Heinz Dodenhoff, attr., Traumlandschaft
über vom Schnee bedecktem Gebirge leuchtende Sonne am schwarzen Himmel, Landschaftsmalerei mit surrealen Einflüssen, auf Rahmenrückwand Klebeetikett und hier handschriftlich bezeichnet "Heinz Dodenhoff (1889–1981) "Kosmische Sonne überm Gebirge", Öl auf Malkarton, unsigniert, verso datiert „1969", gerahmt, Falzmaße ca. 50 x 70 cm. Künstlerinfo: eigentlich Claus Hinnerk Dodenhoff, dt. Maler und Lyriker (1889 Tarmstedt bis 1981 Worpswede), Ausbildung als Lehrer, Kriegsdienst in 1. Weltkrieg, 1917 mit schwerer Tuberkulose heimgekehrt und Aufgabe des Lehrerberufs, Besuch der Kunstschule Lübeck, 1925 Umzug nach Worpswede und Freundschaft mit Heinrich Vogeler, Fritz Mackensen und Otto Modersohn, neben der Malerei auch Versuche, sich als Kunsthändler über Wasser zu halten, in der 1950er Jahren erlangte er durch seine Gedichte Bekanntheit, zwischen 1960–79 in Bremerhaven ansässig, Quelle: Wikipedia.