Sächsische Künstler

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Rolf Krause, "Am frühen Morgen"

Bauern an der Eisenbahnstrecke bei der Feldarbeit, Farbholzschnitt, um 1970, links unter dem Druck in Blei handsigniert und bezeichnet "Rolf Krause – Holzschnitt/Handdruck" sowie rechts betitelt "Am frühen Morgen", gering fleckig, hinter Glas gerahmt, Druckmaße ca. 31 x 59 cm. Falzmaße ca. 48 x 78 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1908 Dresden bis 1982 Dresden), studierte 1926–33 an der Akademie in Dresden bei Ludwig von Hofmann, Meisterschüler von Max Feldbauer, 1933–40 freischaffend als Bildnis-, Stillleben- und Landschaftsmaler in Dresden, 1940–46 Kriegsdienst und -gefangenschaft, ab 1946 wieder freischaffend in Dresden und zunehmend Hinwendung zur Graphik, 1947 Gründungsmitglied der Künstlergruppe „Das Ufer“, 1955–68 Dozent an der Arbeiter- und Bauernfakultät der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, 1965–68 Lehrbeauftragter an der Hochschule für bildende Künste (HBK) Dresden, Mitglied des Verbandes bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Hütt „Graphik in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4232
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Rolf Krause, An einem Sommertag

Blick auf eine Terrasse mit Sonnenschirm und Tisch und einer den Briefkasten leerenden Frau, im Hintergrund dichte von Grün umgebene Bebauung, Fettkreidezeichnung, um 1970, links unten signiert „Rolf Krause“, in Passepartout montiert und in Wechselrahmen eingelegt, Passepartoutausschnitt ca. 54 x 73 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1908 Dresden bis 1982 Dresden), studierte 1926–33 an der Akademie in Dresden bei Ludwig von Hofmann, Meisterschüler von Max Feldbauer, 1933–40 freischaffend als Bildnis-, Stillleben- und Landschaftsmaler in Dresden, 1940–46 Kriegsdienst und -gefangenschaft, ab 1946 wieder freischaffend in Dresden und zunehmend Hinwendung zur Graphik, 1947 Gründungsmitglied der Künstlergruppe „Das Ufer“, 1955–68 Dozent an der Arbeiter- und Bauernfakultät der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, 1965–68 Lehrbeauftragter an der Hochschule für bildende Künste (HBK) Dresden, Mitglied des Verbandes bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Hütt „Graphik in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4235
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Rolf Krause, Herbststillleben

Arrangement aus getrockneten Pflanzen in einer Vase und verschiedenen Kürbissen, pastose Stilllebenmalerei, Öl auf Leinwand, um 1970, links unten signiert „Rolf Krause“, auf Keilrahmen rückseitig betitelt „Stilleben mit gelben Kürbis“, auf Leinwandrückseite unvollendete Arbeit des Künstlers, gerahmt, Falzmaße ca. 89 x 67,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1908 Dresden bis 1982 Dresden), studierte 1926–33 an der Akademie in Dresden bei Ludwig von Hofmann, Meisterschüler von Max Feldbauer, 1933–40 freischaffend als Bildnis-, Stillleben- und Landschaftsmaler in Dresden, 1940–46 Kriegsdienst und -gefangenschaft, ab 1946 wieder freischaffend in Dresden und zunehmend Hinwendung zur Graphik, 1947 Gründungsmitglied der Künstlergruppe „Das Ufer“, 1955–68 Dozent an der Arbeiter- und Bauernfakultät der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, 1965–68 Lehrbeauftragter an der Hochschule für bildende Künste (HBK) Dresden, Mitglied des Verbandes bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Hütt „Graphik in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4233
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 450,00 €

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Rolf Krause, "Melioration"

Bauarbeiter zwischen zahlreichen Rohrsegmenten bei ihrer Frühstückspause, pastose Genremalerei, Öl auf Hartfaserplatte, rechts unten signiert „Rolf Krause“, rückseitig betitelt „Melioration“ sowie bezeichnet und datiert „Beton Öl (19)74“, weiterhin rückseitig mehrfach Künstlerstempel, gerahmt, Falzmaße ca. 55 x 125,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1908 Dresden bis 1982 Dresden), studierte 1926–33 an der Akademie in Dresden bei Ludwig von Hofmann, Meisterschüler von Max Feldbauer, 1933–40 freischaffend als Bildnis-, Stillleben- und Landschaftsmaler in Dresden, 1940–46 Kriegsdienst und -gefangenschaft, ab 1946 wieder freischaffend in Dresden und zunehmend Hinwendung zur Graphik, 1947 Gründungsmitglied der Künstlergruppe „Das Ufer“, 1955–68 Dozent an der Arbeiter- und Bauernfakultät der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, 1965–68 Lehrbeauftragter an der Hochschule für bildende Künste (HBK) Dresden, Mitglied des Verbandes bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Hütt „Graphik in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4234
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 1000,00 €

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Rudolf Nehmer, "Märchen"

im Wald, auf einer kleinen Lichtung sitzendes Mädchen, Holzschnitt, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Rud. Nehmer“ und links betitelt „Märchen“, in der unteren linken Ecke datiert „1939“ und unten mittig Widmung in Blei mit Datierung „11.11.(19)49“, minimale Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 23,5 x 20 cm, Blattmaße ca. 45 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1912 Bobersberg [Bobrowice] bis 1983 Dresden), zunächst Schüler der Privaten Malschule Simonson-Castelli in Dresden bei Johannes Sierks und Kurt Hängekorb sowie Woldemar Winkler, studierte 1932–36 an der Akademie Dresden bei Richard Müller und 1934–36 Schüler von Willy Kriegel, anschließend freischaffend in Dresden, 1939–39 Aufenthalt in Norddeutschland, 1941–45 Kriegsdienst und -gefangenschaft, Mitbegründer der Künstlergruppe „Das Ufer – Gruppe 1947", Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1963 Werkvertrag mit dem VEB Fahrzeugelektrik Pirna-Copitz, erhielt diverse Ehrungen, unter anderem 1977 den Kunstpreis der DDR, tätig in Dresden-Klotzsche, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4245
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Rudolf Poeschmann, Sommer am See

Blick vom Ufer auf einen See mit Segelbooten vor Bergkulisse, unter locker bewölktem Himmel, pastose Landschaftsmalerei in warmer, freundlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1930, links unten signiert und bezeichnet „Rud. Poeschmann Dr(esden)“, partiell geringe Verluste in der Malschicht, gerahmt, Falzmaße ca. 56 x 70 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Julius Rudolf Poeschmann, auch Rudolph, dt. Landschafts- und Genremaler (1878 Plauen/Vogtland bis 1954 Dresden), Kindheit in Plauen, hier Förderung durch den Zeichenlehrer Hermann Reinstein (1844–1935), anschließend Privatschüler einer Münchner Kunstschule, studierte ab 1896 an der Akademie München bei Johann Caspar Herterich, ab 1897 Studium an der Akademie Dresden bei Carl Bantzer und Meisterschüler bei Gotthard Kuehl, anschließend freischaffend in Dresden, regelmäßige sommerliche Studienreisen durch Sachsen (besonders das Vogtland, Erzgebirge und die Lausitz), nach Franken, in den Harz sowie nach Österreich, Holland, Frankreich (Paris) und in die Schweiz, beschickte diverse Ausstellungen wie den Glaspalast München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Dresdner Künstlervereinigung, im Dresdner "Märzbund" und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Matrikel der Dresdner und der Münchner Akademie, Glaspalastkataloge und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

Katalog-Nr.: 4247
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Rudolf Poeschmann, "Vor dem Gasthaus"

sommerliche Idylle vorm Gasthaus, mit vorm Haus rastendem Paar und Passantin, auf altehrwürdiger Gasse mit Enten und Durchblick zum alten Stadttor, wohl Ansicht aus Mittelfranken, stimmungsvolle Genremalerei, Mischtechnik (Aquarell, Gouache, Pastellkreide über Kohlevorzeichnung) auf Karton, um 1930, links unten signiert und ortsbezeichnet "Rud. Poeschmann Dr. [Dresden]", rückseitig vom Künstler betitelt "Vor dem Gasthaus" und signiert "Rud. Poeschmann Dresden", geringe Altersspuren, in schöner, ca. 10 cm breiter Eichenleiste mit Goldinlay, Maße der Darstellung ca. 38,5 x 52 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Julius Rudolf Poeschmann, auch Rudolph, dt. Landschafts- und Genremaler (1878 Plauen/Vogtland bis 1954 Dresden), Kindheit in Plauen, hier Förderung durch den Zeichenlehrer Hermann Reinstein (1844–1935), anschließend Privatschüler einer Münchner Kunstschule, studierte ab 1896 an der Akademie München bei Johann Caspar Herterich, ab 1897 Studium an der Akademie Dresden bei Carl Bantzer und Meisterschüler bei Gotthard Kuehl, anschließend freischaffend in Dresden, regelmäßige sommerliche Studienreisen durch Sachsen (besonders das Vogtland, Erzgebirge und die Lausitz), nach Franken, in den Harz sowie nach Österreich, Holland, Frankreich (Paris) und in die Schweiz, beschickte diverse Ausstellungen wie den Glaspalast München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Dresdner Künstlervereinigung, im Dresdner "Märzbund" und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Matrikel der Dresdner und der Münchner Akademie, Glaspalastkataloge und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

Katalog-Nr.: 4248
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Thomas Ranft, Paar Radierungen

zwei für den Künstler typische Blätter, Radierungen, je unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Ranft“ und links betitelt „Flugzauber II“/„Kleine Landschaft“, einmal in der Platte nochmals signiert und datiert „Ranft (19)73“, leichte Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 7,3 x 9,2 cm/3,5 x 11,7 cm, Blattmaße 20,3 x 27 cm/15,3 x 21,3 cm. Künstlerinfo: dt. Zeichner, Graphiker und Illustrator (geboren 1945 in Königsee in Thüringen), 1961–66 Lehre und Tätigkeit als Baumschulgärtner in Weimar und Markkleeberg, 1966–67 tätig am Städtischen Theater Leipzig, studierte 1967–72 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst in Leipzig bei Fritz Fröhlich, Irmgard Horlbeck-Kappler, Heinz Wagner und Hans Mayer-Foreyt, ab 1972 freischaffend in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz), Mitglied der Karl-Marx-Städter "Galerie Oben", 1977 zusammen mit Carlfriedrich Claus, Michael Morgner, Dagmar Ranft-Schinke und Gregor-Thorsten Schade Gründungsmitglied der Künstlergruppe und Produzentengalerie "Clara Mosch" im Karl-Marx-Städter Stadtteil Adelsberg, 1978 Studienreise nach Südfrankreich, 1986–89 Lehrtätigkeit an der Fachschule für angewandte Kunst Schneeberg, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1993 Mitglied der Freien Akademie der Künste zu Leipzig,1994 Gründungsmitglied und Vorsitzender des Vereins „Kunst für Chemnitz“, tätig in Dittersdorf/Striegistal, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Katalog-Nr.: 4252
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Thomas Ranft, "Porträt einer Landschaft"

Gesicht über eine ebene Landschaft gelagert, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Ranft“ und links betitelt „Porträt einer Landschaft“, in der Platte nochmals signiert und datiert „Ranft (19)73“, leichte Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 18,7 x 14,9 cm, Blattmaße 46,5 x 37 cm. Künstlerinfo: dt. Zeichner, Graphiker und Illustrator (geboren 1945 in Königsee in Thüringen), 1961–66 Lehre und Tätigkeit als Baumschulgärtner in Weimar und Markkleeberg, 1966–67 tätig am Städtischen Theater Leipzig, studierte 1967–72 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst in Leipzig bei Fritz Fröhlich, Irmgard Horlbeck-Kappler, Heinz Wagner und Hans Mayer-Foreyt, ab 1972 freischaffend in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz), Mitglied der Karl-Marx-Städter "Galerie Oben", 1977 zusammen mit Carlfriedrich Claus, Michael Morgner, Dagmar Ranft-Schinke und Gregor-Thorsten Schade Gründungsmitglied der Künstlergruppe und Produzentengalerie "Clara Mosch" im Karl-Marx-Städter Stadtteil Adelsberg, 1978 Studienreise nach Südfrankreich, 1986–89 Lehrtätigkeit an der Fachschule für angewandte Kunst Schneeberg, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1993 Mitglied der Freien Akademie der Künste zu Leipzig,1994 Gründungsmitglied und Vorsitzender des Vereins „Kunst für Chemnitz“, tätig in Dittersdorf/Striegistal, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Katalog-Nr.: 4251
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Victor Schlötzer, "Bauernhaus in Ahrenshoop"

sommerliche Dorflandschaft mit reetgedeckten Bauernkaten, Mischtechnik (Aquarell und Gouache), rechts unten monogrammiert "V.S.", auf Unterlagekarton geheftet, hier links unten betitelt "Bauernhaus in Ahrenshoop" und rechts signiert sowie datiert "V. Schlötzer 1966", hinter Glas und freigestellt im Passepartout gerahmt, Blattmaße ca. 35,5 x 47,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1923 Suceava/Rumänien bis 1998? Dresden), 1941 Umsiedlung nach Deutschland, 1943–49 Kriegsdienst und -gefangenschaft, 1953–56 Studium an der Arbeiter- und Bauernfakultät und 1956–61 Kunststudium an der Hochschule der bildenden Künste (HbK) Dresden, hier Schüler von Paul Michaelis, parallel als Künstler Mitglied einer Komplexbrigade im Edelstahlwerk Freital, ab 1961 freischaffend, Mitglied des Verbandes bildender Künstler (VBK) der DDR, beschickte Ausstellungen in Dresden, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR" und Internet (Bildatlas: Kunst in der DDR").

Katalog-Nr.: 4258
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Walther Gasch, "Abendstimmung…"

Blick von einer Anhöhe mit Kakteen, auf das stille blaue Meer mit untergehender Sonne, Malerei in warmer, freundlicher Farbigkeit, Mineralfarben auf Leinwand, rechts unten datiert, signiert und bezeichnet „1927 W. Gasch Dresden“, rückseitig betitelt „Abendstimmung am tyrrhenischen Meer“ und Pflegehinweise, partiell berieben, Maße ca. 103 x 96,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4221
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 750,00 €

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Walther Gasch, "Atlantis"

Blick von einer Anhöhe mit Zypressen, auf das weite blaue Meer mit imposanter Wolkenformation, Mineralfarben auf Leinwand und auf Sperrholz, rechts unten datiert und signiert „1927 Walther Gasch“, auf Keilrahmen betitelt „Atlantis“, rückseitig bezeichnet „Walther Gasch Leipzig C1 Robert Schumannstraße 12bII… “ und Angaben zur Pflege, Maße ca. 103 x 96,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4222
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 1100,00 €

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Walther Gasch, "Der Märchenfalter"

nackte, auf einer Wiese liegende junge Frau, währenddessen ein großer Falter über sie hinweggleitet, Gouache auf Papier und auf Karton kaschiert, rechts unten ligiertes Monogramm „WG“ und datiert „1922“, rückseitig auf Etikett bezeichnet „Fest des Sommers Eros und Psyche Canova 145“ sowie betitelt „Der Märchenfalter“ und handschriftliches Gedicht von Otto Braun, minimale Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 65 x 50,3 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4220
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Walther Gasch, "Falterfang"

nackte junge Frau auf einer Blumenwiese, in einem Schwarm von Faltern, Deckfarben auf leichtem Karton, unten mittig datiert, signiert und monogrammiert „1919 Walther Gasch“, am unteren Blattrand nochmals signiert, datiert und betitelt „Walther Gasch 1919 Falterfang“ und bezeichnet „Canova b 93“, minimale Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße D ca. 25,5 cm, Blattmaße ca. 51 x 36,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4224
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 400,00 €

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Walther Gasch, "Hymne an die Nacht"

drei nackte junge Frauen auf einer Waldwiese unterm Sternenzelt, Gouache auf Papier und auf Karton kaschiert, rechts unten signiert „Walther Gasch“ und datiert „1922“, rückseitig bezeichnet und betitelt „No. 2 Canova Seite 96. Hymne an die Nacht (Beethoven)“, rechte Ecke mit Knick, Darstellungsmaße ca. 65 x 50,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4217
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 700,00 €

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Walther Gasch, Konvolut Handzeichnungen

sechs Kohlezeichnungen mit Szenen aus dem 1. Weltkrieg und zwei Landschaftspastelle, sechs Blatt signiert und datiert „(19)16/17“ und teilweise betitelt, unterschiedliche Erhaltungen, Blattmaße max. ca. 28,3 x 21,4 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4223
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 190,00 €

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Walther Gasch. "Tigerreiterin"

nackte junge Frau, auf einem ruhenden Tiger sitzend, Deckfarben auf Papier und auf Karton kaschiert, rechts unten monogrammiert und datiert „WG 1910“, rückseitig betitelt „Blumenelfe“ und „Tigerreiterin“ sowie signiert, bezeichnet und datiert „W Gasch Dresden 1910“, minimale Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 51,5 x 62,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4219
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 750,00 €

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Walther Gasch, "Tristan und Isolde"

innig umschlungenes Paar vor untergehender Sonne am Meer, Öl auf Karton, rechts unten ligiertes Monogramm „WG“ und datiert „9.7.1914“, rückseitig bezeichnet und betitelt „No. 19. Tristan und Isolde Canova Seite 154“, sich abzeichnender Rand durch frühere Rahmung, untere Ecken mit leichter Knickspur, Maße ca. 67 x 49 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4218
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Willy Rosenthal, Romantischer Altstadtwinkel

herbstlicher Blick über gepflasterte Gasse auf altehrwürdige Fachwerkhäuser einer Kleinstadt, wohl Ansicht von Nossen, lasierende Malerei, Öl auf Pappe, um 1940, links unten signiert "Willy Rosenthal", laut Vorbesitzerangabe jüdischer Maler, welcher während des 2. Weltkriegs in Nossen versteckt wurde, Farbplatzer, etwas restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 50 x 60 cm.

Katalog-Nr.: 4254
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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