Skulpturen & Bronzen

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Kleinbronze Historismus

um 1880, Junge als Landsknecht mit Dolch, auf Sockel aus Lapis montiert, H 18 cm.

Katalog-Nr.: 3511
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Kleinbronze Jupiter

Antikenrezeption, wohl Renaissance, um 1650, Bronze feuervergoldet, auf späterem Sockel mit Kugel montiert, sehr fein ziselierte Darstellung der obersten Gottheit der römischen Religion mit Blitzbündel und Adler, H Bronze 8 cm, H ges. 16,5 cm.

Katalog-Nr.: 3502
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Kleinbronze Minerva

undatiert und ohne Analyse, wohl frühe Neuzeit, eine sehr gelbliche Bronze mit intakter Patina, die Füße fehlen, auf Steinsockel montiert, H der figürlichen Bronze ca. 12,7 cm.

Katalog-Nr.: 3500
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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Kleine Marmorbüste

19. Jh., wohl nach römischem Vorbild des 2. Jh. n. Chr., Bestoßungen, H ges. ca. 13,5 cm.

Katalog-Nr.: 3549
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 600,00 €

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Kleinplastik Bronze

Ende 19. Jh., ungemarkt, Bronze teils fein ziseliert, zweiteilig gearbeitet und montiert, vollplastische Darstellung eines Knaben mit Spitzhut und Gerte, auf einem Hund reitend, min. Altersspuren, L 10 cm.

Katalog-Nr.: 3568
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 55,00 €

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Kurt Moser, "Till"

1980er Jahre, Bronze gegossen und braun patiniert, sitzender Till Eulenspiegel, signiert und nummeriert, Abguss Nr. 4 /20, Werkverzeichnis Nr. C 498, H 33 cm, beigegeben originaler Kaufbeleg der Stiftung Europäischer Skulpturenpark e.V. über 4044,60 DM sowie Echtheitszertifikat. Künstlerinfo: Kurt Moser zog im Alter von vier Jahren mit seinen Eltern nach München. Dort absolvierte er sein Studium in der Akademie der Bildenden Künste unter Prof. Mayrshofer. Er machte sich in der Münchner Kunstszene bald einen Namen als Landschaftsmaler. Ab 1973 begann er zu modellieren und erzielte als Bildhauer seine größten Erfolge. Im Thiemig-Verlag erschien 1978 sein Buch Bronzeplastiken und Skizzen. Kurt Moser starb am 23. Dezember 1982 im Alter von 56 Jahren in München. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3569
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 650,00 €

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Leopold Bracony, Mädchen mit Tamburin

Frankreich, um 1910, Bronze gegossen und zweifarbig patiniert, sehr fein ausgearbeitete Darstellung einer jungen Frau mit Tamburin, melancholisch in die Ferne blickend, seitlich am Sockel signiert "Brancony", H 56 cm.

Katalog-Nr.: 3524
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 600,00 €

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Luce, Tänzerin mit Tschinellen

wohl Österreich, um 1920, Bronze mit metallischer Kaltbemalung in Silber und Hellblau, junge Ballerina mit Schneckenfrisur im Tanz, auf dem getrepptem Onyxsockel signiert "LUCE", auf dem Fuß gestempelt "Bronze", partiell leicht berieben, sonst guter Zustand, H ges. 47 cm.

Katalog-Nr.: 3546
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Mädchenbüste Marmor

um 1910, unsigniert, fein ausgearbeitete Darstellung eines jungen Mädchens mit Schleife im Haar, auf originalem facettierten Steinsockel, wohl später sparsam farbig staffiert, H 45 cm.

Katalog-Nr.: 3552
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Moderne Bronzefigur

nzl., Bronze gegossen und grünlich patiniert, Mann mit Eule auf dem Kopf, rs. monogrammiert, auf Steinsockel montiert, H 25 cm.

Katalog-Nr.: 3579
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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nach Christian Daniel Rauch, Büste Goethe

um 1920, unsigniert, lebensgroße Büste von Johann Wolfgang von Goethe nach einem Entwurf von Christian Daniel Rauch, schwarz gefasster Alabastergips, auf quadratischem Steinsockel montiert, Altersspuren, H 42 cm.

Katalog-Nr.: 3517
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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nach Claude Michel Clodion, Frau auf Ziegenbock

posthumer Nachguss 2. Hälfte 20. Jh., sign. Claude Michel, wohl für Claude Michel Clodion (1738 Nancy bis 1814 Paris), Bronze braun patiniert, auf rundem schwarz-weißen Marmorsockel, sehr guter Erhaltungszustand, H mit Sockel 53 cm, G ca. 20 kg.

Katalog-Nr.: 3504
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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nach Johann Gottfried Schadow, "Natura"

20. Jh., verso monogrammiert S, recto betitelt "Natura", Bronze dunkelbraun patiniert, Darstellung eines Mädchenaktes mit über die Schultern wallendem offenen Haar, auf dem Kopf eine Krone, die nackte Schönheit versucht schüchtern, ihre Brüste mit den Händen zu verdecken, auf kleiner quadratischer Plinthe, partiell winzigst berieben, sonst sehr gut erhalten, H gesamt ca. 24,5 cm. Künstlerinfo: preußischer Grafiker und der bedeutendste Bildhauer des deutschen Klassizismus (1764 Berlin bis 1850 ebenda). Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3526
Limit: 160,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Otto Hofner, Bildplatte „Pallas Athene“

Wien, signiert und datiert 1914, Gießerstempel GMK "Österr. Gesellschaft zur Förderung der Medaillenkunst und Kleinplastik", Bronze gegossen, behelmtes Haupt der Athene, als Göttin des Kriegs, im Profil nach rechts, auf ebonisierte Holztafel montiert, zwei Schrauben fehlen, Maße 28 x 19 cm. Künstlerinfo: österr. Kunstgewerbler, Bildhauer und Medailleur (1879 Wien bis 1950 ebenda), Studium an der Kunstgewerbeschule Wien, Schüler von Stephan Schwartz, stellte 1906 in der Wiener Sezession aus, 1904 bis 1915 war er Lehrer an der Wiener Genossenschaftsschule für Gold- und Silberschmiede, unternahm Studienreisen nach Paris, England und Deutschland, arbeitete vor allem in Metall und Stein, schuf Terrakottabüsten und lieferte Entwürfe für die Porzellanmanufaktur Augarten und für die Firma Lobmeyr Wien, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3535
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Otto Schmidt-Hofer, Akttänzerin mit Maske

um 1910/20, auf der Plinthe signiert "Schmidt-Hofer.", Bronze in Kaltbemalung patiniert, elegante nackte Tänzerin, sich keck halb hinter einer Maske versteckend, auf kleiner ovaler Plinthe, auf hohem, sich nach oben verjüngendem Marmorsockel, Patina an der ausgestreckten Hand minimal beschädigt, partiell winzigst berieben, Gussnaht am Arm leicht offen, H Bronze ca. 19,3 cm, H gesamt ca. 17 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1873 Berlin bis 1925 ebenda), studierte in Berlin an der Königlichen Akademie der Künste und an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin, hatte enge Verbindungen zum Hof der Hohenzollern, Mitglied im Reichswirtschaftsverband bildender Künstler, lebte in Paris, später in Berlin, starb in ärmlichen Verhältnissen, fertigte Statuetten von Helden, Sportlern und Kriegern, erlangte bereits vor dem 1. Weltkrieg große Bekanntheit und stellte in fast allen namhaften Galerien in Europa aus. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3541
Limit: 480,00 €, Zuschlag: 480,00 €

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Paar antikisierende Herrenportraits

2. Hälfte 20. Jh., Marmor gehauen und poliert, auf grüner achteckiger Marmorplatte montiert, getreppter Rahmen aus Bronze, mit Wandaufhängung, Maße je 46 x 38 cm.

Katalog-Nr.: 3551
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Paar Salonfiguren

um 1880, Metallguss zweifarbig patiniert, Allegorien auf den Frühling und Herbst, normale Altersspuren, H je ca. 40 cm.

Katalog-Nr.: 3523
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 170,00 €

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Prof. Karl Tuch, Frau mit Spiegel

Österreich, um 1920, auf der Plinthe signiert "Tuch" sowie Nummerierung "806-112", Bronze gegossen und grün-braun patiniert, sehr fein ausgearbeitet und ziseliert, stehende, leicht bekleidete junge Dame, sich zufrieden im Spiegel betrachtend, auf zylindrischem roten Marmorsockel, sehr guter Zustand, H ges. 39 cm.

Katalog-Nr.: 3537
Limit: 1100,00 €, Zuschlag: 800,00 €

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Prof. Kurt Schmid-Ehmen, Frau kniend

1930er Jahre, auf dem Sockel monogrammiert KSE, Bronze braun patiniert, kniende junge Frau, mit Taube in den Händen, Oberfläche mit Altersspuren, H 29 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1901 Torgau bis 1968 Starnberg), studierte an der Leipziger und Münchner Akademie und wird Meisterschüler Bernhard Bleekers. Durch seinen Eintritt in die NSDAP Anfang der 1930er Jahre und die persönliche Bekanntschaft mit Adolf Hitler erhielt er Aufträge wie den für das Ehrenmal für die Gefallenen des 9. Novembers 1923 in der Feldherrnhalle oder die Adler an den Parteibauten in München, auf dem Reichsparteitagsgelände in Nürnberg oder das Adlerrelief für das Rauchzimmer in der Neuen Reichskanzlei. Den mit neun Metern Höhe größten Bronzeadler fertigte Schmid-Ehmen für den Deutschen Pavillon auf der Weltausstellung in Paris 1937 und erhielt hierfür den Grand Prix der République Francaise. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3540
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 900,00 €

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Rastender Merkur

1. Hälfte 20. Jh., unsigniert, Metallguss schwarz patiniert, Rezeption aus dem antiken Herculaneum, auf naturalistisch gestalteter Felsenplinthe, sitzende Aktdarstellung des jungen Götterboten, ein Bein zur Rast ausgestreckt, die Füße mit geflügelten Sandalen, gute Erhaltung, L 20 cm.

Katalog-Nr.: 3507
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Reiterstandbild des Bartolomeo Colleoni

nach Andrea del Verrochio, um 1880, Kupfer-Bronze dunkel patiniert, Nachbildung des bekannten Reiterstandbilds vor San Giovanni e Paolo in Venedig, dieses sollte den Condottiere Bartolomeo Colleoni ehren und prägte die Reiterstandbilder bis in das 19. Jh., Colleoni wird in prunkvoller Rüstung auf seinem geschmückten Hengst dargestellt, auf späterem rechteckigen Holzsockel, gute altersgemäße Erhaltung, H Bronze 42 cm, H gesamt 74 cm. Künstlerinfo: eigentlich Andrea di Michele Cioni, italienischer Bildhauer und Maler (1435 Florenz bis 1488 Venedig), einer der bedeutendsten Künstler in der Übergangszeit von der Früh- zur Hochrenaissance, absolvierte wohl eine Lehre zum Goldschmied und Bildhauer, verwaltete die Sammlung der Familie Medici und leitete eine eigene Werkstatt, in der Kunst verschiedener Richtungen wie Bildhauerei, Malerei aber auch anderes Kunsthandwerk angefertigt wurde, es wurden Schüler wie Sandro Botticelli, Lorenzo di Credi, Leonardo da Vinci und Perugino ausgebildet, die in der Hochrenaissance Bedeutung erlangten. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3514
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 600,00 €

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Reiterstandbild des Bartolomeo Colleoni

nach Andrea del Verrochio, um 1880, Metallguss dunkel patiniert, Nachbildung des bekannten Reiterstandbilds vor San Giovanni e Paolo in Venedig, dieses sollte den Condottiere Bartolomeo Colleoni ehren und prägte die Reiterstandbilder bis in das 19. Jh., Colleoni wird in prunkvoller Rüstung auf seinem geschmückten Hengst dargestellt, Zügel ergänzt, Steigbügel rechts fehlt, sonst gute altersgemäße Erhaltung, H 44 cm. Künstlerinfo: eigentlich Andrea di Michele Cioni, italienischer Bildhauer und Maler (1435 Florenz bis 1488 Venedig), einer der bedeutendsten Künstler in der Übergangszeit von der Früh- zur Hochrenaissance, absolvierte wohl eine Lehre zum Goldschmied und Bildhauer, verwaltete die Sammlung der Familie Medici und leitete eine eigene Werkstatt, in der Kunst verschiedener Richtungen wie Bildhauerei, Malerei aber auch anderes Kunsthandwerk angefertigt wurde, es wurden Schüler wie Sandro Botticelli, Lorenzo di Credi, Leonardo da Vinci und Perugino ausgebildet, die in der Hochrenaissance Bedeutung erlangten. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3513
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Richard W. Lange, Chryselephantin

um 1920, seitlich auf der Plinthe gemarkt „Richard W. Lange“, mit Gießereistempel, Bronze farbig gefasst, Elfenbein geschnitzt, roter Marmor, fein ausgeführte Darstellung eines Mädchens, ein Gefäß und eine Ziegenbockfigur haltend, eine Fingerkuppe bestoßen, sonst normale Altersspuren, H 24,5 cm, H ohne Sockel 20 cm. BITTE BEACHTEN: VERSAND ERFOLGT NUR INNERHALB DER EU - SHIPPING TO THE EU MEMBER COUNTRIES ONLY!

Katalog-Nr.: 3543
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Rube, Tänzerin Art déco

um 1920, Metallguss silberfarben patiniert und partiell rot staffiert, auf dem Sockel signiert "Rube", halbnackte Tänzerin mit Reif, dieser nicht komplett, auf Marmorsockel montiert, H ges. 41 cm.

Katalog-Nr.: 3539
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Salonfigur "La Reconnaissance"

Frankreich, um 1890, Metallguss farbig patiniert, junge Dame mit Griffel neben Steintafel mit Inschrift: "La Reconnaissance est é souvenier du bienfait", (Anerkennung bedeutet, sich an den Nutzen zu erinnern), ein Arm restauriert, auf roter Marmorplinthe, H gesamt 56 cm.

Katalog-Nr.: 3522
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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