Sonderauktion Jugendstil & Art deco

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Adam Antes, Damenbüste "Der Schlaf"

Entwurf 1936 für Rosenthal, Ritzsignatur, Keramik mit matter gesprenkelter Glasur, Dame mit offenem Haar, den Kopf zur Seite geneigt und mit friedlichem Gesichtsausdruck mit geschlossenen Augen, haarrissig und kratzspurig sowie mit kleineren Imperfektionen, H ca. 36 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer und Entwerfer (1891 Worms bis 1984 ebenda), ab 1908 Ausbildung zum Steinmetz und Bildhauer mit anschließender Gesellenwanderung, ab 1910 Gehilfe von Daniel Greiner in Jugenheim, wo er erste Kontakte zu Künstlern der Mathildenhöhe Darmstadt knüpfte, Ausbildung an der technischen Lehranstalt in Offenbach am Main und dann Bildhauerstudium an der Techn. Hochschule in Darmstadt, anschließend Aufenthalte in München und Worms, ab 1919 tätig im eigenen Atelier auf der Mathildenhöhe in Darmstadt, später ging er zurück in seine Heimatstadt Worms, er fertigte Entwürfe für Rosenthal. Quelle: Wikipedia.de.

Katalog-Nr.: 2821
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Ägyptischer Hocker

um 1900–1920, Nussbaum massiv, in Form eines Vogels (Ibis?) gestalteter Hocker mit ovaler Sitzfläche, originaler Sitzbezug mit Skarabäus-Motiv in aufwendiger Stickerei versehen, das Federkleid mit eingelegtem Punktdekor, am Hals geometrisch eingelegte Bänder aus verschiedenen Hölzern und Bein, Stickerei des Bezugs etwas verschlissen, sonst guter Zustand, Maße 69 x 55 x 38 cm.

Katalog-Nr.: 2540
Limit: 2500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Albert Gustav Bunge, figürlicher Lampenfuß Pierrot

um 1920, auf der Plinthe signiert Entwurf A. G. Bunge, Modellnummer 101, Messing gegossen, in der Art eines Kerzenleuchters gestalteter Lampenfuß mit Pierrot und Pierrette als Liebespaar, eng umschlungen auf einer Kugel stehend, auf gewölbtem Rundfuß, vorbereitet für Elektrik, minimale Alters- und Gebrauchsspuren, H ca. 30 cm. Künstlerinfo: deutscher Metallkünstler (1893 Rathenow bis 1967 Salzburg) wird 1914 im 1. Weltkrieg an der Hand verwundet und lernt anschließend alle Arbeiten mit der linken Hand zu verrichten, ab 1918 Schüler an der Münchner Kunstakademie in der Zeichenklasse von Angelo Jank, 1922 Gründung der Gesellschaft für Gebrauchskunst mit Willy Wenz, sie stellen zusammen auf der Deutschen Gewerbeschau in München aus, 1924 Zusammenschluss der GFG mit der Gesellschaft Neues Münchner Kunstgewerbe GmbH von Alois Wörle zur Neuen Münchner Kunstwerkstätten AG, ab 1927 Betrieb einer Metallkunstwerkstätte in Emmering, 1931 stellt er Emaillearbeiten auf der Münchner Kunstausstellung aus, die er wohl mit der Malerin und Kunstgewerblerin Lily Koebner-Linke entworfen hat, er arbeitet Zeit seines Lebens in verschiedenen Städten immer wieder mit Koebner-Linke zusammen, 1932 Aufenthalt in Paris und Zusammenarbeit mit Jean Perzel, die Metallwerkstätte in Emmering besteht fort, Bunge gründet jedoch in weiteren Orten, beispielsweise Reit im Winkl ein Unternehmen, welches die Rohlinge aus Emmering mit Emaillearbeiten komplettiert, Bunge hält sich ab 1942 in Colmar im Elsass, zieht jedoch 1944 zurück nach Reit im Winkl, nachdem seine Geschäftspartnerin Lily Koebner-Linke in ein Gefangenenlager interniert und schließlich ausgewiesen wird. Quelle: Mundorff, Angelika; von Seckendorff, Eva; Albert Gustav Bunge – Forschungen zu Leben und Werk, Verlag Alexandra Braun, Stadtmuseum Fürstenfeld Bruck 2009, S. 7 ff.

Katalog-Nr.: 2614
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 450,00 €

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Albert Gustav Bunge figürlicher Leuchter Bronze

um 1920, signiert Entwurf A. G. Bunge, am Boden reliefiertes Zeichen der Gesellschaft für Gebrauchskunst mit Buchstaben GFG, Modellnummer 512, Bronze gegossen und hell patiniert, auf gewölbtem Fuß kniende Frauenfigur mit Kurzhaarschnitt, in ihren ausgestreckten Armen die Tropfschale mit Dorn tragend, Alters- und Gebrauchsspuren, partiell minimal grünspanig, H ca. 12,5 cm. Künstlerinfo: deutscher Metallkünstler (1893 Rathenow bis 1967 Salzburg) wird 1914 im 1. Weltkrieg an der Hand verwundet und lernt anschließend alle Arbeiten mit der linken Hand zu verrichten, ab 1918 Schüler an der Münchner Kunstakademie in der Zeichenklasse von Angelo Jank, 1922 Gründung der Gesellschaft für Gebrauchskunst mit Willy Wenz, sie stellen zusammen auf der Deutschen Gewerbeschau in München aus, 1924 Zusammenschluss der GFG mit der Gesellschaft Neues Münchner Kunstgewerbe GmbH von Alois Wörle zur Neuen Münchner Kunstwerkstätten AG, ab 1927 Betrieb einer Metallkunstwerkstätte in Emmering, 1931 stellt er Emaillearbeiten auf der Münchner Kunstausstellung aus, die er wohl mit der Malerin und Kunstgewerblerin Lily Koebner-Linke entworfen hat, er arbeitet Zeit seines Lebens in verschiedenen Städten immer wieder mit Koebner-Linke zusammen, 1932 Aufenthalt in Paris und Zusammenarbeit mit Jean Perzel, die Metallwerkstätte in Emmering besteht fort, Bunge gründet jedoch in weiteren Orten, beispielsweise Reit im Winkl ein Unternehmen, welches die Rohlinge aus Emmering mit Emaillearbeiten komplettiert, Bunge hält sich ab 1942 in Colmar im Elsass, zieht jedoch 1944 zurück nach Reit im Winkl, nachdem seine Geschäftspartnerin Lily Koebner-Linke in ein Gefangenenlager interniert und schließlich ausgewiesen wird. Quelle: Mundorff, Angelika; von Seckendorff, Eva; Albert Gustav Bunge – Forschungen zu Leben und Werk, Verlag Alexandra Braun, Stadtmuseum Fürstenfeld Bruck 2009, S. 7 ff.

Katalog-Nr.: 2741
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Alexandre Charpentier Dose mit Reliefs

um 1900, unsigniert, seitlich gestempelt "BP Lopienscy Warszawa", Bronze versilbert, als Dose gestaltete halbplastische Reliefs auf Musik und Gesang, Alters- und Gebrauchsspuren, etwas berieben, L ca. 14,6 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer und Medailleur (1856–1909), Lehre als Graveur, besuchte 1871–1876 die École nationale supérieure des beaux-arts de Paris (Staatliche Hochschule der Schönen Künste) unter Hubert Ponscarme, freischaffend tätig, lehrte selbst an der Académie Vitti, stellte 1879 im Pariser Salon aus (Relief Bogenschütze) und gewann auf der Weltausstellung 1900 einen Grand Prix, war mit Constantin Meunier befreundet, schuf die bildnerische Ausgestaltung des Cabarets le Chat noir und arbeitete an der Villa Majorelle in Nancy mit, gestaltete ein Jugendstil-Speisezimmer für den Bankier Adrien Bénard, das sich heute im Musée d’Orsay in Paris befindet, seine Trauzeugen zur zweiten Ehe mit seiner Schülerin Elisa Beetz waren Claude Debussy und Auguste Rodin. Quelle: Wikipedia.de sowie Thieme-Becker/Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG.

Katalog-Nr.: 2797
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 900,00 €

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Alfred Renoleau große Kristallglasur-Vase

Manufaktur Renoleau, Goras & Cie Angoulème, um 1900, Ritzsignatur mit Buchstabe A, hellbraunes Steinzeug mit verlaufender Kristallglasur in Kobaltblau über Türkis, guter Zustand, H ca. 38 cm. Info: eine Vase mit Kristallglasur befindet sich im Bestand des Musée Ariana in Genf.

Katalog-Nr.: 2144
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Alfred Steidle, Plakette mit Mädchenportrait

datiert 1913, monogrammiert A.St, bezeichnet "Elisabeth", Bronze braun patiniert, runde Plakette mit halbplastisch gearbeitetem Mädchenportrait, gute altersgemäße Erhaltung, D ca. 11,8 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer und Medailleur (1878 Stuttgart bis 1937 ?), studierte an den Akademien der Städte Stuttgart, Karlsruhe und 1921/22 in München, ansässig in Plüderhausen. Quelle: Thieme-Becker/Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG.

Katalog-Nr.: 2807
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Amédée de Caranza & Jeanne Duc Vase

Paris, um 1900, signiert, farbloses Glas mit ausgekugeltem Abriss, unregelmäßig gedrückt, Reduktions- und Lüsterfarbenmalerei mit Disteln und Blüten mit Blättern und Knospen, unbedeutende leichte Herstellungsfehler, H ca. 28,5 cm.

Katalog-Nr.: 2298
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 1000,00 €

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Amphora-Werke Böhmen Mädchen mit Henkelkorb

Riessner, Stellmacher & Kessel Turn bei Teplitz, unterglasurblaue Ovalmarke 1918–1932, geprägte Modellnummer 21121 3 sowie diverse Pinselnummern, heller Scherben mit pastelltoniger Unterglasurbemalung, auf Felsensockel sitzendes nacktes Mädchen mit Tuchdraperie, Schleifen- und Blütenbesatz, beim Versuch einen großen Flechtkorb in der Armbeuge emporzuheben, minimal brandfleckiger Zustand, Boden brandrissig und Standfläche etwas gechipt, H 36,5 cm.

Katalog-Nr.: 2165
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Amphora-Werke große Vase Schnittermotiv

Turn-Teplitz/Böhmen, um 1910, verschiedene Prägemarken, Modellnummer 11558, heller Scherben, matt bemalt und partiell vergoldet, zwischen stilisierten Bäumen die reliefierte Figur eines Bauern mit Sense, beim Weg zur Arbeit, rückseitig Blick über Felder, auf ein Bauernhaus im Sonnenaufgang, am Stand kaum sichtbar ein geklebter Oberflächenchip, sonst sehr schöner Originalzustand, H 42 cm.

Katalog-Nr.: 2163
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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Anbietschale Schweden

1. Hälfte 20. Jh., gestempelt G.A.B. NS ALR für Hersteller Guldsmedsaktiebolaget/Stockholm Schweden, Neusilber, runde Schale mit martellierter Oberflächenstruktur, mit ausschwingendem umgebördelten Rand, auf vier ebonisierten Holzkugeln ruhend, auf ausschwingendem, oben gemuldetem Standfuß mit abgetrepptem Rand, passender gewölbter Glaseinsatz aus farblosem Klarglas mit geschweift geschliffenem Rand, dieser verziert mit rapportierendem Oliv- und Kerbschliff, leichte Alters- und Gebrauchsspuren, Glasrand mit kleinem Chip, D ca. 25,3 cm, H ca. 19 cm.

Katalog-Nr.: 2711
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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André Delatte Nancy Vase

um 1930, signiert, massives farbloses Glas mit kobaltblauen, schräg verzogenen Pulvereinschmelzungen, ausgekugelter Abriss, geätzt und vergoldet, umlaufend ein Fries mit floralen Art déco-Motiven und liegenden weiblichen Aktfiguren, langer Haarriss oberhalb des Standes, H 26,5 cm.

Katalog-Nr.: 2299
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Anhänger Art déco mit Lapislazuli

um 1920-30, Silber gestempelt 800 und Schriftzug Handarbeit, mittig besetzt mit ovaler Lapislazuliplatte, umgeben von Zierwerk, aus stilisierten Blättern, Maße Anhänger 67 x 42 mm, an ca. 45 cm langer Silberkette, G gesamt ca. 19,4 g.

Katalog-Nr.: 2458
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Anhänger mit Muschelperle

um 1920-30, Silber geprüft, mittig besetzt mit einer Muschelperle, umgeben von durchbrochen gearbeitetem Muschelwerk und drei grünen Achatcabochons, Maße Anhänger 50 x 31 mm, an ca. 46 cm langer Venezianerkette, Tragespuren, G gesamt ca. 10,6 g.

Katalog-Nr.: 2421
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Anrichte Edwin Metz Zeulenroda

deutsch, um 1900, Nussbaum massiv und furniert, Regalanrichte mit Vollsäulen und kleinem Aufsatz, die Rückwand mit grünen Fliesen belegt, darunter zwei Schübe und breiter Auszug mit eingelegter Marmorplatte, Originalbeschläge aus Messing, ein gedrechselter Zapfen fehlt, Oberfläche mit Alters- und Gebrauchsspuren, Maße 142 x 110 x 59 cm.

Katalog-Nr.: 2482
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Anton Stephan Chladek, Büste "Sinnende"

um 1927, am Boden teils unleserlicher, gepinselter Schriftzug "Sinnende ... CHLADEK...", heller Scherben weiß glasiert, Brustdarstellung einer jungen Frau mit sinnend gesenktem Kopf, die Haare von einem Reif gehalten, in minimal abstrahierter, partiell bewegter Gestaltung, Glasur mit kleinen Imperfektionen, H gesamt ca. 23 cm. Info: dieser Skulptur wurde auf der Großen Berliner Kunstausstellung 1927 gezeigt. Quelle: Kartell der vereinigten Verbände Bildenden Künstler Berlins e.V., Veröffentlichungen des Kunstarchivs Nr. 41/42, Katalog Große Berliner Kunstausstellung, Verlag Gustav Eugen Diehl, Berlin 1927 S. 35, dort mit Nr. 919 schriftlich verzeichnet. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1883 - 1950), Studium an der Akademie der Künste Berlin, Mitglied im Verein Berliner Künstler ab 1920, ansässig in Berlin, stellte auf den Großen Berliner Kunstaustellungen 1923, 1924 und 1937 aus. Quelle: Archivportal Deutsche Digitale Bibliothek sowie Kartell der vereinigten Verbände Bildenden Künstler Berlins e.V., Veröffentlichungen des Kunstarchivs Nr. 41/42, Katalog Große Berliner Kunstausstellung, Verlag Gustav Eugen Diehl, Berlin 1927 S. 35.

Katalog-Nr.: 2820
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Argy-Rousseau Fußvase "Volutes et Losanges"

um 1920, signiert, Pâte de verre aus farblosem, violettem und roséfarbenem Blasenglas, formgeschmolzen, ausgekugelter Abriss, geometrischer Dekor, mehrfach gebrochen und geklebt, H ca. 18,5 cm. Quelle: Bloch-Dermant, Janine; G. Argy-Rousseau, Les Éditions de L'Amateur, 1990, S. 211, Nr. 27.06.

Katalog-Nr.: 2300
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Armband mit Emailleeinlagen

Anfang 20. Jh., Silber gestempelt 900 und zwei weitere Punzen, sechs ca. 48 mm breite Schmuckglieder, jeweils belegt mit Zellenemaille mit der Darstellung verschiedener Blumen, verdecktes Kastenschloss, L ca. 18 cm, G ca. 128 g.

Katalog-Nr.: 2452
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Armlehnsessel Jugendstil

Buche massiv, braun gebeizt, um 1900, tiefe, fast quadratische Sitzfläche, mit Federkernpolster und späterem braunen Samtbezug, Oberfläche mit Alters- und Gebrauchsspuren, stabiler Zustand, Maße 95 x 59 x 55 cm.

Katalog-Nr.: 2531
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Armlehnstuhl Wien

um 1900, Mahagoni massiv, Zierbeschläge aus Messing, originaler Sitzbezug aus geprägtem braunen Leder und Messingziernägel, Alters-und Gebrauchsspuren, stabiler Zustand, H 81 cm, SH 45 cm.

Katalog-Nr.: 2519
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 500,00 €

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Art déco Brieföffner Silber

um 1920, Silber gestempelt Halbmond, Krone, 835, Herstellermarke Wilhelm Binder/Schwäbisch Gmünd, geometrisch reliefierter Griff, Klinge aus Kunststoff, Gebrauchsspuren, L ca. 24,6 cm, G ca. 56 g.

Katalog-Nr.: 2672
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Art déco Ring mit Diamanten

um 1920, Silber geprüft und Gelbgold 585/1000 geprüft, ca. 19 mm hoher Ringkopf, mittig besetzt mit einem ovalen, facettierten, synthetischem Rubin in Zargenfassung, umgeben von acht Diamantrosen, an den Ringschultern jeweils zwei weitere Diamantrosen, minimale Tragespuren, RW 18 mm, G ca. 5,1 g.

Katalog-Nr.: 2435
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 400,00 €

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Art déco-Tänzerin

um 1930, unsigniert, Holz geschnitzt und dunkel gebeizt, elegante Dame mit offenem lockigen Haar, ihr in tänzerischer Pose gestalteter Körper von einem eng anliegenden Kleid umspannt, auf kleiner runder Plinthe, ein Daumen restauriert, sonst altersgemäß gut erhalten, H ca. 24 cm.

Katalog-Nr.: 2813
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Arts & Crafts Dreihenkelvase Zinn

Ende 19. Jh., gestempelt "English Pewter", Zinn gegossen, Modellnummer 0226, auf drei abgekanteten Füßen stehende Vase mit ausgestellter Schulter, Wandung mit stilisierten Floralismen, Alters- und Gebrauchsspuren, H ca. 18,5 cm.

Katalog-Nr.: 2725
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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A. Tréfoloni, Chryselephantin Italienerin

Anfang 20. Jh., verso signiert, Bronze hell patiniert sowie Alabaster, Brustdarstellung einer jungen Italienerin mit Kopftuch und in Tracht, auf oktogonal facettiertem Marmorsockel, altersgemäß gut erhalten, H Büste ca. 24,5 cm, H gesamt ca. 28 cm.

Katalog-Nr.: 2815
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wie funktioniert eine Auktion