Sächsische Künstler

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Manfred Feiler, Im Obervogtland

Blick vom Waldrand auf die weite, hügelige, teils bewaldete Landschaft des Vogtlandes, unter blauem Himmel mit wenigen Schönwetterwolken, teils pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1960, rechts unten signiert „M. Feiler“, auf Rahmen teils unleserlich bezeichnet „… Obervogtland“, leichtes Craquelure, gerahmt, Falzmaße ca. 71 x 102 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (1925 Plauen/Vogtland bis 2020 Plauen), 1939–43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, ab 1943 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung, nach 1945 zeitweise Tätigkeit als Werbegestalter und Entwerfer für Textilunternehmen, ab 1952 künstlerisch freischaffend, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, 2011 Ernennung zum Ehrenbürger von Plauen, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4215
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Manfred Feiler, Nymphental

sommerlich-sonnige Partie mit üppiger Vegetation am Kaltenbach, im idyllischen Nymphental bei Plauen, pastose, impressionistische Malerei partiell in Spachteltechnik, Öl auf Malplatte, links unten signiert und datiert "M. Feiler [20]04", rückseitig Etikett "Manfred Feiler – Nymphental 2004 (Oel)", sehr schön gerahmt, Falzmaße ca. 40,5 x 60,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (1925 Plauen/Vogtland bis 2020 Plauen), 1939–43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, ab 1943 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung, nach 1945 zeitweise Tätigkeit als Werbegestalter und Entwerfer für Textilunternehmen, ab 1952 künstlerisch freischaffend, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, 2011 Ernennung zum Ehrenbürger von Plauen, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4212
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 500,00 €

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Manfred Feiler, "Ostsee"

Blick entlang des Strandes mit einigen Spaziergängern, unter dramatisch bewölktem Himmel, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Sperrholz, rechts unten signiert „M. Feiler“, rückseitig auf Etikett bezeichnet „Manfred Feiler Ostsee 2004 (Oel)“, gerahmt, Falzmaße ca. 15 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (1925 Plauen/Vogtland bis 2020 Plauen), 1939–43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, ab 1943 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung, nach 1945 zeitweise Tätigkeit als Werbegestalter und Entwerfer für Textilunternehmen, ab 1952 künstlerisch freischaffend, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, 2011 Ernennung zum Ehrenbürger von Plauen, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4213
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Manfred Feiler, "Schafherde in der Toskana"

Schäfer, der soeben seine Herde durch ein Stadttor einer mittelalterlichen Stadt treibt, mit gekonntem Pinselstrich angelegtes Aquarell, rechts unten signiert und datiert „M. Feiler (20)05“, rückseitig auf Etikett bezeichnet "Manfred Feiler Schafherde in der Toscana 2005 (Aquarell)", das Aquarell ist in einem Dokumentarfilm über Manfred Feiler zu sehen, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 44 x 34 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (1925 Plauen/Vogtland bis 2020 Plauen), 1939–43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, ab 1943 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung, nach 1945 zeitweise Tätigkeit als Werbegestalter und Entwerfer für Textilunternehmen, ab 1952 künstlerisch freischaffend, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, 2011 Ernennung zum Ehrenbürger von Plauen, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4214
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Mappenwerk Clara Mosch Nummer 3

„Metamorphosen der Fünftracht“, 5 Radierungen und ein Textblatt, die Künstler der Gruppe „Clara Mosch“ Carlfriedrich Claus, Thomas Ranft, Dagmar Ranft-Schinke und Gregor Thorsten Kozik überarbeiteten nacheinander eine Radierung von Michael Morgner, jedes Blatt vom jeweiligem Künstler in Blei signiert und nummeriert „9/20“, in Flügelmappe, 1982, abgebildet in „Clara Mosch“ 1977–1982, Werke und Dokumente, Seite 88–89, Chemnitz 1997, Darstellungsmaße ca. 15,5 x 9,5 cm, Blattmaße ca. 26 x 19,5 cm.

Katalog-Nr.: 4268
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Martin Erich Philipp, Blumenstillleben

Strauß mit Zinnien, in bauchiger Keramikvase vor einem Tuch, Farbholzschnitt, um 1930, rechts oben monogrammiert „MEPH“, geringe Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 42 x 35,5 cm. Künstlerinfo: monogrammiert "MEPH", dt.-jüdischer Maler und Graphiker (1887 Zwickau bis 1978 Dresden), studierte 1904–08 an der Kunstgewerbeschule Dresden, 1908–13 Studium an der Kunstakademie bei Oskar Zwintscher und Osmar Schindler, Meisterschüler von Gotthardt Kuehl und Richard Müller an der Dresdner Akademie, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem 1914 die Sächsische Staats-Medaille auf der Bugra Leipzig, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und der Dresdner Kunstgenossenschaft, später Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dölzschen bei Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold “Künstler in der DDR”, Kürschners "Graphikerhandbuch" 1967 und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4246
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Otto Eduard Voigt, Paar Pflanzenstudien

gekonnte, lebhafte Darstellung von verschiedenfarbigen Stockrosenblüten, Deckfarben auf gräulichem Papier, Ende 19. Jh., signiert „O. Voigt“, minimale Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas in Vergolderleiste gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 41 x 27,5 cm. Künstlerinfo: dt. Keramiker und Zeichner (1870 Dresden bis 1949 Meißen) studierte an der Berliner Kunstschule und an der Akademie in Dresden, 1895-1932 für die Staatliche Porzellanmanufaktur Meissen tätig, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 4205
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Paul Groß, Herbst im Mittelgebirge

Blick auf sanfte Hügel und im Vordergrund herbstlich gefärbte Baumgruppe, Aquarell, rechts unten signiert und datiert „P Groß (19)34“, Blattmaße ca. 38,5 x 49 cm. Künstlerinfo: eigentlich Paul Emil Groß, dt. Maler, Zeichner, Illustrator, Graphiker, Sachautor und Kunstpädagoge (1873 Dresden bis 1942), ab 1891 Schüler der königlichen Kunstgewerbeschule Dresden, tätig als Zeichen- und Kunstlehrer am St.-Annen-Gymnasium Dresden, beschickte die Große Dresdner Kunstausstellung, Mitglied der Dresdner Künstlergenossenschaft, im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands und im Reichsverband Akademischer Zeichenlehrer, tätig in Dresden-Blasewitz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4225
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Peter Luban, Figurenkomposition

vierteilige, stark abstrahierende Komposition in beigen Farbtönen, Emailarbeit auf verschraubten Blechtafeln, je 86 x 86 cm, rechts unten signiert und datiert "Luban [19]91", Kanten teils bestoßen und korrodiert, Falzmaße ca. 172 x 172 cm.

Katalog-Nr.: 4236
Limit: 320,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Pol Cassel, "Frühlingszauber"

Zweig vor dunklem Grund, von Schmetterlingen umschwirrt, Linolschnitt, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „Pol Cassel (19)29“ und links betitelt „Frühlingszauber“, oberer Blattrand etwas beschädigt, Darstellungsmaße ca. 27 x 38 cm, Blattmaße ca. 45 x 56 cm. Künstlerinfo: eigentlich Paul Ernst Karl Cassel, dt. Maler und Graphiker (1892 München bis 1945 Kischinew), 1907–09 Besuch der Kunstgewerbeschule von Erfurt und 1909–14 Besuch der Kunstgewerbeschule von Dresden, Freundschaft zu Conrad Felixmüller, Elfriede Lohse-Wächtler, Otto Dix und Otto Griebel, ab 1919 als freischaffender Maler tätig, 1921 Umzug von Dresden nach Wehlen, 1926 Studienreise nach Frankreich, 1930 Ankauf eines Gemäldekonvoluts durch die Stadt Dresden, 1933 Einstufung seiner Werke als entartet und präsentiert in den Ausstellungen „Entartete Kunst“ in Dresden und München, Eintritt in die NSDAP, 1939 Dienstverpflichtung vom Wasserbauamt Pirna, 1944 zum Kriegsdienst eingezogen, in sowjetischer Kriegsgefangenschaft verstorben, Quelle: Vollmer, Zimmermann – Expressiver Realismus und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4211
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Prof. Hans Unger, Des Künstlers Frau und Tochter

zwei den Betrachter anblickende junge Frauen, vor wolkigem Himmel, Farblithographie auf Karton, um 1910, unten rechts im Druck signiert „Hans Unger“, an der linken Blattkante Fehlstellen und Verluste, Blattmaße ca. 62 x 49,2 cm. Künstlerinfo: eigentlich Johannes (Hans) Carl (Karl) Friedrich Unger, dt. Maler, Graphiker und Entwerfer (1872 Bautzen bis 1936 Dresden), Vertreter des Dresdner Jugendstils, ab 1887 Lehre zum Dekorationsmaler in Bautzen, 1888–93 Schüler im Malsaal des Dresdner Hoftheaters, 1893–96 an der Akademie Dresden bei Friedrich Preller dem Jüngeren, Richard Müller und Hermann Prell, 1897–98 Studium an der Académie Julian in Paris bei Fleury und Lefebvre, unternahm Studienreisen nach Italien, Ägypten, Dalmatien, Spanien, Portugal und Afrika, an die Ost- und Nordsee und Aufenthalt auf Bornholm, tätig für die Zeitschriften “Jugend” und “Pan”, ab 1902 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, Mitglied der Künstlerkolonie Goppeln und der Münchner Sezession, tätig in Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4261
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Prof. Heinz Werner, attr., Abstrakte Komposition

flüchtig aufgetragene Rottöne und einige Akzente in Weiß, Acryl auf Leinwand, um 2010, Maße ca. 160 x 100 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold-Künstler in der DDR und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4264
Limit: 550,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Heinz Werner, "Außer Lebensgefahr"

Blick vom Krankenbett in ein weiß gestrichenes Krankenzimmer mit Arzt und zwei Schwestern, pastose Malerei in heller Farbigkeit, Öl auf Hartfaserplatte, links unten signiert und datiert „Werner 79“, rückseitig auf Etikett bezeichnet und betitelt „Heinz Werner 1. Außer Lebensgefahr“, leichte Erhaltungsmängel, mit einfacher Leiste gerahmt, Tafelmaße ca. 116 x 87 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold-Künstler in der DDR und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4265
Limit: 550,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Heinz Werner, Blumenstück

großformatige Komposition aus Blumen und Gräsern vor blau marmoriertem Grund, teils pastose Blumenmalerei in leuchtender Farbigkeit, Acryl auf Pappe, um 2000, links unten in Blei signiert „Heinz Werner“, gerahmt, Falzmaße ca. 139,5 x 86,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold-Künstler in der DDR und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4266
Limit: 550,00 €, Zuschlag: 550,00 €

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Prof. Heinz Werner, Drei Frauen

elegant gekleidete Damen, dem Betrachter entgegen schreitend, pastose Malerei, Acryl auf Hartfaserplatte, um 2000, hinter Glas in Bilderrahmen eingelegt, Tafelmaße ca. 49 x 67,5 cm. Provenienz: diese, die drei nachfolgenden Positionen sowie die Positionen 3153 bis 3171 stammen aus dem Künstlernachlass von Prof. Heinz Werner. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943-53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen 1959-62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967-71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4263
Limit: 550,00 €, Zuschlag: 550,00 €

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Prof. Richard Müller, "Der Künstler"

Affe, einen Marabu in weiter Landschaft malend, Werksverzeichnis Günther 129, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Rich. Müller.“ und in der Platte monogrammiert und datiert „R. M. 1924“, Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 9,8 x 30,8 cm, Blattmaße ca. 28 x 43,3 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Entwerfer (1874 Tschirnitz bei Eger bis 1954 Dresden-Loschwitz), früh zeigte sich sein außerordentliches künstlerisches Talent, auf Anregung des Meißener Porzellanmalers Johann Heinrich Theil ab 1888 Schüler der Malschule der Königlichen Porzellanmanufaktur Meissen, studierte ab 1890, trotz noch nicht erreichtem Mindesteintrittsalter, an der Akademie Dresden bei Leon Pohle, Ernst Moritz Geyger und Leonhard Gey, 1895 auf Anregung von Max Klinger autodidaktische Beschäftigung mit der Radiertechnik, gewann 1896 mit seiner Radierung „Adam und Eva“ den „Großen Rompreis“, 1900–35 Professor für Malerei und Zeichenkunst und Mitglied des Akademischen Rats an der Akademie Dresden, 1933–35 deren Rektor, beschickte die Großen Deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst München, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem eine Goldmedaille auf der Weltausstellung 1900 in Paris, ab 1944 Aufnahme in die „Gottbegnadeten-Liste“, vertreten unter anderem in Museen in Berlin, Dresden, Prag, Chicago, Karlsruhe, Leipzig und Bukarest, Vorstand des sächsischen Künstlerrats und Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4241
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Prof. Richard Müller, "Maus und Nuß"

Maus, an einer Walnuss knabbernd, Werksverzeichnis Günther 58, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Rich. Müller.“ und in der Platte monogrammiert und datiert „R. M. 1910“, leichte Altersspuren, Darstellungsmaße ca. 7,8 x 21,3 cm, Blattmaße ca. 17,5 x 28,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Entwerfer (1874 Tschirnitz bei Eger bis 1954 Dresden-Loschwitz), früh zeigte sich sein außerordentliches künstlerisches Talent, auf Anregung des Meißener Porzellanmalers Johann Heinrich Theil ab 1888 Schüler der Malschule der Königlichen Porzellanmanufaktur Meissen, studierte ab 1890, trotz noch nicht erreichtem Mindesteintrittsalter, an der Akademie Dresden bei Leon Pohle, Ernst Moritz Geyger und Leonhard Gey, 1895 auf Anregung von Max Klinger autodidaktische Beschäftigung mit der Radiertechnik, gewann 1896 mit seiner Radierung „Adam und Eva“ den „Großen Rompreis“, 1900–35 Professor für Malerei und Zeichenkunst und Mitglied des Akademischen Rats an der Akademie Dresden, 1933–35 deren Rektor, beschickte die Großen Deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst München, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem eine Goldmedaille auf der Weltausstellung 1900 in Paris, ab 1944 Aufnahme in die „Gottbegnadeten-Liste“, vertreten unter anderem in Museen in Berlin, Dresden, Prag, Chicago, Karlsruhe, Leipzig und Bukarest, Vorstand des sächsischen Künstlerrats und Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4239
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Prof. Richard Müller, "Mein Hund Boy"

Portrait eines liegenden, den Betrachter anblickenden Hundes, Werksverzeichnis Günther 75, Radierung, unter der Darstellung rechts in Blei signiert „Rich. Müller.“, weiterhin in der Platte betitelt, monogrammiert und datiert „Mein Hund Boy R. M. 1915“, gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 15,8 x 14 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Entwerfer (1874 Tschirnitz bei Eger bis 1954 Dresden-Loschwitz), früh zeigte sich sein außerordentliches künstlerisches Talent, auf Anregung des Meißener Porzellanmalers Johann Heinrich Theil ab 1888 Schüler der Malschule der Königlichen Porzellanmanufaktur Meissen, studierte ab 1890, trotz noch nicht erreichtem Mindesteintrittsalter, an der Akademie Dresden bei Leon Pohle, Ernst Moritz Geyger und Leonhard Gey, 1895 auf Anregung von Max Klinger autodidaktische Beschäftigung mit der Radiertechnik, gewann 1896 mit seiner Radierung „Adam und Eva“ den „Großen Rompreis“, 1900–35 Professor für Malerei und Zeichenkunst und Mitglied des Akademischen Rats an der Akademie Dresden, 1933–35 deren Rektor, beschickte die Großen Deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst München, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem eine Goldmedaille auf der Weltausstellung 1900 in Paris, ab 1944 Aufnahme in die „Gottbegnadeten-Liste“, vertreten unter anderem in Museen in Berlin, Dresden, Prag, Chicago, Karlsruhe, Leipzig und Bukarest, Vorstand des sächsischen Künstlerrats und Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4242
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Prof. Richard Müller, Mein Vater auf dem Sterbebett

der tote Vater des Künstlers auf dem Sterbebett, Graphit, teilweise gewischt, rechts unten signiert „Rich. Müller“ und im unteren Bereich bezeichnet „Mein Vater Gustav Müller auf dem Sterbebett den 9. Aug. 1915“, auf Unterlagekarton montiert, gering braunfleckig, unter Passepartout, Blattmaße ca. 22,5 x 21 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Entwerfer (1874 Tschirnitz bei Eger bis 1954 Dresden-Loschwitz), früh zeigte sich sein außerordentliches künstlerisches Talent, auf Anregung des Meißener Porzellanmalers Johann Heinrich Theil ab 1888 Schüler der Malschule der Königlichen Porzellanmanufaktur Meissen, studierte ab 1890, trotz noch nicht erreichtem Mindesteintrittsalter, an der Akademie Dresden bei Leon Pohle, Ernst Moritz Geyger und Leonhard Gey, 1895 auf Anregung von Max Klinger autodidaktische Beschäftigung mit der Radiertechnik, gewann 1896 mit seiner Radierung „Adam und Eva“ den „Großen Rompreis“, 1900–35 Professor für Malerei und Zeichenkunst und Mitglied des Akademischen Rats an der Akademie Dresden, 1933–35 deren Rektor, beschickte die Großen Deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst München, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem eine Goldmedaille auf der Weltausstellung 1900 in Paris, ab 1944 Aufnahme in die „Gottbegnadeten-Liste“, vertreten unter anderem in Museen in Berlin, Dresden, Prag, Chicago, Karlsruhe, Leipzig und Bukarest, Vorstand des sächsischen Künstlerrats und Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4240
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Prof. Richard Müller, "Pekinese"

stehender Hund mit zum Betrachter gewandtem Gesicht, Werksverzeichnis Günther 112, Radierung, unter der Darstellung rechts in Blei signiert „Rich. Müller.“, in der Platte ligiertes Monogramm und datiert „RM 1922“, braunfleckig, Darstellungsmaße ca. 7 x 8,3 cm, Blattmaße ca. 18 x 24 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Entwerfer (1874 Tschirnitz bei Eger bis 1954 Dresden-Loschwitz), früh zeigte sich sein außerordentliches künstlerisches Talent, auf Anregung des Meißener Porzellanmalers Johann Heinrich Theil ab 1888 Schüler der Malschule der Königlichen Porzellanmanufaktur Meissen, studierte ab 1890, trotz noch nicht erreichtem Mindesteintrittsalter, an der Akademie Dresden bei Leon Pohle, Ernst Moritz Geyger und Leonhard Gey, 1895 auf Anregung von Max Klinger autodidaktische Beschäftigung mit der Radiertechnik, gewann 1896 mit seiner Radierung „Adam und Eva“ den „Großen Rompreis“, 1900–35 Professor für Malerei und Zeichenkunst und Mitglied des Akademischen Rats an der Akademie Dresden, 1933–35 deren Rektor, beschickte die Großen Deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst München, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem eine Goldmedaille auf der Weltausstellung 1900 in Paris, ab 1944 Aufnahme in die „Gottbegnadeten-Liste“, vertreten unter anderem in Museen in Berlin, Dresden, Prag, Chicago, Karlsruhe, Leipzig und Bukarest, Vorstand des sächsischen Künstlerrats und Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4243
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Prof. Richard Müller, "Schneelandschaft"

Blick über die verschneiten Dächer und Höfe von Meißen, Werksverzeichnis Günther 106/10, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Rich. Müller.“ und in der Platte nochmals signiert und datiert „Rich. Müller 1921“, minimale Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 26 x 19,8 cm, Blattmaße ca. 33,5 x 41,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Entwerfer (1874 Tschirnitz bei Eger bis 1954 Dresden-Loschwitz), früh zeigte sich sein außerordentliches künstlerisches Talent, auf Anregung des Meißener Porzellanmalers Johann Heinrich Theil ab 1888 Schüler der Malschule der Königlichen Porzellanmanufaktur Meissen, studierte ab 1890, trotz noch nicht erreichtem Mindesteintrittsalter, an der Akademie Dresden bei Leon Pohle, Ernst Moritz Geyger und Leonhard Gey, 1895 auf Anregung von Max Klinger autodidaktische Beschäftigung mit der Radiertechnik, gewann 1896 mit seiner Radierung „Adam und Eva“ den „Großen Rompreis“, 1900–35 Professor für Malerei und Zeichenkunst und Mitglied des Akademischen Rats an der Akademie Dresden, 1933–35 deren Rektor, beschickte die Großen Deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst München, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem eine Goldmedaille auf der Weltausstellung 1900 in Paris, ab 1944 Aufnahme in die „Gottbegnadeten-Liste“, vertreten unter anderem in Museen in Berlin, Dresden, Prag, Chicago, Karlsruhe, Leipzig und Bukarest, Vorstand des sächsischen Künstlerrats und Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4238
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Prof. Richard Müller, "Schottischer Schäferhund"

Seitenansicht eines stehenden Hundes, Werksverzeichnis Günther 109, Radierung, unter der Darstellung rechts in Blei signiert „Rich. Müller.“, in der Platte ligiertes Monogramm und datiert „RM 1921“, minimale Altersspuren, Darstellungsmaße ca. 16,7 x 21 cm, Blattmaße ca. 24 x 31 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Entwerfer (1874 Tschirnitz bei Eger bis 1954 Dresden-Loschwitz), früh zeigte sich sein außerordentliches künstlerisches Talent, auf Anregung des Meißener Porzellanmalers Johann Heinrich Theil ab 1888 Schüler der Malschule der Königlichen Porzellanmanufaktur Meissen, studierte ab 1890, trotz noch nicht erreichtem Mindesteintrittsalter, an der Akademie Dresden bei Leon Pohle, Ernst Moritz Geyger und Leonhard Gey, 1895 auf Anregung von Max Klinger autodidaktische Beschäftigung mit der Radiertechnik, gewann 1896 mit seiner Radierung „Adam und Eva“ den „Großen Rompreis“, 1900–35 Professor für Malerei und Zeichenkunst und Mitglied des Akademischen Rats an der Akademie Dresden, 1933–35 deren Rektor, beschickte die Großen Deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst München, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem eine Goldmedaille auf der Weltausstellung 1900 in Paris, ab 1944 Aufnahme in die „Gottbegnadeten-Liste“, vertreten unter anderem in Museen in Berlin, Dresden, Prag, Chicago, Karlsruhe, Leipzig und Bukarest, Vorstand des sächsischen Künstlerrats und Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4244
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Richard Pusch, Im Park

vier Personen beim Spazieren unter Bäumen in einem Park, Collage, 1990er Jahre, rechts unten signiert „R. Pusch“, unter Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 36,5 x 43,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1912 Dresden bis 1998 Tegernsee), 1927–28 Bäckerlehre, 1934–36 und 1938–39 Besuch der Akademie Castellie, 1936–38 Studium an der Akademie in Dresden bei Schramm-Zittau, lebt seit 1945 in Reinhardtsgrimma, ab 1951 Mitglied im VBK der DDR, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“.

Katalog-Nr.: 4250
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Richard Pusch, „Im Wald 1“

herbstlich gefärbter Wald mit Spaziergängern, Collage, rechts unten signiert „R. Pusch“, auf Unterlagekarton betitelt „Im Wald 1“ und datiert „1991“, Blattmaße ca. 35 x 44,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1912 Dresden bis 1998 Tegernsee), 1927–28 Bäckerlehre, 1934–36 und 1938–39 Besuch der Akademie Castellie, 1936–38 Studium an der Akademie in Dresden bei Schramm-Zittau, lebt seit 1945 in Reinhardtsgrimma, ab 1951 Mitglied im VBK der DDR, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“.

Katalog-Nr.: 4249
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Richard Sachs, Vogtländische Sommerlandschaft

Blick über Wiesen und Felder auf die sanften Hügel des Vogtlandes, mit kleinem Dorf unter luftig bewölktem Himmel, leicht pastose Landschaftsmalerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Pappe, um 1930, rechts unten signiert „Rich. Sachs“, Kratzspur, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 45 x 79 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler und Entwerfer (1875 Plauen bis 1947 Speziallager Jamlitz bei Lieberose), Begründer der vogtländischen Malerfamilie Sachs, bis 1892 Schüler der Königlichen Industrieschule in Plauen (Kunstschule), anschließend Wanderschaft durch Bayern und Tirol, zeitweise in Trient als Klostermaler tätig, 1902 erste eigene Ausstellung, ab 1905 freischaffend in Jocketa tätig, unterhielt hier ein Musterzeichenatelier, Mitglied der "Malergruppe Vogtland", ab ca. 1934 Hilfslehrer an der Plauener Kunst- und Gewerbeschule, beschickte 1944 die Große Deutsche Kunstausstellung in München, 1945–47 in Bautzen und später im Speziallager Jamlitz bei Lieberose interniert, tätig in Jocketa, Quelle: Familie des Künstlers, Thieme-Becker, Dressler, Müller-Singer, Flämig "Staatliche Kunst- und Fachschule für Textilindustrie Plauen/Vogtl." und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

Katalog-Nr.: 4256
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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