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Katalog-Nr. 3905

Johann Jakob Kleinschmidt, nach Georg Philipp Rugendas d. ?. ?Soldaten im Lagerg

nach der Schlacht, w?hrend im Hintergrund ein Schloss niederbrennt, rauben Soldaten die Habseligkeiten der Gefallenen, Gefangene werden in Handschellen gelegt und Verwundete mit Tragen abtransportiert, beeindruckende, vielfig?rliche Darstellung, Kupferstich, Anfang 18. Jh., unter der Darstellung bezeichnet Georg Philipp Rugendas invent. pinx. et del.”, Cum Privil. Sac. Vaes. Majest.”, ”Jeremias Wolff exud. apud Joh. Elias Ridinger Aug. Vind.”, Johan Jacob Kleinschmidt Sculpsit”, Blatt vier der Folge Gro?e Schlachtenszenen f?r Lothar Franz von Sch?nborn”, WVZ Teuscher Nummer 258, hier jedoch Abbildung und Beschreibung mit abweichender Verlegerangabe, Papier gebr?unt, etwas restaurierungsbed?rftig, alt unter Passepartout, hinter Glas in Rahmen mit Eckkartuschen gerahmt, Darstellungsma? (ohne Schriftfeld) ca. 30,6 x 61,2 cm. K?nstlerinfo: Johann Jakob Kleinschmidt, dt. Kupferstecher (ca. 1687 Augsburg bis 1742 Augsburg), Sch?ler von Leonhardt Heckenauer, als Stecher unter anderem f?r die Verleger J. G. Hertel und Jeremias Wolff t?tig, Quelle: Thieme-Becker. K?nstlerinfo Georg Philipp Rugendas: dt. Maler und Kupferstecher (1666 Augsburg bis 1742 Augsburg), 1683?87 Lehre bei dem Maler Isaak Fisches, 1689 Studienreise nach Rom, 1690?92 Aufenthalt in Wien, 1692 Weiterreise nach Venedig, ab 1694 Studium an der Accademia di San Luca in Rom, 1695 Aufgrund des Todes seines Vaters R?ckkehr nach Augsburg, nach der Belagerung von Augsburg im Spanischen Erbfolgekrieg fertigte er zahlreiche Darstellungen des Geschehens an, 1710 Direktor der reichsst?dtischen Kunstakademie in Augsburg, Quellen: Thieme-Becker, Wikipedia.

Limit:
150,00 €
Zuschlag:
150,00 €

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