Sächsische Künstler

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Prof. Hans Unger, Des Künstlers Frau und Tochter

zwei den Betrachter anblickende junge Frauen, vor wolkigem Himmel, Farblithographie auf Karton, um 1910, unten rechts im Druck signiert „Hans Unger“, an der linken Blattkante Fehlstellen und Verluste, Blattmaße ca. 62 x 49,2 cm. Künstlerinfo: eigentlich Johannes (Hans) Carl (Karl) Friedrich Unger, dt. Maler, Graphiker und Entwerfer (1872 Bautzen bis 1936 Dresden), Vertreter des Dresdner Jugendstils, ab 1887 Lehre zum Dekorationsmaler in Bautzen, 1888–93 Schüler im Malsaal des Dresdner Hoftheaters, 1893–96 an der Akademie Dresden bei Friedrich Preller dem Jüngeren, Richard Müller und Hermann Prell, 1897–98 Studium an der Académie Julian in Paris bei Fleury und Lefebvre, unternahm Studienreisen nach Italien, Ägypten, Dalmatien, Spanien, Portugal und Afrika, an die Ost- und Nordsee und Aufenthalt auf Bornholm, tätig für die Zeitschriften “Jugend” und “Pan”, ab 1902 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, Mitglied der Künstlerkolonie Goppeln und der Münchner Sezession, tätig in Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4261
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Prof. Richard Müller, "Mein Hund Boy"

Portrait eines liegenden, den Betrachter anblickenden Hundes, Werksverzeichnis Günther 75, Radierung, unter der Darstellung rechts in Blei signiert „Rich. Müller.“, weiterhin in der Platte betitelt, monogrammiert und datiert „Mein Hund Boy R. M. 1915“, gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 15,8 x 14 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Entwerfer (1874 Tschirnitz bei Eger bis 1954 Dresden-Loschwitz), früh zeigte sich sein außerordentliches künstlerisches Talent, auf Anregung des Meißener Porzellanmalers Johann Heinrich Theil ab 1888 Schüler der Malschule der Königlichen Porzellanmanufaktur Meissen, studierte ab 1890, trotz noch nicht erreichtem Mindesteintrittsalter, an der Akademie Dresden bei Leon Pohle, Ernst Moritz Geyger und Leonhard Gey, 1895 auf Anregung von Max Klinger autodidaktische Beschäftigung mit der Radiertechnik, gewann 1896 mit seiner Radierung „Adam und Eva“ den „Großen Rompreis“, 1900–35 Professor für Malerei und Zeichenkunst und Mitglied des Akademischen Rats an der Akademie Dresden, 1933–35 deren Rektor, beschickte die Großen Deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst München, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem eine Goldmedaille auf der Weltausstellung 1900 in Paris, ab 1944 Aufnahme in die „Gottbegnadeten-Liste“, vertreten unter anderem in Museen in Berlin, Dresden, Prag, Chicago, Karlsruhe, Leipzig und Bukarest, Vorstand des sächsischen Künstlerrats und Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4242
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Prof. Richard Müller, "Der Künstler"

Affe, einen Marabu in weiter Landschaft malend, Werksverzeichnis Günther 129, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Rich. Müller.“ und in der Platte monogrammiert und datiert „R. M. 1924“, Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 9,8 x 30,8 cm, Blattmaße ca. 28 x 43,3 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Entwerfer (1874 Tschirnitz bei Eger bis 1954 Dresden-Loschwitz), früh zeigte sich sein außerordentliches künstlerisches Talent, auf Anregung des Meißener Porzellanmalers Johann Heinrich Theil ab 1888 Schüler der Malschule der Königlichen Porzellanmanufaktur Meissen, studierte ab 1890, trotz noch nicht erreichtem Mindesteintrittsalter, an der Akademie Dresden bei Leon Pohle, Ernst Moritz Geyger und Leonhard Gey, 1895 auf Anregung von Max Klinger autodidaktische Beschäftigung mit der Radiertechnik, gewann 1896 mit seiner Radierung „Adam und Eva“ den „Großen Rompreis“, 1900–35 Professor für Malerei und Zeichenkunst und Mitglied des Akademischen Rats an der Akademie Dresden, 1933–35 deren Rektor, beschickte die Großen Deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst München, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem eine Goldmedaille auf der Weltausstellung 1900 in Paris, ab 1944 Aufnahme in die „Gottbegnadeten-Liste“, vertreten unter anderem in Museen in Berlin, Dresden, Prag, Chicago, Karlsruhe, Leipzig und Bukarest, Vorstand des sächsischen Künstlerrats und Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4241
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Prof. Richard Müller, "Schneelandschaft"

Blick über die verschneiten Dächer und Höfe von Meißen, Werksverzeichnis Günther 106/10, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Rich. Müller.“ und in der Platte nochmals signiert und datiert „Rich. Müller 1921“, minimale Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 26 x 19,8 cm, Blattmaße ca. 33,5 x 41,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Entwerfer (1874 Tschirnitz bei Eger bis 1954 Dresden-Loschwitz), früh zeigte sich sein außerordentliches künstlerisches Talent, auf Anregung des Meißener Porzellanmalers Johann Heinrich Theil ab 1888 Schüler der Malschule der Königlichen Porzellanmanufaktur Meissen, studierte ab 1890, trotz noch nicht erreichtem Mindesteintrittsalter, an der Akademie Dresden bei Leon Pohle, Ernst Moritz Geyger und Leonhard Gey, 1895 auf Anregung von Max Klinger autodidaktische Beschäftigung mit der Radiertechnik, gewann 1896 mit seiner Radierung „Adam und Eva“ den „Großen Rompreis“, 1900–35 Professor für Malerei und Zeichenkunst und Mitglied des Akademischen Rats an der Akademie Dresden, 1933–35 deren Rektor, beschickte die Großen Deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst München, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem eine Goldmedaille auf der Weltausstellung 1900 in Paris, ab 1944 Aufnahme in die „Gottbegnadeten-Liste“, vertreten unter anderem in Museen in Berlin, Dresden, Prag, Chicago, Karlsruhe, Leipzig und Bukarest, Vorstand des sächsischen Künstlerrats und Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4238
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Richard Sachs, Vogtländische Sommerlandschaft

Blick über Wiesen und Felder auf die sanften Hügel des Vogtlandes, mit kleinem Dorf unter luftig bewölktem Himmel, leicht pastose Landschaftsmalerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Pappe, um 1930, rechts unten signiert „Rich. Sachs“, Kratzspur, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 45 x 79 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler und Entwerfer (1875 Plauen bis 1947 Speziallager Jamlitz bei Lieberose), Begründer der vogtländischen Malerfamilie Sachs, bis 1892 Schüler der Königlichen Industrieschule in Plauen (Kunstschule), anschließend Wanderschaft durch Bayern und Tirol, zeitweise in Trient als Klostermaler tätig, 1902 erste eigene Ausstellung, ab 1905 freischaffend in Jocketa tätig, unterhielt hier ein Musterzeichenatelier, Mitglied der "Malergruppe Vogtland", ab ca. 1934 Hilfslehrer an der Plauener Kunst- und Gewerbeschule, beschickte 1944 die Große Deutsche Kunstausstellung in München, 1945–47 in Bautzen und später im Speziallager Jamlitz bei Lieberose interniert, tätig in Jocketa, Quelle: Familie des Künstlers, Thieme-Becker, Dressler, Müller-Singer, Flämig "Staatliche Kunst- und Fachschule für Textilindustrie Plauen/Vogtl." und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

Katalog-Nr.: 4256
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Manfred Feiler, Im Obervogtland

Blick vom Waldrand auf die weite, hügelige, teils bewaldete Landschaft des Vogtlandes, unter blauem Himmel mit wenigen Schönwetterwolken, teils pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1960, rechts unten signiert „M. Feiler“, auf Rahmen teils unleserlich bezeichnet „… Obervogtland“, leichtes Craquelure, gerahmt, Falzmaße ca. 71 x 102 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (1925 Plauen/Vogtland bis 2020 Plauen), 1939–43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, ab 1943 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung, nach 1945 zeitweise Tätigkeit als Werbegestalter und Entwerfer für Textilunternehmen, ab 1952 künstlerisch freischaffend, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, 2011 Ernennung zum Ehrenbürger von Plauen, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4215
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Gottfried Körner, Landschaft mit Architektur

Blick auf von Bäumen und Wiesen umgebene Häuser vor blauem Himmel, Aquarell und Deckweiß, rechts unten signiert und datiert „G Körner (19)92“, links unten Widmung „Für´s neue Nest plan & consult gewidmet Sept. 1994 G Körner“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 47 x 67,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1927 Werdau bis 2015 Dresden), zunächst Lehre zum Lithograph, anschließend Kriegsdienst, 1945-51 freischaffend in Werdau, 1951-56 Studium an der Hochschule der Bildenden Künste in Dresden, nachfolgend freischaffend, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden-Gruna, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Katalog-Nr.: 4230
Limit: 130,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Gottfried Körner, Morgenstimmung bei Pirna

leicht hügelige Landschaft mit Baumgruppe, getaucht in das weiche Licht des anbrechenden Tages, Aquarell, rechts unten signiert und datiert „G Körner (19)93“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 50 x 72 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1927 Werdau bis 2015 Dresden), zunächst Lehre zum Lithograph, anschließend Kriegsdienst, 1945-51 freischaffend in Werdau, 1951-56 Studium an der Hochschule der Bildenden Künste in Dresden, nachfolgend freischaffend, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden-Gruna, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Katalog-Nr.: 4229
Limit: 130,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Karl Ludwig A. Ehrhardt, Trauernder Karl der Große

Karl der Große am Leichnam seiner Gemahlin sitzend, historisierende Genremalerei, Aquarell, um 1890, rechts unten ligiertes Monogramm, auf Rahmenrückseite bezeichnet „Adolf Ehrhardt (Dresden) – Karl der Große trauernd bei der Leiche seiner Gemahlin Fastrada –“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 13,2 x 17,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Ludwig Adolf, dt. Maler der Düsseldorfer Schule (1813 Berlin bis 1899 Wolfenbüttel), kurzzeitiger Besuch der Kunstakademie Berlin, ab 1832 Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Wilhelm von Schadow, ließ sich 1838 in Dresden nieder und war tätig als Assistent des Historienmalers Eduard Bendemann, zusammen mit Bendermann war er maßgeblich an der Ausmalung des Dresdner Residenzschlosses beteiligt, 1846 Verleihung des Professorentitels mit Lehrauftrag an der Dresdner Kunstakademie, Überarbeitung des Handbuchs der Ölmalerei von Pierre-Louis Bouvier und 1885 Veröffentlichung des Buches Die Kunst der Malerei, seine letzten Jahre verbrachte er bei seinem Sohn in Wolfenbüttel, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4201
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Mappenwerk Clara Mosch Nummer 3

„Metamorphosen der Fünftracht“, 5 Radierungen und ein Textblatt, die Künstler der Gruppe „Clara Mosch“ Carlfriedrich Claus, Thomas Ranft, Dagmar Ranft-Schinke und Gregor Thorsten Kozik überarbeiteten nacheinander eine Radierung von Michael Morgner, jedes Blatt vom jeweiligem Künstler in Blei signiert und nummeriert „9/20“, in Flügelmappe, 1982, abgebildet in „Clara Mosch“ 1977–1982, Werke und Dokumente, Seite 88–89, Chemnitz 1997, Darstellungsmaße ca. 15,5 x 9,5 cm, Blattmaße ca. 26 x 19,5 cm.

Katalog-Nr.: 4268
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Prof. Richard Müller, Mein Vater auf dem Sterbebett

der tote Vater des Künstlers auf dem Sterbebett, Graphit, teilweise gewischt, rechts unten signiert „Rich. Müller“ und im unteren Bereich bezeichnet „Mein Vater Gustav Müller auf dem Sterbebett den 9. Aug. 1915“, auf Unterlagekarton montiert, gering braunfleckig, unter Passepartout, Blattmaße ca. 22,5 x 21 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Entwerfer (1874 Tschirnitz bei Eger bis 1954 Dresden-Loschwitz), früh zeigte sich sein außerordentliches künstlerisches Talent, auf Anregung des Meißener Porzellanmalers Johann Heinrich Theil ab 1888 Schüler der Malschule der Königlichen Porzellanmanufaktur Meissen, studierte ab 1890, trotz noch nicht erreichtem Mindesteintrittsalter, an der Akademie Dresden bei Leon Pohle, Ernst Moritz Geyger und Leonhard Gey, 1895 auf Anregung von Max Klinger autodidaktische Beschäftigung mit der Radiertechnik, gewann 1896 mit seiner Radierung „Adam und Eva“ den „Großen Rompreis“, 1900–35 Professor für Malerei und Zeichenkunst und Mitglied des Akademischen Rats an der Akademie Dresden, 1933–35 deren Rektor, beschickte die Großen Deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst München, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem eine Goldmedaille auf der Weltausstellung 1900 in Paris, ab 1944 Aufnahme in die „Gottbegnadeten-Liste“, vertreten unter anderem in Museen in Berlin, Dresden, Prag, Chicago, Karlsruhe, Leipzig und Bukarest, Vorstand des sächsischen Künstlerrats und Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4240
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Friedrich Reimann, Rehe im Winterwald

Paar grasende Rehe im verschneiten Winterwald, leicht pastose Tiermalerei, Öl auf Sperrholzplatte, um 1980, links unten signiert „F. Reimann“, gerahmt, Falzmaße ca. 48 x 42,5 cm. Künstlerinfo: dt. Porzellan-, Tier- und Landschaftsmaler (1896 Mariaschein/Böhmen bis 1991 Zeulenroda), ab 1908 in Zeulenroda ansässig, Porzellanmalerausbildung in der Porzellanfabrik Schilde in Roschütz bei Gera, 1912–15 Dekorationsmalerlehre in Zeulenroda, 1915–17 Abendschule bei Prof. Hugo Händler in Berlin, 1920–22 an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Carl Rade und P. E. Zschiesche, ab 1935 regelmäßige Jagd- und Studienaufenthalte bei Graf Arnim-Boitzenburg in der Uckermark, 1942–46 Kriegsdienst und -gefangenschaft, illustrierte in den 1960er Jahren unter anderem Grzimeks Tierleben, tätig in Zeulenroda, Quelle: Frank Weiß "Malerei im Vogtland", Schamscha-Küpper und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4253
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Walther Gasch, Konvolut Handzeichnungen

sechs Kohlezeichnungen mit Szenen aus dem 1. Weltkrieg und zwei Landschaftspastelle, sechs Blatt signiert und datiert „(19)16/17“ und teilweise betitelt, unterschiedliche Erhaltungen, Blattmaße max. ca. 28,3 x 21,4 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4223
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 190,00 €

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Hermann Sattler, Paar Schlachtenszenen

jeweils betitelt „Sächsisches Regiment 104 schlägt die 3. Turkos aus Daigny (Sedan)“ und „Gefecht bei Girschin 1866/Die 1. sächsische Brigade verlässt nach heftigem Kampfe Diletz“ je rechts unten signiert „H. Sattler“ und datiert „12.4.1921“ und 23. Okt. 1919“, leicht gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas in geschnitzter Holzleiste gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 20,5 x 35,5 cm und 20,5 x 34,5 cm. Künstlerinfo: dt. Tier- und Landschaftsmaler (1892 Wunsiedel bis 1945 Wattersdorf), studierte ab 1908 an der Kunstgewerbeschule München, später Schüler der Hochschule für bildende Künste Berlin, ab 1913 an der Akademie München ab 1914 Meisterschüler bei Heinrich von Zügel, beschickte die Ausstellungen im Münchner Glaspalast, Vorstand der Neuen Münchner Künstler-Genossenschaft, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Ausstellungsverband Münchner Künstler, tätig in München, Quelle: Vollmer, Dressler, Bruckmann, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4257
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Karl Hübschmann, Ansicht Moritzburg

herbstlicher Blick, unter bunt verfärbten Laubbäumen hindurch, über den Moritzburger Schlossteich auf das Jagdschloss Moritzburg, pastose Malerei mit teils breitem Pinselduktus in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1930, rechts unten signiert "K. Hübschmann", Malgrund leicht wellig, minimale Farbplatzer, gering restaurierungsbedürftig, im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 54,5 x 70 cm. Künstlerinfo: auch Carl Hübschmann, dt. Landschafts- und Bildnismaler (1878 Erfurt bis um 1955? Dresden?), Schüler der Unterrichtsanstalt am Kunstgewerbemuseum Berlin, studierte an der Akademie Berlin bei Anton von Werner und Julius Ehrentraut, später Studium an der Akademie Weimar bei Max Thedy und Aristide Sartorio, schließlich Schüler der Kunstgewerbeschule Dresden bei Richard Guhr und Karl Groß, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4203
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fritz Schulze, Sitzende Katze

interessiert den Betrachter anblickende Katze, mit Mäusen im Hintergrund, Holzschnitt, 1939 (Druckstock), unter der Darstellung rechts in Blei signiert „Für Fritz Schulze Eva Schulze-Knabe“, leicht gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 49 x 26,8 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1903 Leipzig bis 1942 Berlin-Plötzensee), ab 1923 Studium an der Akademie für Graphik und Buchgewerbe Leipzig, Freundschaft zu Hans Hartung und Eva Knabe, 1925–30 Studium an der Kunstakademie in Dresden, hier Schüler von Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer sowie Meisterschüler von Robert Sterl, 1928 zusammen mit Eva Kanbe Reise durch Spanien, Gründungsmitglied der ASSO, 1930 Eintritt in die KPD, 1931 Heirat mit Eva Knabe, 1933 nach Belagerung des Ateliers durch die SA Flucht nach Leipzig, 1933–34 Inhaftierung im Konzentrationslager Hohnstein bei Pirna, 1936 Aufbau einer Widerstandsgruppe, 1940 Einberufung zur Wehrmacht, 1941 Verhaftung, 1942 vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4259
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Hans Körnig, "Am Nordhafen in Berlin"

Blick auf einen der Berliner Häfen, mit dem Berliner Ensemble im Hintergrund, Aquatinta und Strichätzung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „Körnig (19)65“ und links betitelt „Am Nordhafen in Berlin“, weiterhin in der Platte signiert und datiert „Körnig (19)65“, in der unteren rechten Ecke bezeichnet in Blei „Oeúvre Nr 477 Abzug 2“, minimal schmutzspurig, Darstellungsmaße ca. 49,5 x 38 cm, Blattmaße ca. 70,5 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1905 Flöha bis 1989 Niederwinkling), ab 1919 Elektrikerlehre, 1930–33 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller, Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, 1933 verließ er aus Protest gegen die Entlassung von Otto Dix die Akademie, 1935 und 1936 Italienreise, 1937 Parisaufenthalt, 1940–45 Kriegsdienst mit Verlust des rechten Unterschenkels und Kriegsgefangenschaft, ab 1953 Beschäftigung mit der Aquatintatechnik, ab 1961 in Niederwinkling/Niederbayern ansässig und Beschlagnahme des in Dresden hinterlassenen Werkes, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4231
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Manfred Feiler, "Schafherde in der Toskana"

Schäfer, der soeben seine Herde durch ein Stadttor einer mittelalterlichen Stadt treibt, mit gekonntem Pinselstrich angelegtes Aquarell, rechts unten signiert und datiert „M. Feiler (20)05“, rückseitig auf Etikett bezeichnet "Manfred Feiler Schafherde in der Toscana 2005 (Aquarell)", das Aquarell ist in einem Dokumentarfilm über Manfred Feiler zu sehen, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 44 x 34 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (1925 Plauen/Vogtland bis 2020 Plauen), 1939–43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, ab 1943 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung, nach 1945 zeitweise Tätigkeit als Werbegestalter und Entwerfer für Textilunternehmen, ab 1952 künstlerisch freischaffend, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, 2011 Ernennung zum Ehrenbürger von Plauen, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4214
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Ernst Bursche, Bei der Ernte

Bauern und Bäuerinnen beim Verladen von Stroh in eine Scheune, Aquarell über Graphitvorzeichnung, auf beigegebenem Passepartout signiert und datiert „Bursche (19)58“, in den Ecken Löchlein von Reißzwecken, Blattmaße ca. 50 x 68 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Carlsberg bis 1989 Düsseldorf), Förderung durch den Bautzener Studienrat Paul Jänichen, ab 1922 Lehre als Lithograph, es entstanden erste Holzschnitte, 1927–29 Besuch der Dresdner Kunstgewerbeakademie bei Arno Drescher, ab 1929 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Richard Müller und ab 1930 Meisterschüler von Otto Dix, Mitglied der ASSO und der Dresdner Sezession 1932, nach Machtergreifung der Nationalsozialisten Ausschluss aus der Akademie und vorübergehende Verhaftung aufgrund seiner kommunistischen Einstellung, Einstufung seiner Werke als „entartet“, es entstand eine enge Freundschaft zu Otto Dix, 1933–39 Tätigkeit als Ausstellungsgestalter am Deutschen Hygienemuseum in Dresden, beim Bombenangriff auf Dresden Zerstörung seines Ateliers und eines Großteils seines Werkes, es folgten zahlreiche Reisen, 1962 Übersiedlung nach Düsseldorf, verbrachte einen Großteil des Jahres auf Ischia, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4209
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Guido Hammer, Winterliche Sauhatz

Meute von Jagdhunden im Kampf mit einem Wildschwein, in von Schnee bedeckter Landschaft, leicht pastose Jagdmalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert „Guido Hammer 1891“, Craquelure, teils hinterlegte Löchlein, geringe Farbverluste, in Rahmen der Zeit gerahmt (min. bestoßen), Falzmaße ca. 46 x 60,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Zeichner (1821 Dresden bis 1898 Dresden), Studium an der Dresdner Kunstakademie und ab 1842 tätig im Atelier von Julius Hübner, intensive Beschäftigung mit der Tiermalerei, reiste zu Fuß nach Mailand, Venedig und Triest, mehrmalig Teilnahme an königlichen Hofjagden, ging 1866 nach Konstantinopel, Werke des Künstlers besitzt unter anderem die Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden, war auch tätig für die Leipziger Illustrierte Zeitung und über 20 Jahre für die Gartenlaube, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4202
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Richard Pusch, Im Park

vier Personen beim Spazieren unter Bäumen in einem Park, Collage, 1990er Jahre, rechts unten signiert „R. Pusch“, unter Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 36,5 x 43,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1912 Dresden bis 1998 Tegernsee), 1927–28 Bäckerlehre, 1934–36 und 1938–39 Besuch der Akademie Castellie, 1936–38 Studium an der Akademie in Dresden bei Schramm-Zittau, lebt seit 1945 in Reinhardtsgrimma, ab 1951 Mitglied im VBK der DDR, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“.

Katalog-Nr.: 4250
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Richard Pusch, „Im Wald 1“

herbstlich gefärbter Wald mit Spaziergängern, Collage, rechts unten signiert „R. Pusch“, auf Unterlagekarton betitelt „Im Wald 1“ und datiert „1991“, Blattmaße ca. 35 x 44,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1912 Dresden bis 1998 Tegernsee), 1927–28 Bäckerlehre, 1934–36 und 1938–39 Besuch der Akademie Castellie, 1936–38 Studium an der Akademie in Dresden bei Schramm-Zittau, lebt seit 1945 in Reinhardtsgrimma, ab 1951 Mitglied im VBK der DDR, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“.

Katalog-Nr.: 4249
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Walther Gasch. "Tigerreiterin"

nackte junge Frau, auf einem ruhenden Tiger sitzend, Deckfarben auf Papier und auf Karton kaschiert, rechts unten monogrammiert und datiert „WG 1910“, rückseitig betitelt „Blumenelfe“ und „Tigerreiterin“ sowie signiert, bezeichnet und datiert „W Gasch Dresden 1910“, minimale Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 51,5 x 62,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4219
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 750,00 €

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Walther Gasch, "Tristan und Isolde"

innig umschlungenes Paar vor untergehender Sonne am Meer, Öl auf Karton, rechts unten ligiertes Monogramm „WG“ und datiert „9.7.1914“, rückseitig bezeichnet und betitelt „No. 19. Tristan und Isolde Canova Seite 154“, sich abzeichnender Rand durch frühere Rahmung, untere Ecken mit leichter Knickspur, Maße ca. 67 x 49 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4218
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Walther Gasch, "Hymne an die Nacht"

drei nackte junge Frauen auf einer Waldwiese unterm Sternenzelt, Gouache auf Papier und auf Karton kaschiert, rechts unten signiert „Walther Gasch“ und datiert „1922“, rückseitig bezeichnet und betitelt „No. 2 Canova Seite 96. Hymne an die Nacht (Beethoven)“, rechte Ecke mit Knick, Darstellungsmaße ca. 65 x 50,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4217
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 700,00 €

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