großteil des Frühwerkes, anschließend Rückkehr nach Steinach/Tirol, 1980 Aufgabe der künstlerischen Arbeit in Folge eines Augenleidens, Quelle: Vollmer, ”Alfons Graber–Ein Maler der Besinnung” und Info Alfons-Graber-Museum Steinach.

Katalog-Nr.: 4341
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Prof. Andreas Patzelt, attr., Mädchenrückenakt

flott pastos erfasster Mädchenrückenakt, Öl auf Leinwand, rechts undeutlich signiert ”Pa...” und datiert ”(19)61”, rückseitig ungeprüfte Zuschreibung ”A. Patzelt 1896–1980 Wien”, gerahmt, Falzmaß ca. 53,5 x 41 cm. Künstlerinfo: österreichischer Bildnismaler (1896 Wien bis 1980 Wien), studierte an der Akademie Wien, Meisterschüler von Rudolf Bacher, ab 1928 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, beschickte 1939–43 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, 1966 Ehrung mit dem ”Goldenen Lorbeer” des Wiener Künstlerhauses, tätig in Wien, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4345
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Carl de Bouché, Sommerlandschaft

Blick über Wiesen auf besonnten, erodierten Hang unter duftig bewölktem Himmel, lasierende Landschaftsmalerei, Öl auf Holz, links unten monogrammiert ”C. de B.”, unleserliche Ortsbezeichnung und datiert ”H ... 1872”, rechts unten nochmals undeutlich signiert ”C. Bouché ...”, rückseitig diverse Etiketten, unter anderem Etikett der Großen Berliner Kunstausstellung 1910 mit Hinweis auf die Unverkäuflichkeit und den Schätzwert des Gemäldes, weiterhin Eigentümerstempel ”Carl de Bouché Sen. Kgl. Professor”, gerahmt, Falzmaß ca. 24 x 18,5 cm. Künstlerinfo: auch Karl de Bouché Senior, dt. Maler und Glasmaler frz. Abkunft (1845 München bis 1920 München), studierte 1863–67 an der Akademie München, 1869–73 Lehre zum Glasmaler bei Wladimir Dmitrijewitsch Swertschkow in Oberschleißheim, 1873 Gründung einer eigenen Glasmalereianstalt in München, firmierte ab 1889 als ”Königlicher Hofglasmaler” und ab 1901 als ”Hofglasmaler Seiner Majestät des Deutschen Kaisers und Königs von Preußen”, 1912 zum Königlichen Professor und schließlich zum Kommerzienrat ernannt, 1917 Übergabe seiner Glasmalerfirma an den gleichnamigen Sohn Carl de Bouché Junior (geb. 1869), tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4393
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Prof. Eugen Bracht, ”Das Matterhorn in frischem Schnee”

Blick von der Riffelalp, über verschneite Hochgebirgslandschaft mit dem Riffelsee, zur Ostwand des Matterhorns und dem Hörnligrat im hellen Sonnenlicht, hierzu schreibt Großkinsky: ”Im Jahre 1886 wandte sich Eugen Bracht einem neuen Stoffgebiet zu–dem alpinen Hochgebirge ... Bracht bereiste von nun an verschiedene Gegenden in den Alpen, um den für ihn als Maler ergiebigsten Studienort zu ergründen. ... Auf Anraten und in Begleitung seines Freundes Ferdinand Springer besuchte er im August 1887 Zermatt in den Walliser Alpen. Das Matterhorn und der Monte Rosa haben ihn in ihrer majestätischen und massiven Erscheinung nachhaltig beeindruckt. Zahlreiche Studien, die er während dieser Tage anlegte, dienten ihm über Jahre hinaus als Arbeitsgrundlage für imposante Alpengemälde. ... ”Das Matterhorn (1890)”, das in den Besitz von Kaiser Wilhelm II. überging, mußte Eugen Bracht sogar auf Wunsch mehrmals wiederholen.”, das vorliegende Gemälde ”Das Matterhorn in frischem Schnee” behält nahezu den identischen Standort des 1890 entstandenen ersten Matterhorngemäldes bei, dürfte aber in Brachts Dresdner Zeit, um 1906, entstanden sein, es ist in seiner Erfassung des Motivs deutlich impressionistischer und in einer sublimen, lichten Farbigkeit mit locker-pastosem Pinselduktus erfasst, zu Brachts Dresdner Zeit vermerkt Großkinsky: ”Bracht konnte in Dresden nicht nur ungehindert seine künstlerischen Ziele verfolgen, sondern fand auch in Gotthard Kuehl einen Kollegen, dessen Erfahrungen im Umgang mit der Freilichtmalerei ihm förderlich waren und dessen Arbeiten ihm nachhaltig beeinflussten. Die allmähliche Aufhellung seiner Palette, der pastoser werdende Farbauftrag als auch die impressionistische Pinselführung können auf die Auseinandersetzung mit dem Kollegen zurückgeführt werden. ... Die Zeit von Januar 1902 bis Sommer 1919 in Dresden, ... gestaltete sich zum Höhepunkt seiner (Brachts) künstlerischen Laufbahn.”, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert ”Eugen Bracht”, das ursprünglich geringfügig größer geplante Gemälde ist rückseitig im Falz nochmals signiert ”Eugen Beacht”, rückseitig auf dem Keilrahmen in Blei bezeichnet ”511–Das Matterhorn in frischem Schnee–Eugen Bracht Dresden” dazu Reste eines Chemnitzer Besitzeretiketts, Craquelure, sehr schön gerahmt, Falzmaß 92,5 x 108,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Eugen Felix Prosper Bracht, dt. Maler und Graphiker (1842 Morgens/Schweiz bis 1921 Darmstadt), ab 1850 in Darmstadt, hier Schüler von Friedrich Frisch und Karl Ludwig Seeger, auf Protektion von Johann Wilhelm Schirmer ab 1859 Studium an der Kunstschule Karlsruhe, 1860 Sommeraufenthalt mit Hans Thoma und Emil Lugo im Schwarzwald, 1861–64 Schüler von Hans Gude in Düsseldorf, 1864–70 kaufmännische Ausbildung zum Wollhändler im belgischen Verviers, 1870–75 zeitweise als selbständiger Wollhändler in Berlin tätig, 1875–77 wieder Schüler von Hans Gude in Karlsruhe, 1880–81 mit Carl Coven Schirm und Adolf von Meckel Studienreise durch Syrien, Palästina und Ägypten, weitere Studienaufenthalte im Orient, in Paris, an der Riviera, im Riesengebirge, der Lüneburger Heide und auf Rügen, ab 1882 Dozent und ab 1884 Professor an der Akademie Berlin, ab 1900 Mitglied der Akademie Dresden, 1901 Ernennung zum Geheimen Hofrat und 1918 zum Geheimen Rat durch den Sächsischen König, 1901–1919 Dozent an der Akademie Dresden, ab 1919 Ruhestand in Darmstadt, Mitglied der Dresdner Künstlergruppe ”Zukunft” und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, ab 1912 Mitglied der Paläontologischen Gesellschaft, Ehrenmitglied der Akademie München, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Großkinsky ”Eugen Bracht 1842–1921. Landschaftsmaler im wilhelminischen Kaiserreich.” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4467
Limit: 6000,00 €, Zuschlag: 16500,00 €

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Prof. Friedrich Carl Mayer, Burg Nürnberg

Blick ins romanische Burginnere, laut rückseitiger Aufschrift ”Parthie aus der St. Ottmars-Kapelle in der Kgl. Burg in Nürnberg”, fein mit spitzem Pinsel lasierend erfasste Architekturmalerei mit schönem Licht, hierzu bemerkt Wikipedia: ”Zu seinen Architekturgemälden nahm er die Motive meist aus Nürnberg und Augsburg. Mit Vorliebe stellte er Innenräume dar und legte ein besonderes Gewicht auf strenge Zeichnung und richtige Darstellung der Einzelheiten bei feiner Beleuchtung durch einfallendes Sonnenlicht.”, Öl auf Holz, rechts unten signiert und datiert ”F.C. Mayer Nürnberg 1886”, rückseitig betitelt, signiert und datiert ”... gem. von F. C. Mayer in Nürnberg Juli 1886”, hier auch handschriftliche Inventarnummer ”Inv. 3168”, minimale Craquelure, im originalen Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaß ca. 20 x 14,5 cm. Künstlerinfo: dt. Architekturmaler, Kunstgewerbler und Restaurator (1824 Bad Tölz bis 1903 München), Jugend in Augsburg, studierte 1844–48 an der Akademie München, Architekturschüler von Eduard Metzger und August von Voit, als Maler weitergebildet bei Joseph Schlotthauer und Clemens von Zimmermann in München, unternahm ausgedehnte Studienreise, anschließend in Nürnberg ansässig, hier 1855–65 Professor an der Kunstgewerbeschule, 1865–75 Professor an der Kunstgewerbeschule Weimar und Ernennung zum großherzoglich-weimarischen Hofrat, 1875–89 Konservator der Gemäldesammlung des Germanischen Nationalmuseums und der Burg Nürnberg, Quelle: Thieme-Becker, Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4544
Limit: 800,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Gerhard Janssen, Paar am Flussufer

ruhender alter Mann mit Pfeife und wartende Frau, studienhaft-flott, mit breitem Pinselstrich erfasste rheinische Volkstypen in zurückhaltender graubrauner Farbigkeit, Öl auf Sperrholz, um 1920, rechts unten undeutlicher Nachlassstempel, rückseitig Rahmungsetikett ”Conzen ... Düsseldorf”, gerahmt, Falzmaß 32 x 28 cm. Künstlerinfo: eigentlich Wilhelm Peter Gerhard Janssen, dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1863 Kalkar bis 1931 Düsseldorf), studierte mit Unterbrechungen 1878–94 an der Akademie Düsseldorf bei Eduard von Gebhardt, Hugo Crola, Heinrich Lauenstein, Julius Amatus Roeting, Adolf Schill und Peter Johann Theodor Janssen, autodidaktische Studien der holländischen Malerei, unternahm Studienreisen nach Frankreich, Belgien, England und in die Niederlande, 1909 Berufung zum Professor an die Akademie Düsseldorf, ab 1911 außerordentliches Mitglied der Düsseldorfer Akademie, 1920–31 außerordentliches Mitglied der Akademie Berlin, 1896–1931 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein Malkasten und ab 1899 Mitglied im ”St. Lukasclub”, tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Düsseldorfer Malerschule (Bruckmann) und Internet.

Katalog-Nr.: 4581
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Prof. Hans von Hayek, sommerliche Bachlandschaft

wohl Szene aus dem Dachauer Moos mit Bachlauf, vor leuchtend gelben Feldern, pastose, impressionistische Malerei mit breitem Pinselduktus in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert ”Hayek 1904”, reinigungsbedürftig, original gerahmt (bestoßen), Falzmaß 70 x 100 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler (1869 Wien bis 1940 München), 1886–90 Schüler der Wiener Kunstgewerbeschule, studierte 1891–98 an der Akademie München bei Gabriel von Hackl, Hermann Lindenschmit, Carl von Marr und Heinrich von Zügel, seit 1900 in Dachau ansässig, leitete hier bis 1915 eine Schule für Landschafts- und Tiermalerei, unternahm Studienreisen nach Belgien, Holland und Frankreich (Bretagne), 1908 dt. Staatsbürgerschaft, beteiligt sich an den Ausstellungen der Münchner und Berliner Secession, des Hagenbundes in Wien und anderen, wiederholt Ausstellung im Glaspalast München, während des 1. WK Spezialzeichner für die „Illustrierte Zeitung“ Leipzig, 1918 auf Java und Sumatra, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem Goldmedaille der internationalen Münchner Kunstausstellung, in zahlreichen Museen vertreten, Mitbegründer des Dachauer Museumsvereins, Mitglied der Münchner und Wiener Sezession, des Reichsverbandes Bildender Künstler Deutschlands und des Kunstvereins „Allotria“, tätig in München und Dachau, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Vollmer, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4412
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 1000,00 €

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Prof. Josef Schmitzberger, Rehkopf

Kopfbildnis eines Rehbocks vor blauem Grund, gekonnt, minimal pastos erfasste Tiermalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, rechts unten signiert ”J. Schmitzberger”, rückseitig Reste eines Münchner Galerieetiketts, sehr schön im Designerrahmen gerahmt, Falzmaß 53 x 44 cm. Künstlerinfo: dt. Tier- Jagd- und Landschaftsmaler (1851 München bis ca. 1936 München), studierte ab 1868 an der Akademie München, Schüler von Karl Otto, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, Bruckmann und Bénézit.

Katalog-Nr.: 4378
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Karl Emil Doepler der Ältere, attr., Tiroler Bursche

Ganzfigurenportrait eines stehenden, ”Zampognaro” genannten, Hirten in Fellweste, mit breitem Kremphut und umgehängter Flasche, sich auf einen Dudelsack stützend, gut beobachtete, teils pastose Portraitmalerei, Öl auf Leinwand, um 1890, unsigniert, rückseitig handschriftlich annotiert ”C. E. Doepler d. Aelt.” sowie Stempel eines Münchner Malutensilienhändlers auf der Leinwand, Leinwand mehrfach alt hinterlegt, restaurierungsbedürftig, in eichenlaubverziertem Goldstuckrahmen gefasst, Falzmaß 67 x 47 cm. Künstlerinfo: auch Döpler, dt. Historien- und Genremaler, Illustrator und Kostümzeichner (1824 Warschau bis 1905 Berlin), zunächst Buchhändler, studierte ab 1844 an den Akademie Dresden, 1949 in New York tätig als Illustrator, 1850 in Weimar als Kostümentwerfer am Theater und Lehrer für Kostümkunde an der Kunstschule, studierte ab 1859 an der Akademie München bei Karl von Piloty, beschickte 1868–74 die Berliner Akademieausstellungen, ab 1970 in Berlin tätig und zum Professor ernannt, 1876 Fertigung von 500 Entwurfszeichnungen für Kostüme zu Richard Wagners „Ring des Nibelungen“ und Mitwirkung bei der Inszenierung der ersten Bayreuther Festspiele, Quelle: Thieme-Becker, Benezit, Matrikel der Akademie München und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4304
Limit: 480,00 €, Zuschlag: 800,00 €

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Prof. Max Frey, ”Flucht in den Bergen”

Darstellung der biblischen Szene der Flucht nach Ägypten, vor monumentalem Gebirgspanorama, Maria, den Jesusknaben auf ihrem Schoß gebettet, umfängt ein gleißender Strahlenkranz, neben ihr, unter einer gramvoll gebeugten Kiefer, erkennt man Josef als Rückenfigur, gerahmt wird die Darstellung von kleinen Waldbewohnern sowie zwei musizierenden Engeln, lasierende, symbolistische Malerei, Öl auf Sperrholzplatte, rechts unten signiert und datiert ”Max Frey 1933”, rückseitig handschriftlich betitelt ”Flucht in den Bergen”, Falzmaß 68 x 69 cm. Künstlerinfo: eigentlich Max Adolf Peter Frey, dt. Maler, Graphiker, Kunstgewerbler und Illustrator (1874 Mühlburg bei Karlsruhe bis 1944 Bad Harzburg), Schüler der Kunstgewerbeschule Karlsruhe, anschließend als Theatermaler in Berlin und Mannheim, 1893 sowie 1895–1903 Studium an der Akademie Karlsruhe bei Ferdinand Keller, Gustav Schönleber und Leopold von Kalckreuth, ab 1899 Mitglied der Karlsruher Kunstgenossenschaft und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, 1904–05 in Frankfurt am Main, ab 1905 in Dresden ansässig, 1906–1934 Berufung als Dozent an die Kunstgewerbeschule Dresden, 1910 zum Professor ernannt, um 1910 Gründungsmitglied der Dresdner Künstlergruppe „Grün-Weiß” und Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden-Blasewitz, 1937 Umzug nach Bad Harzburg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4355
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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