Sächsische Künstler

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Adolf Arnold, Nach dem Kirchgang

aus einer Bergkapelle tretende Dorfbevölkerung in Tracht, beobachtet von einem Hirten und ein Paar Wanderern auf dem Weg ins Dorf, poesievolle Genremalerei, Öl auf Leinwand, Mitte 19. Jh., rechts unten schwer lesbar signiert und bezeichnet „A. Arnold Dresden“, geringe Verluste in der Malschicht, reinigungs- und restaurierungsbedürftig, Maße ca. 29,5 x 35,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1831 Zeulenroda bis 1862 Florenz), Studium an der Kunstakademie in Dresden, ab 1857 im Landschaftsatelier von Ludwig Richter tätig, 1858–60 Teilnahme an den Ausstellungen der Dresdner Akademie und 1859 Verleihung der Kleinen silbernen Medaille, als er an einem Lungenleiden erkrankte, ging er nach Italien und verstarb 1862 in Florenz, Quelle: Friedrich-Ludwig Richter und sein Schülerkreis und Katalog der Kunstausstellung 1860 in Dresden.

Katalog-Nr.: 4200
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 350,00 €

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Karl Ludwig A. Ehrhardt, Trauernder Karl der Große

Karl der Große am Leichnam seiner Gemahlin sitzend, historisierende Genremalerei, Aquarell, um 1890, rechts unten ligiertes Monogramm, auf Rahmenrückseite bezeichnet „Adolf Ehrhardt (Dresden) – Karl der Große trauernd bei der Leiche seiner Gemahlin Fastrada –“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 13,2 x 17,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Ludwig Adolf, dt. Maler der Düsseldorfer Schule (1813 Berlin bis 1899 Wolfenbüttel), kurzzeitiger Besuch der Kunstakademie Berlin, ab 1832 Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Wilhelm von Schadow, ließ sich 1838 in Dresden nieder und war tätig als Assistent des Historienmalers Eduard Bendemann, zusammen mit Bendermann war er maßgeblich an der Ausmalung des Dresdner Residenzschlosses beteiligt, 1846 Verleihung des Professorentitels mit Lehrauftrag an der Dresdner Kunstakademie, Überarbeitung des Handbuchs der Ölmalerei von Pierre-Louis Bouvier und 1885 Veröffentlichung des Buches Die Kunst der Malerei, seine letzten Jahre verbrachte er bei seinem Sohn in Wolfenbüttel, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4201
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Guido Hammer, Winterliche Sauhatz

Meute von Jagdhunden im Kampf mit einem Wildschwein, in von Schnee bedeckter Landschaft, leicht pastose Jagdmalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert „Guido Hammer 1891“, Craquelure, teils hinterlegte Löchlein, geringe Farbverluste, in Rahmen der Zeit gerahmt (min. bestoßen), Falzmaße ca. 46 x 60,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Zeichner (1821 Dresden bis 1898 Dresden), Studium an der Dresdner Kunstakademie und ab 1842 tätig im Atelier von Julius Hübner, intensive Beschäftigung mit der Tiermalerei, reiste zu Fuß nach Mailand, Venedig und Triest, mehrmalig Teilnahme an königlichen Hofjagden, ging 1866 nach Konstantinopel, Werke des Künstlers besitzt unter anderem die Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden, war auch tätig für die Leipziger Illustrierte Zeitung und über 20 Jahre für die Gartenlaube, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4202
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Karl Hübschmann, Ansicht Moritzburg

herbstlicher Blick, unter bunt verfärbten Laubbäumen hindurch, über den Moritzburger Schlossteich auf das Jagdschloss Moritzburg, pastose Malerei mit teils breitem Pinselduktus in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1930, rechts unten signiert "K. Hübschmann", Malgrund leicht wellig, minimale Farbplatzer, gering restaurierungsbedürftig, im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 54,5 x 70 cm. Künstlerinfo: auch Carl Hübschmann, dt. Landschafts- und Bildnismaler (1878 Erfurt bis um 1955? Dresden?), Schüler der Unterrichtsanstalt am Kunstgewerbemuseum Berlin, studierte an der Akademie Berlin bei Anton von Werner und Julius Ehrentraut, später Studium an der Akademie Weimar bei Max Thedy und Aristide Sartorio, schließlich Schüler der Kunstgewerbeschule Dresden bei Richard Guhr und Karl Groß, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4203
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Gertrud Steinbach, Bukolische Landschaft

Blick über einen kleinen Teich mit schilfbewachsenem Ufer, auf eine Rinderherde unter hohen Bäumen, leicht pastose Malerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, Ende 19. Jh., rechts unten signiert „G. Steinbach“, restaurierungsbedürftig, im Rahmen der Zeit gerahmt, Falzmaße ca. 95 x 62 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin (geboren 1871 in Dresden), Besuch der Kunstgewerbeschule in Dresden und München, war Vorstandsmitglied des Dresdner Künstlerinnenvereins, Quelle Internet.

Katalog-Nr.: 4204
Limit: 360,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Otto Eduard Voigt, Paar Pflanzenstudien

gekonnte, lebhafte Darstellung von verschiedenfarbigen Stockrosenblüten, Deckfarben auf gräulichem Papier, Ende 19. Jh., signiert „O. Voigt“, minimale Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas in Vergolderleiste gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 41 x 27,5 cm. Künstlerinfo: dt. Keramiker und Zeichner (1870 Dresden bis 1949 Meißen) studierte an der Berliner Kunstschule und an der Akademie in Dresden, 1895-1932 für die Staatliche Porzellanmanufaktur Meissen tätig, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 4205
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Johannes Beutner, "Landschaft in Oberbayern"

trübe Regenstimmung über sommerlicher Gebirgslandschaft, pastose Malerei in zurückhaltender, stimmungsvoller Farbigkeit, Öl auf Malkarton, um 1925, rechts unten Ligaturmonogramm "JB", rückseitig mehrere alte Etiketten mit verschiedenen Dresdner Künstleranschriften und Titel "Landschaft in Oberbayern" sowie altes Etikett "Christoph & Renner Dresden 1, Auftrag: ...", etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 70 x 101 cm. Künstlerinfo: eigentlich Johannes Theodor Beutner, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Gebrauchsgraphiker, Mosaik- und Sgraffitokünstler und Werkkünstler (1890 Cunnersdorf/Sächsische Schweiz bis 1960 Dresden-Loschwitz), Kindheit in Rochwitz, ab 1903 Privatschüler von Richard Müller in Dresden, 1905–06 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Robert Sterl und Johannes Raphael Wehle, 1907–09 Lehre und bis 1920 Tätigkeit als Chemigraph in Dresden und Leipzig und 1918–20 Leiter einer Kunstdruckanstalt in Leipzig bzw. 1919 in Wien, parallel 1908–10 Radrennamateur, 1915–18 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, 1920–24 erneut Studium an der Akademie Dresden bei Otto Hettner und Meisterschüler bei Ludwig von Hofmann, anschließend freischaffend in Dresden, 1930/31 Gastaufenthalt in der Villa Massimo in Rom sowie Aufenthalte in Neapel, Siena, Bologna und Florenz, zeitweise Entwerfer für die Deutschen Werkstätten in Hellerau, ab 1927 Mitglied der Juryfreien Kunstschau Berlin, 1932–34 Mitglied der Dresdner Sezession, ab 1931 Mitglied der Künstlergruppe der "Getreuen Sieben", ab 1936 als "entartet" diffamiert und als Reklamemaler, Werkzeugmacher, Dreher und Reisevertreter tätig, im 2. Weltkrieg als Dreher dienstverpflichtet, ab 1945 Mitglied in der Landeskammer bildender Künstler, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden, während des 2. Weltkriegs zeitweise in Nossen, nach der Zerstörung seiner Dresdner Wohnung im 2. Weltkrieg Umzug nach Loschwitz, Quelle: AKL, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", Lang "Malerei und Graphik in der DDR", "Künstler am Dresdner Elbhang", "Neue Sachlichkeit in Dresden", Schülerlisten der Dresdner Akademie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4206
Limit: 450,00 €, Zuschlag: 3300,00 €

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Harry Billig, Mappe "Staatsbad Bad Elster"

Mappenwerk mit zehn Szenen aus dem Kurort im Vogtland, dabei "Am Badeplatz", "Sanatorium Karl-Marx-Hof (ehem. Wettiner Hof)", "Badehaus", "Zubereitung des Moorbades", "Marienquelle", "In der Quellenhalle der Marienquelle", "An der Moritzquelle", "Sanatorium Sachsenhof und Kurtheater" sowie "Kurhaus", 10 Radierungen, teils mit Aquatinta, von 1965, je re. unten in Blei handsign. "Harry Billig", sowie Titelblatt mit handschriftl. Widmung "Zur freundlichen Erinnerung an Bad Elster Im Oktober 1968 ...?", min. Gebrauchsspuren, in orig. Leinenmappe mit Goldprägung "Bad Elster", Blattmaß je 40,3 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1914 Leipzig bis 2008/09 Bad Elster), stud. an der Akad. für graphische Künste und Buchgewerbe Leipzig, anschl. Kriegsdienst und -gefangenschaft, ab 1947 freischaffend, Mitgl. des VBK der DDR, tätig in Bad Elster, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Katalog-Nr.: 4207
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Fredo Bley, Vogtländisches Dorf

vorfrühlingshafter Blick auf an einer Straße gelegene Bauerngehöfte, kraftvolle Landschaftsmalerei mit pastosem Farbauftrag, Öl auf Sperrholz, links unten monogrammiert und datiert „FB (19)72“, Malträger etwas wellig und materialbedingt dezente Rissbildung, gerahmt, Falzmaße ca. 51,5 x 79 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943–46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948–56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957–64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4208
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 900,00 €

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Ernst Bursche, Bei der Ernte

Bauern und Bäuerinnen beim Verladen von Stroh in eine Scheune, Aquarell über Graphitvorzeichnung, auf beigegebenem Passepartout signiert und datiert „Bursche (19)58“, in den Ecken Löchlein von Reißzwecken, Blattmaße ca. 50 x 68 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Carlsberg bis 1989 Düsseldorf), Förderung durch den Bautzener Studienrat Paul Jänichen, ab 1922 Lehre als Lithograph, es entstanden erste Holzschnitte, 1927–29 Besuch der Dresdner Kunstgewerbeakademie bei Arno Drescher, ab 1929 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Richard Müller und ab 1930 Meisterschüler von Otto Dix, Mitglied der ASSO und der Dresdner Sezession 1932, nach Machtergreifung der Nationalsozialisten Ausschluss aus der Akademie und vorübergehende Verhaftung aufgrund seiner kommunistischen Einstellung, Einstufung seiner Werke als „entartet“, es entstand eine enge Freundschaft zu Otto Dix, 1933–39 Tätigkeit als Ausstellungsgestalter am Deutschen Hygienemuseum in Dresden, beim Bombenangriff auf Dresden Zerstörung seines Ateliers und eines Großteils seines Werkes, es folgten zahlreiche Reisen, 1962 Übersiedlung nach Düsseldorf, verbrachte einen Großteil des Jahres auf Ischia, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4209
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Ernst Busch, Harlekin und Columbine

kniender Harlekin, Columbine anbetend, Radierung in Dunkelblau, um 1920–30, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Ernst Busch“ und links bezeichnet „Orig. Radierung“, in der Platte nochmals signiert „Ernst Busch“, im Randbereich leicht wellig, Darstellungsmaße ca. 42,5 x 29,5 cm, Blattmaße ca. 62,5 x 45 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Gebrauchsgraphiker (erwähnt 1. H. 20. Jh.), tätig wohl in Dresden, Quelle: Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4210
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Pol Cassel, "Frühlingszauber"

Zweig vor dunklem Grund, von Schmetterlingen umschwirrt, Linolschnitt, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „Pol Cassel (19)29“ und links betitelt „Frühlingszauber“, oberer Blattrand etwas beschädigt, Darstellungsmaße ca. 27 x 38 cm, Blattmaße ca. 45 x 56 cm. Künstlerinfo: eigentlich Paul Ernst Karl Cassel, dt. Maler und Graphiker (1892 München bis 1945 Kischinew), 1907–09 Besuch der Kunstgewerbeschule von Erfurt und 1909–14 Besuch der Kunstgewerbeschule von Dresden, Freundschaft zu Conrad Felixmüller, Elfriede Lohse-Wächtler, Otto Dix und Otto Griebel, ab 1919 als freischaffender Maler tätig, 1921 Umzug von Dresden nach Wehlen, 1926 Studienreise nach Frankreich, 1930 Ankauf eines Gemäldekonvoluts durch die Stadt Dresden, 1933 Einstufung seiner Werke als entartet und präsentiert in den Ausstellungen „Entartete Kunst“ in Dresden und München, Eintritt in die NSDAP, 1939 Dienstverpflichtung vom Wasserbauamt Pirna, 1944 zum Kriegsdienst eingezogen, in sowjetischer Kriegsgefangenschaft verstorben, Quelle: Vollmer, Zimmermann – Expressiver Realismus und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4211
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Manfred Feiler, Nymphental

sommerlich-sonnige Partie mit üppiger Vegetation am Kaltenbach, im idyllischen Nymphental bei Plauen, pastose, impressionistische Malerei partiell in Spachteltechnik, Öl auf Malplatte, links unten signiert und datiert "M. Feiler [20]04", rückseitig Etikett "Manfred Feiler – Nymphental 2004 (Oel)", sehr schön gerahmt, Falzmaße ca. 40,5 x 60,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (1925 Plauen/Vogtland bis 2020 Plauen), 1939–43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, ab 1943 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung, nach 1945 zeitweise Tätigkeit als Werbegestalter und Entwerfer für Textilunternehmen, ab 1952 künstlerisch freischaffend, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, 2011 Ernennung zum Ehrenbürger von Plauen, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4212
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 500,00 €

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Manfred Feiler, "Ostsee"

Blick entlang des Strandes mit einigen Spaziergängern, unter dramatisch bewölktem Himmel, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Sperrholz, rechts unten signiert „M. Feiler“, rückseitig auf Etikett bezeichnet „Manfred Feiler Ostsee 2004 (Oel)“, gerahmt, Falzmaße ca. 15 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (1925 Plauen/Vogtland bis 2020 Plauen), 1939–43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, ab 1943 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung, nach 1945 zeitweise Tätigkeit als Werbegestalter und Entwerfer für Textilunternehmen, ab 1952 künstlerisch freischaffend, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, 2011 Ernennung zum Ehrenbürger von Plauen, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4213
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Manfred Feiler, "Schafherde in der Toskana"

Schäfer, der soeben seine Herde durch ein Stadttor einer mittelalterlichen Stadt treibt, mit gekonntem Pinselstrich angelegtes Aquarell, rechts unten signiert und datiert „M. Feiler (20)05“, rückseitig auf Etikett bezeichnet "Manfred Feiler Schafherde in der Toscana 2005 (Aquarell)", das Aquarell ist in einem Dokumentarfilm über Manfred Feiler zu sehen, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 44 x 34 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (1925 Plauen/Vogtland bis 2020 Plauen), 1939–43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, ab 1943 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung, nach 1945 zeitweise Tätigkeit als Werbegestalter und Entwerfer für Textilunternehmen, ab 1952 künstlerisch freischaffend, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, 2011 Ernennung zum Ehrenbürger von Plauen, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4214
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Manfred Feiler, Im Obervogtland

Blick vom Waldrand auf die weite, hügelige, teils bewaldete Landschaft des Vogtlandes, unter blauem Himmel mit wenigen Schönwetterwolken, teils pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1960, rechts unten signiert „M. Feiler“, auf Rahmen teils unleserlich bezeichnet „… Obervogtland“, leichtes Craquelure, gerahmt, Falzmaße ca. 71 x 102 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (1925 Plauen/Vogtland bis 2020 Plauen), 1939–43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, ab 1943 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung, nach 1945 zeitweise Tätigkeit als Werbegestalter und Entwerfer für Textilunternehmen, ab 1952 künstlerisch freischaffend, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, 2011 Ernennung zum Ehrenbürger von Plauen, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4215
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Ernst Frommhold, Landschaft mit Weidezaun

Blick auf einen von Gras bewachsenen Hügel mit Weidezaun, unter blauem Himmel mit einigen Schönwetterwolken, pastose Landschaftsmalerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1920, rechts unten signiert „Ernst Frommhold“, doubliert, restauriert, gerahmt, Falzmaße ca. 77,5 x 52 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts-, Theater- und Marinemaler (1879 Leipzig bis 1955 Leipzig), studierte an der Akademie Leipzig, Studienaufenthalte in der Schweiz, Italien, Island und Österreich, bereiste darüber hinaus ganz Deutschland und malte auch im Vogtland, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in Leipzig, Quelle: Vollmer, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4216
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Walther Gasch, "Hymne an die Nacht"

drei nackte junge Frauen auf einer Waldwiese unterm Sternenzelt, Gouache auf Papier und auf Karton kaschiert, rechts unten signiert „Walther Gasch“ und datiert „1922“, rückseitig bezeichnet und betitelt „No. 2 Canova Seite 96. Hymne an die Nacht (Beethoven)“, rechte Ecke mit Knick, Darstellungsmaße ca. 65 x 50,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4217
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 700,00 €

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Walther Gasch, "Tristan und Isolde"

innig umschlungenes Paar vor untergehender Sonne am Meer, Öl auf Karton, rechts unten ligiertes Monogramm „WG“ und datiert „9.7.1914“, rückseitig bezeichnet und betitelt „No. 19. Tristan und Isolde Canova Seite 154“, sich abzeichnender Rand durch frühere Rahmung, untere Ecken mit leichter Knickspur, Maße ca. 67 x 49 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4218
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Walther Gasch. "Tigerreiterin"

nackte junge Frau, auf einem ruhenden Tiger sitzend, Deckfarben auf Papier und auf Karton kaschiert, rechts unten monogrammiert und datiert „WG 1910“, rückseitig betitelt „Blumenelfe“ und „Tigerreiterin“ sowie signiert, bezeichnet und datiert „W Gasch Dresden 1910“, minimale Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 51,5 x 62,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4219
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 750,00 €

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Walther Gasch, "Der Märchenfalter"

nackte, auf einer Wiese liegende junge Frau, währenddessen ein großer Falter über sie hinweggleitet, Gouache auf Papier und auf Karton kaschiert, rechts unten ligiertes Monogramm „WG“ und datiert „1922“, rückseitig auf Etikett bezeichnet „Fest des Sommers Eros und Psyche Canova 145“ sowie betitelt „Der Märchenfalter“ und handschriftliches Gedicht von Otto Braun, minimale Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 65 x 50,3 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4220
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Walther Gasch, "Abendstimmung…"

Blick von einer Anhöhe mit Kakteen, auf das stille blaue Meer mit untergehender Sonne, Malerei in warmer, freundlicher Farbigkeit, Mineralfarben auf Leinwand, rechts unten datiert, signiert und bezeichnet „1927 W. Gasch Dresden“, rückseitig betitelt „Abendstimmung am tyrrhenischen Meer“ und Pflegehinweise, partiell berieben, Maße ca. 103 x 96,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4221
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 750,00 €

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Walther Gasch, "Atlantis"

Blick von einer Anhöhe mit Zypressen, auf das weite blaue Meer mit imposanter Wolkenformation, Mineralfarben auf Leinwand und auf Sperrholz, rechts unten datiert und signiert „1927 Walther Gasch“, auf Keilrahmen betitelt „Atlantis“, rückseitig bezeichnet „Walther Gasch Leipzig C1 Robert Schumannstraße 12bII… “ und Angaben zur Pflege, Maße ca. 103 x 96,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4222
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 1100,00 €

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Walther Gasch, Konvolut Handzeichnungen

sechs Kohlezeichnungen mit Szenen aus dem 1. Weltkrieg und zwei Landschaftspastelle, sechs Blatt signiert und datiert „(19)16/17“ und teilweise betitelt, unterschiedliche Erhaltungen, Blattmaße max. ca. 28,3 x 21,4 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4223
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 190,00 €

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Walther Gasch, "Falterfang"

nackte junge Frau auf einer Blumenwiese, in einem Schwarm von Faltern, Deckfarben auf leichtem Karton, unten mittig datiert, signiert und monogrammiert „1919 Walther Gasch“, am unteren Blattrand nochmals signiert, datiert und betitelt „Walther Gasch 1919 Falterfang“ und bezeichnet „Canova b 93“, minimale Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße D ca. 25,5 cm, Blattmaße ca. 51 x 36,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4224
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 400,00 €

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